Die deutschsprachige Poker-Community räumte bei den Sonntagsturnieren auf 888poker kräftig ab. Erfolgreichster DACH-Spieler war CrystalMad, der sich beim Whale durchsetzte.

Den Auftakt machte das $215 Mega Deep, hier kämpften 956 Spieler um $191.200. Letzter Spieler aus unseren Breitengraden war _joinmystack, der sich auf Rang 9 für $2.294,40 verabschiedete. Den Sieg sowie $29.756,12 schnappte sich moakaa aus Rumänien.

Beim $160 Sunday Crocodile spielten 698 Teilnehmer um $104.700. Der Sieg ging dabei an karabaja7, doch der Serbe kassierte aufgrund eines Deals ’nur‘ $14.374,67. Einen kleinen Tick mehr kassierten Lov3ThiSGamE (2./$14.530,89) und Le_Brick (3./$15.330,19) aus Deutschland.

Im $215 TURBO Mega Deep ging es um $76.200. Erfolgreichster DACH-ler war PairDrawGood, der Rang 8 und $1.714,50 holte. Am Ende sorgten Matt_Bellamy ($14.622,78) und kinsQ (2./$10.858,50) für einen russischen Doppelsieg.

Um ganze $246.905 ging es beim $600 Whale. CrystalMad aus Deutschland setzte sich im Finale durch und kassierte den Löwenanteil von $46.911,95. Ebenfalls am Final Table saß Poker-Pro Peter „breeth“ Traply, der für Platz 4 $19.258,59 kassierte.

Zum Abschluss gab es die $90+1R Sunday Challenge. Hier sorgten 1.018 Teilnehmer für einen Preisgeldtopf von $137.386. Den Sieg schnappte sich am Ende ivanascasubi, was dem Spieler aus Argentinien $24.729,48 einbrachte.

Im größten Poker Room der Welt, fallen zukünftig höhere Hausgebühren an. Wie der Online Poker-Anbieter bekannt gab, wird ab 28. März 2016 bei ausgewählten Spielen die Rake erhöht.

Die Poker-Community darf einmal mehr diskutieren, denn nachdem das Thema PokerStars VIP-Club 2016 gerade erst verdaut wurde, kündigten man weitere Änderungen an. PokerStars erhöht die Rake. Betroffen sind unter anderem die Spin-and-Gos.

Hier erhöht sich die Hausabgabe von 7% auf 8% bei $1-Turnieren, von 6% auf 7% bei $7-Turnieren und um 5% auf 6% bei $30-Turnieren. Bei den $3-Turnieren wird anstelle 6%, zukünftig 8% fällig sein. Unverändert bleiben die $0,25-Turniere (8%) sowie die $60- und $100-Turniere (5%).

MTT-Grinder werden auch verstärkt zur Kasse gebeten. So werden Rebuys und Add-ons zukünftig ebenfalls eine Rake haben und bei Hyper Turnieren wird 5% Hausabgabe verlangt. PokerStars praktiziert dies bereits bei ausgewählten Märkten, wie beispielsweise im Vereinigten Königreich (PokerStars.uk).

Last, but not least wird die Rake auch bei den Cash Games erhöht. Genaue Details liegen nicht vor, so wird auf dem PokerStars Corporate Blog von „einigen No-Limit und Pot-Limit Games“ gesprochen, wobei „vor allem die Heads-Up Tische“ betroffen sein sollen. Sowohl die Cap, als auch die prozentuale Abgabe werden erhöht, an einigen Tischen soll die Cap reduziert werden. Die Rake-Erhöhung soll „insgesamt 4%“ entsprechen.

PokerStars bleibt trotz der Änderungen noch einer der lukrativsten Anbieter. Dennoch ist es ein herber Schlag. Vor knapp über einem Jahr ruderte der Poker Room zurück, als ähnliche Änderungen eine Reihe von wütenden Protesten auslöste. Ob die Poker-Community auf ähnliche Erfolge hoffen darf, kann bezweifelt werden.

