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GPI European Poker Awards – Ole oder Philipp?

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Am 29. Januar werden zum 13. mal die GPI European Poker Awards verliehen. Die deutschsprachige Poker-Community stellt in allen Kategorien Nominierte. Besonders spannend ist die Frage, ob Ole Schemion oder ob Philipp Gruissem Spieler des Jahres wird.

ole_Schemion_barcaEnde des Monats macht die European Poker Tour in Deauville Halt und in Zusammenarbeit mit dem Global Poker Index (GPI) werden die European Poker Awards 2013 verliehen. In mehreren Kategorien sind Spieler und ‘Poker-Persönlichkeiten’ nominiert, dazu gibt es noch Preise für das beste Event, den Lifetime Achievement Award, den Rob Gardner Memorial Award sowie Auszeichnungen für die Spieler des Jahres.

Die Deutschsprachigen haben einige heiße Eisen im Feuer. Max Altergott und Martin Finger sind in der Kategorie ‘Rookie of the Year’ nominiert. Ole Schemion (Foto), Marvin Rettenmaier und Philipp Gruissem dürfen sich Hoffnungen auf die ‘Best Tournament Performance’ machen und EPT-Präsident Edgar Stuchly ist als ‘Poker Industry Person of the Year’ nominiert.

Spannend wird es sicherlich auch, wenn es um die Verleihung ‘Internet Player of the Year’ geht. Niklas Heinecker ist sicherlich ein Favorit, doch Chris Moorman hat ebenfalls ein hervorragendes Jahr gespielt, so dass es hier vielleicht eine Überraschung gibt.

Ebenfalls spannend ist die Frage, ob Ole oder ob Philipp den Titel ‘Live European Player of the Year’ holt. Laut Richtlinien ist es der Führende des „European Global Poker Index* am 31. Dezember“. Da Philipp Gruissem zum Update am 27. Dezember die Nase vorne hatte, Ole Schemion jedoch seit dem 3. Januar führt, wissen dies derzeit nur die Macher des GPI, da die Formel zur Berechnung offiziell nicht bekannt ist.

Wenig überraschend geht es bei der Auszeichnung ‘Europe’s Leading Lady of the Year’ zu, die ebenfalls aufgrund des Abschneidens im GPI vergeben wird. Hier setzte sich Ana Marquez gegen ihre Konkurrentinnen durch.

GPI European Poker Awards 2013 Nominees:

Rookie of the Year
- Max Altergott (Deutschland)
- Matthew Ashton (England)
- Martin Finger (Deutschland)
- Adrian Mateos Diaz (Spanien)

Best Tournament Performance
- Barny Boatman (England)
- Philipp Gruissem (Deutschland)
- Roger Hairabedian (France)
- Marvin Rettenmaier (Deutschland)
- Ole Schemion (Deutschland)

Internet Player of the Year
- Viktor Blom (Schweden)
- Niklas Heinecker (Deutschland)
- Toby Lewis (England)
- Chris Moorman (England)

Poker Industry Person of the Year
- Marc Convey – Poker journalist and broadcaster (England)
- Neil Johnson – Pokerstars Live Poker specialist (England)
- Edgar Stuchly – EPT President and Director of Pokerstars Live Event Europe (Österreich)

Best Event of the Year
- EPT Barcelona
- EPT Grand Final Monte Carlo
- Full Tilt Poker Galway Festival
- Prague Poker Festival

Poker Personality of the Year
- gewählt durch die Community

Rob Gardner Memorial Award for the Poker Personality
- gewählt durch die Jury

Lifetime Achievement Award
- gewählt durch das Nominierungskomitee

Europe’s Leading Lady of the Year
- Ana Marquez-Esteban (Spanien)

Live European Player of the Year
- Ole Schemion (Deutschland) oder Philipp Gruissem (Deutschland)*

* Der fortlaufende GPI errechnet sich durch Turnierergebnisse, der vergangenen drei Jahre, wobei diese in Blöcken von jeweils sechs Monaten aufgeteilt und unterschiedlich bewertet werden. Es liegt derzeit kein offizielles Ergebnis für den Stichtag zum 31. Dezember vor. Wobei es ohnehin mehr Sinn machen würde, die GPI PoY Wertung zu nehmen. Hier war Ole Schemion in 2013 weltweit die #1.


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