Natürlich hätte man gerne einen namentlichen Sieger, doch das schmälert nicht Erfolg des € 300 + 30 „Frühlingserwachen“ in der WestSpiel Spielbank Duisburg. Gestern Nach holte sich ein Anonymus mit € 7.790 den Großteil des Preisgeldes.

Mit 55 Spielern war es am Samstag, den 19 März, in den zweiten Tag gegangen. Gleich in der ersten Hand erwischte es Bülent A., der als absoluter Shortstack in den Tag gegangen war. Mustafa F. und Daniele N. folgten, aber es sollte zwei Stunden dauern, ehe der erste Tisch aufgelöst werden konnten. Es war bereits 1:30 Uhr, als man an den letzten beiden Tischen angelangt war und die zwölf Geldränge in Reichweite kamen. Schließlich waren es 16 Spieler, die Chips eintüteten und am Sonntag ins Finale starten.

Als die Spieler gestern Sonntag dann um 15 Uhr zurückkamen, einigte man sich als erstes darauf, die Payouts anzupassen. So startet man quasi auf der Bubble, denn statt zwölf wurden 15 Plätze bezahlt und 16 Spieler waren es noch. Entsprechend lange dauerte es, bis der erste Seat open zu hören war und alle zumindest € 320 sicher hatten.

Auch nach Platzen der Bubble ging es ruhig zur Sache und erst gegen 20 Uhr stand der Final Table fest. Dort wurde weiter hart um den Sieg gekämpft und erst nach kurz vor Mitternacht stand schließlich der Sieger fest. NN durfte sich über € 7.790 freuen, für Ralf H. gab es Rang 2 und € 6.050.

Das volle Haus beim Frühlingserwachen verspricht auch in Duisburg zunehmend mehr Pokeraction. Das komplette Angebot findet Ihr unter spielbank-duisburg.de.

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Die Jahresrangliste umfasst alle Turniere zwischen 1. Januar und 31. Dezember 2016. Die Top 30 dieser Wertung spielen in einem Freeroll um Turnierbuy-Ins im Wert von insgesamt € 10.000.

Stand: 21. März 2016

Punkteschlüssel:

CASAG Rangliste Punkteschlüssel als PDF

Von 25. bis 27. März lädt das Casino Bregenz zum dreitätgigen Osterspecial. Zwei Deepstack Turniere und ein Teambewerb sorgen für Unterhaltung, die Buy-Ins liegen dabei zwischen € 300 + 30 und € 500 +50.

Am Karfreitag wird um 17 Uhr ins Osterpokerwochenende gestartet. Für € 300 + 30 gibt es 20.000 Chips, die Blinds steigen dabei alle 30 Minuten. Das Turnier wird als Knockout Bounty gespielt, das heißt € 200 gehen in den Preisgeldtopf, € 100 gibt es für jeden Spieler, den man aus dem Turnier befördert.

Für Unterhaltung sorgt am Samstag ab 17 Uhr der Buddy Poker Teamcup. Der Modus hat sich bewährt und stößt bei den Spielern durchaus auf Anklang. Für das Buy-In von € 400 + 40 gibt es 25.000 Chips pro Team. Jedes Team besteht dabei aus zwei Spielern, die sechs Levels in einem eigenen Turnier spielen. Ab Level 7 werden die Stacks zusammengelegt und ein Spieler spielt weiter, wobei nach jeder Hand gewechselt werden kann.

Am Ostersonntag geht es dann bereits um 16 Uhr an die Tische. Das Buy-In von € 500 + 50 bringt hier 25.000 Chips und 30 Minuten Levels und garantiert einen langen Pokerabend, ehe die Sieger feststehen werden.

Anmeldungen sind online möglich, aber auch per Email an poker.bregenz@casinos.at. Die Infos zum Osterspecial findet Ihr unter bregenz.casinos.at.

Team 888poker hat erneut Verstärkung bekommen. Niemand Geringeres als Denilson wird den Poker Room als Markenbotschafter repräsentieren.

Denílson de Oliveira Araújo holte in seiner Karriere als professioneller Fußballspieler einige Titel, darunter die Weltmeisterschaft 2002 mit Brasilien. Der 38-Jährige lässt es mittlerweile etwas ruhiger angehen und hat Poker für sich entdeckt.

„Alle meine Freunde haben mit Poker angefangen und so wurde ich neugierig auf das Spiel. Viele der Qualitäten, die man benötigt, um erfolgreich im Fußball zu sein, helfen dir dein Poker Game zu verbessern.“ so der ehemalige Fußballstar.

„888poker ist einer der größten und besten Poker-Plattformen der Welt, also bin ich sehr stolz ein 888poker Botschafter zu werden. Ich hoffe, ich kann mein Spiel verbessern und neue Spieler für dieses aufregende Spiel begeistern.“

In der Poker-Community sind Investments beziehungsweise Stakings keine Seltenheit. Im Planet Money Podcast wurde das spannende Thema nun ausführlich besprochen. Zu Gast waren Poker-Pro Derek Wolters sowie der ehemalige November Niner Jake Balsiger.

Staking in Poker ist weit mehr, als sich nur etwas Rail Sweat zu sichern. Für viele Poker-Pros ist es ein Bestandteil ihrer Einnahmen. Ab und an gelingt einem Horse sogar der große Wurf und man selbst hat einen großen Zahltag.

So geschehen bei Derek Wolters, der bei der World Series of Poker 2012  Jake Balsiger ein Staking für das Main Event gab. Der damals 21-jährige Student belegte Rang 3 für $3,8 Millionen. Im Planet Money Podcast erklären die beiden, wie Staking funktioniert und warum es ein wichtiger Bestandteil der Poker-Community ist.

Auch 2016 gibt es die Concord Masters. Beim € 270 + 30 No Limit Hold’em Turnier wird von 6. bis 16. Mai um einen garantierten Preispool von € 500.000 gespielt, das Finale wird wie schon in den letzten Jahren im CCC Wien-Simmering ausgetragen.

2.368 Entries waren es 2014 bei der Premiere der Concord Masters, 2.229 Entries letztes Jahr. Beide Male wurde der garantierte Preispool von € 500.000 klar übertroffen und mehr als € 600.000 wurden ausgespielt. Das verspricht auch für 2016 ein sattes Preisgeld, wobei neben den € 500.000 im Preisgeldtopf wieder € 100.000 für den Sieger garantiert werden.

In zehn Card Casinos kann man sich für das große Finale in Wien qualifizieren. Die Modalitäten sind dieselben wie in den letzten Jahren. Für das Buy-In von € 270 + 30 gibt es 30.000 Chips, die Blinds steigen an den Starttagen alle 30 Minuten. Jeder Starttag wird bis zum Erreichen der Geldränge (10 % der Teilnehmer) gespielt. Jeder, der sich für das Finale qualifiziert, hat damit € 1.000 sicher. Schafft man es, zwei Starttage erfolgreich zu beenden, dann gibt es für den kleineren Stack einen Bonus von € 2.000, mit dem größeren Stack spielt man im Finale weiter.

Von 6. bis 14. Mai werden Starttage angeboten:

Das Finale wird am 15. und 16. Mai im CCC Wien-Simmering gespielt. Die Blinds werden auf 1k/2k, Ante 300 zurückgesetzt und mit einer Leveldauer von 45 bzw. 60 Minuten gibt es wieder ein schönes Deepstack Turnier, bis der neue „Concord Master“ feststeht.

In allen CCCs werden zahlreiche Satellites angeboten, um Spielern mit kleinen Bankrolls die Teilnahme zu ermöglichen. Alle Details und Infos findet Ihr unter concordmasters.com.

Gestern Montag, den 21. März, stand im King’s Casino Rozvadov das Monday Special Super Stack auf dem Programm. Beim € 60 + 10 No Limit Hold’em Turnier waren € 6.000 garantiert, die mit 100 Entries auch erreicht wurden.

Gespielt wurde mit 25.000 Chips und 25 Minuten Levels, der Re-Entry war erlaubt. 76 Spieler fanden sich an den Tischen ein, mit 24 Re-Entries waren es exakt 100 Entries, was der Garantiesumme von € 6.000 entsprach.

Der Preispool wurde auf die ersten elf Plätze verteilt und einige der King’s Regulars schafften es in die Geldränge. So saßen sich im Heads-up R2D2 und Robert Viisoreanu-Depner gegenüber, wobei sich letzterer durchsetzen konnte und die Siegesprämie von € 1.568 kassierte.

Bevor morgen offiziell die GPT German Poker Tour beginnt, gibt es heute noch ein € 55 + 5 No Limit Hold’em 6-max, bei dem ein Preispool von € 4.000 garantiert wird. Infos findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Auch die dritte Ausgabe der Palace Poker Series im Palace Poker Club Steyr war eine erfolgreiche. € 16.810 lagen beim € 135 + 15 No Limit Hold’em Event im Preisgeldtopf, mit Josef Wurzer gab es erstmals einen Sieger, der ohne Deal € 3.760 mitnehmen konnte.

Vier Startmöglichkeiten wurden bei der PPS angeboten. Die erste gab es im CKC Grafenwörth, die anderen drei um Palace. Gespielt wurde wieder mit 50.000 Chips und 25 Minuten Levels, ein € 100 Re-Entry war erlaubt. Insgesamt waren es 150 Entries, im Preisgeldtopf lagen € 16.810, die auf 22 Plätze verteilt wurden. Auf den Sieger warteten € 3.760.

Am Sonntag, den 20. März, ging es ins Finale. Alle 22 waren bereits im Geld, dank der guten Struktur und 35 Minuten Levels gab es aber noch ausreichend Spielraum im Kampf um die Platzierungen. Krümel startete als Chipleader, ebenfalls gut mit dabei war Christian Leichtfried, der Sieger letzten Ausgabe der PPS. Er schaffte es auch erneut in die Top 10, musste sich dann aber mit Platz 10 begnügen. Im Heads-up setzte sich Josef Wurzer dann relativ schnell gegen den anfänglichen Chipleader durch, mit gegen konnte sich Josef Wurzer den Sieg sichern.

Auch im April gibt es eine Ausgabe der PPS. Neben einem garantierten Preispool von € 15.000 geht es dann auch wieder um Punkte für das Finale der Serie im Dezember. Alle Infos findet Ihr unter palace-steyr.at und auch in der Facebook Gruppe.

Felix Schneiders vom Team PokerStars Pro Online präsentiert die ‚Poker Hand der Woche‘. Dieses Mal geht es um in Mid Position auf NL100 6-Max. Wie hättest du gespielt?

Beantwortet die Frage im Poker Forum von IntelliPoker, die besten Antworten bekommen ein Ticket für ein $5.000 Freeroll.

Weitere Poker-Videos findet ihr auf IntelliPoker.

Das Osterwochenende bietet im King’s Casino viel Abwechslung. Die GPT German Poker Tour lockt mit einem € 399 Main Event für € 200.000 GTD, die European Masters Series of PLO wird von Jan-Peter Jachtmann präsentiert und bietet für ein Buy-In von € 2.200 einen garantierten Preispool von € 75.000.

Schon morgen Mittwoch, den 23. März, geht es ins vorzeitige Wochenende. Beim € 70 + 10 GPT Opening Event geht es bereits um einen Preispool von € 10.000 und ist nur ein Vorbote für das actionreiche Angebot. Das € 370 + 29 Main Event der GPT German Poker Tour hat drei Starttage – Donnerstag, Freitag und Samstag. Das Buy-In bringt 50.000 Chips, die Leveldauer beträgt 45 Minuten an den Starttagen und 60 Minuten an Tag 2 (Ostersonntag) und im Finale (Ostermontag).

Aber nicht nur das GPT Main Event kann sich sehen lassen, auch die King’s Hold’em Championship (€ 110/€ 30.000 GTD) am Karfreitag oder das Local Hold’em Deepstack (€ 100/€ 15.000 GTD) sorgen für Abwechslung.

Auch die PLO Liebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Das Buy-In bei der European Masters Series of Pot Limit Omaha ist mit € 2.200 nicht billig, dafür kann man sich aber über ein € 220 + 20 Satellite qualifizieren. Das Turnier selbst wird mit 30.000 Chips und 45 Minuten Levels (Tag 1 und 2) bzw. 60 Minuten Levels (Finale) gespielt. € 75.000 werden als Preisgeld garantiert.

Satellites, weitere Side Events und natürlich reichlich Cashgame Action runden das Osterwochenende ab. NLH Cashgame wird ab € 1/3 angeboten, PLO ab € 2/2.

Alle Infos rund um die GPT German Poker Tour und das PLO Event findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Im Poker Room von PokerStars gibt es vom 7. bis 10. April eine kleine Turnierserie der Extraklasse. Bei der Mountain Series stehen zehn Turniere auf der Schedule. Bei Buy-ins von $11 bis $2.100 spielt man um insgesamt $4.150.000 an garantierten Preisgeldern.

Bis zur SCOOP 2016 (8. bis 22. Mai) ist es noch ein wenig Zeit. Turnierfreunde kommen dennoch auf ihre Kosten, denn per Presseschreiben wurde heute die PokerStars Mountain Series angekündigt. Der Terminplan ist mit zehn Event recht überschaubar.

Im Angebot gibt es acht No-Limit Hold’em sowie zwei Pot-Limit Omaha-Turniere. Die Buy-ins reichen von $11 bis $2.100 und die Preisgeldgarantien liegen zwischen $100.000 und $1,5 Millionen. Alle Events sind bereits in der Turnierlobby zu finden, Satellites sind jedoch noch nicht implementiert.

Hier die Schedule der Mountain Series 2016:

Auch in der WestSpiel Spielbank Bad Oeynhausen wird am Osterwochenende gepokert. Nach der B.O. Super Classics steht nun die günstigere Ausgabe, die B.O. Classic mit einem Buy-In von € 200 + 20 auf dem Programm. Gespielt wird von 26. bis 28. März mit zwei Starttagen und einem Finaltag.

Wer schon heute Abend Lust auf Poker hat, der kann beim € 50 + 25 + 10 B.O. Bounty vorbeischauen. Oder morgen Donnerstag, den 24. März, beim € 20 + 5 Satellite für die B.O. Classics. Hier wird mit unlimited Rebuys und Add-On gespielt, je € 220 im Preisgeldtopf gibt es ein Ticket für die B.O. Classics.

Von Karsamstag bis Ostermontag geht es dann in die Vollen. Am 26. März geht es um 18 Uhr mit Tag 1A los. Für das Buy-In von € 200 + 20 gibt es 20.000 Chips und 45 Minuten Levels, der Re-Entry ist erlaubt. Der zweite Starttag folgt dann am Ostersonntag, Turnierbeginn ist ebenfalls um 18 Uhr. An den beiden Starttagen werden jeweils neun Levels gespielt. Für alle verbliebenen Spieler gehen am Ostermontag um 15 Uhr ins Finale, in Level 10 (1k/2k, Ante 200) wird das Turnier fortgesetzt und gespielt, bis ein Sieger feststeht.

Pro Starttag stehen 80 Plätze bereit und mehr als die Hälfte der Tickets sind bereits vergeben. Wer sich nicht schon im Vorfeld sein Ticket sichert, sollte auf jeden Fall rechtzeitig vor Ort sein.

Alle Infos inklusive Timetable findet Ihr unter spielbank-badoeynhausen.de.

Bevor heute die GPT German Poker Tour im King’s Casino Rovzadov beginnt, ging es gestern Dienstag, den 22. März, beim € 55 + 5 King’s NLH 6-max noch ruhig zur Sache. 39 Teilnehmer und 20 Re-Entries spielten um einen Preispool von € 3.800.

Mit 15.000 Chips und 20 Minuten Levels ging es in den Pokerabend, gespielt wurde mit maximal sechs Spielern am Tisch. € 4.000 wurden als Preispool garantiert und lagen letztlich auch im Pot (abzüglich 5 % Tournament Fee), die ersten sieben Plätze wurden bezahlt.

Zu fünft wurde schließlich gedealt, King’s Regular chiKKita banAAna konnte noch € 535 mitnehmen, Timur Caglan nahm den Sieg und € 841 mit.

Heute startet die GPT German Poker Tour mit dem € 70 + 10 NLH Opening Event. € 10.000 werden garantiert, gespielt wird mit 20.000 Chips und 25 Minuten Levels. Die Infos gibt es unter pokerroomkings.com.

Mit AnyGameSir stammt der jüngste PokerStars Super Tuesday-Sieger aus Polen. Zu den Finalisten gehörten Poker-Pros wie Chris Hunichen und Seth Fischer. Erfolgreichster Spieler der deutschsprachigen Poker-Community war LR-President.

Foto: PokerStars Blog

Insgesamt legten 547 Spieler die $1.050 Buy-In auf den Tisch, so dass es um weit über eine halbe Million an Preisgeldern ging. Sich einen Cash gesichert haben bekannte Spieler wie Parker „tonkaaaa“ Talbot (58./$2.406,80) und David „davidv1213“ Vamplew (53./$2.570,90).

Ebenfalls im Geld landeten Robin „robinho“ Ylitalo (34./$3.008,50), Sebastian „Bassysaffari“ Saffari (32./$3.008,50), Jonathan „OMGjonyctt“ Concepion (29./$3.008,50), Tom „hitthehole“ Middleton (27./$3.282) sowie Luis „Turko_man“ Rodríguez (24./$3.282).

Kurz vor dem Final Table strichen Fernando „fer_90_1“ Gutiérrez (18./$4.376), Larry „BBOY3110“ Sharp (16./$4.376) und Pedro „PaDiLhA SP“ Padilha (13./$5.470) die Segel. Bubble Boy wurde der Pole CesarMorales (10./$6.564).

Mit LR-President verabschiedete sich der letzte DACH-Spieler auf Rang 9. Der Deutsche rannte short-stacked mit in die Pocket Tens von AnyGameSir. Nachdem der Pole auch noch eine weitere auf dem Board traf, kassierte LR-President $9.080,20 Preisgeld.

Ihm an die Rails folgten Jasven „jasven06“ Saigal (8./$12.307,50) sowie Chris „Big Huni“ Hunichen (7./$17.777,50; Foto). Bis auf Rang 3 schaffte es Seth „SFisch4“ Fischer, der $56.067,50 mit vom Tisch nahm.

Den Sieg sowie $103.930 schnappte sich am Ende AnyGameSir. In der letzten Hand ging flong78 per 3-Bet mit Assen in die Mitte, AnyGameSir callte mit und das Board brachte die Entscheidung. Flong78 kassierte als Runner-Up $76.580.

Super Tuesday

Buy-in: $1.000+$50
Teilnehmer: 547
Preispool: $547.000

1: AnyGameSir (Poland), $103.930,00
2: flong78 (United Kingdom), $76.580,00
3: SFisch4 (Canada), $56.067,50
4: kartt (Brazil), $42.666,00
5: The Mooks (Canada), $30.085,00
6: oldchilli (Canada), $23.247,50
7: Big Huni (Costa Rica), $17.777,50
8: jasven06 (India), $12.307,50
9: LR-President (Germany), $9.080,20

Letztes Jahr feierten die Concord Mozart Open ihre erfolgreiche Premiere. Von 25. März bis 2. April geht es nun in die zweite Ausgabe und wieder spielt man für ein Buy-In von € 120 um einen garantierten Preispool von € 150.000.

In acht CCCs – Bregenz, Innsbruck, Kufstein, Linz, Wien-Simmering, Wien Montesino, Alpha Graz und natürlich Salzburg – werden zwischen dem 25. März und 1. April Starttage angeboten. Jeder Starttag wird natürlich im selben Modus gespielt. Für das Buy-In von € 120 gibt es 20.000 Chips, die Leveldauer an den Starttagen beträgt 25 Minuten. 10 % der Teilnehmer kommen in die Geldränge, aber nur 5 % qualifizieren sich für das Finale, das am 2. und 3. April im CCC Salzburg gespielt wird. Wer die Geldränge erreicht, aber das Finale verpasst, erhält je nach Platzierung € 250 bzw. € 300.

Wer es ins Finale schafft, hat zumindest € 600 sicher. Schafft man die Doppelqualifikation, so erhält man für den kleineren Stack € 600, mit dem höheren spielt man im Finale. Wie gewohnt darf man sich im Finale auf ein schönes Deepstack Turnier freuen. Die Levels dauern 45 bzw. 60 Minuten, die Blinds starten bei 1500/3000, Ante 500. Der Final Table wird natürlich wieder per Livestream übertragen.

Letztes Jahr waren es 1.798 Entries, statt der garantierten € 150.000 lagen gleich € 174.420 im Preisgeldtopf. Sieger Johann Heim ging nach einem Deal mit € 20.970 nach Hause. Ohne Deal hätte es mehr als € 30.000 gegeben und auch in diesem Jahr werden eben diese € 30.000 für den Sieger garantiert.

Am Freitag, den 25. März, geht es los mit den Starttagen, hier die Übersicht:

Alle Infos rund um das Event findet Ihr unter ccc.co.at.

PokerStars erhöht die Hausabgaben. Diese Nachricht schlug in der Poker-Community wie eine Bombe ein. Viele Poker-Pros haben sich bereits zum Thema gemeldet.

Wie wir am Montag berichteten, dreht PokerStars an der Rake-Schraube. Wie zu erwarten war, ist die Poker-Community nicht begeistert, zukünftig tiefer in die Tasche zu greifen.Daniel Negreanu, der als prominentester Red Spade ein inoffizieller Sprecher der Firma ist, kommentierte mit:

@SkjervoyAT pretty common for public companies with stock holders to raise prices. Not sure what more needs to be said about it?

— Daniel Negreanu (@RealKidPoker) 21 March 2016

Auf seinem Blog nahm sich der Poker-Pro etwas mehr Zeit und schlüsselte die einzelnen Bereiche auf. Sein Fazit war recht nüchtern: „Diese spezifischen Änderungen sind nicht gemacht, um das ‚Ökosystem zu verbessern‘, sondern um die Einnahmen zu erhöhen.“

Die meisten Grinder reagieren weniger sachlich. Wie gewohnt wird über Alternativen diskutiert und es gibt Fantasien von eigenen Poker Rooms oder wohlorganisierten Streiks. Fakt ist jedoch, die Online Poker-Industrie ist rückläufig und alle Anbieter versuchen seit Jahren, die Anzahl der ‚auszahlenden Kunden‘ überschaubar zu halten.

In der WestSpiel Spielbank Dortmund-Hohensyburg wird das Osterwochenende mit einem Weekend Special gefeiert. Das zweitägige € 300 + 30 No Limit Hold’em Turnier wird am 26. und 27. März als Deepstack Turnier gespielt.

Am Karsamstag, den 26. März, geht es um 18 Uhr los. Für das Buy-In von € 300 + 30 gibt es 25.000 Chips, die Blinds beginnen bei 50/100 und steigen alle 30 Minuten. In den ersten sechs Levels ist der Re-Entry erlaubt, ab Level 7 beträgt die Leveldauer 45 Minuten. Der erste Tag endet nach zwölf Levels.

Alle, die dann noch Chips übrig haben, kommen am Ostersonntag, den 27. März, um 18 Uhr zum Finale wieder. Die Blinds sind dann bei 1k/2k, Ante 300, gespielt wird, bis ein Sieger feststeht.

Bis zum Sommer hat die Spielbank Hohensyburg noch einige Highlights bereits. Die Termine zum vormerken:

13. – 16. April: Spring Masters
16. – 17. April: Spring Masters Turbo Edition
Ab 6. Mai: WSPT Mega Cup (alle WestSpiel Häuser)
15. – 16. Mai: WSPT Mega Cup Finale
Juni: Masters Finale

Alle Infos und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung findet Ihr unter spielbank-hohensyburg.de.

Die World Poker Tour hat neue Details zum bevorstehenden Tournament of Champions veröffentlicht. Das Einladungsturnier lockt mit einem satten Overlay, exklusiven Preisen sowie einer Poker Shot Clock, die für Action sorgen soll.

Im April feiert die WPT das große Saisonfinale im Seminole Hard Rock Hotel and Casino in Hollywood (US-Bundesstaat Florida). Auf dem Turnierplan stehen die $3.500 WPT Seminole Hard Rock Poker Showdown Championship (15. bis 20. April), das $10.000 WPT Seminole Hard Rock Poker Finale (17. bis 21. April) sowie das WPT Tournament of Champions (22. bis 24. April).

Bei diesem exklusiven $15.000 Event sind alle bisherigen Sieger der WPT-Saison automatisch qualifiziert. Ebenfalls mit am Start sein wird Asher Conniff, der die WPT World Championship Season XIII für sich entschied, sowie die beiden Gewinner der anstehenden Events.

Zusätzlich können sich alle ehemaligen WPT-Gewinner einkaufen oder per $1.500 Satellite (21. April) qualifizieren. Es sollte sich lohnen, denn das Buy-In wandert zu 100% in den Preisgeldtopf und die World Poker Tour legt zusätzliche $100.000 obendrauf.

Hinzu kommen zusätzliche Preise für den Sieger, darunter eine Edeluhr aus dem Hause Hublot, eine MasterCard aus massivem Gold von Aurae, goldene Kopfhörer, ein angefertigter Pokertisch von BBO Poker Tables und ein Seat zur Tiger’s Poker Night.

Neben dem aufgestockten Preispool mit Overlay-Garantie, sorgt vor allem die Shot Clock für viel Diskussionsstoff. Pro Spielzug haben die Turnierteilnehmer 30 Sekunden Zeit, dazu gibt es fünf Mal die Möglichkeit, zusätzliche 30 Sekunden zu erhalten.

Sich mit einem Sieg in der aktuellen Saison automatisch qualifiziert haben sich Dietrich Fast (Foto r.), der die WPT L.A. Poker Classic für sich entschied, sowie Stefan Schillhabel (Foto r.o.), der sich beim WPT Bay 101 Shooting Star durchsetzte.

Hier die Liste aller gesetzten Spieler:

– Asher Conniff (WPT World Championship)
– Sheraz Nasir (partypoker WPT Canadian Spring Championship)
– Farid Yachou (WPT Amsterdam)
– Jason Brin (WPT Choctaw)
– Mike Shariati (WPT Legends of Poker)
– David Paredes (WPT Borgata Poker Open)
– Aaron Mermelstein (WPT Maryland)
– Ben Cade (WPT Emperors Palace Poker Classic)
– Iaron Lightbourne (partypoker WPT UK)
– Tyler Patterson (WPT bestbet Bounty Scramble)
– Jared Mahoney (partypoker WPT Montreal)
– Javier Gomez (partypoker WPT Prague)
– Kevin Eyster (WPT Five Diamond World Poker Classic)
– Chris Leong (WPT Borgata Winter Poker Open)
– David Ormsby (partypoker WPT Fallsview Poker Classic)
– Dietrich Fast (WPT L.A. Poker Classic)
– Stefan Schillhabel (WPT Bay 101 Shooting Star)
– Harrison Gimbel (WPT Rolling Thunder)
– Vlad Darie (partypoker WPT Vienna)