14 Spieler gehen ins Finale beim € 333 Main Event der Triple A Series 4 von 6. AlbinoF führt das Feld in den Finaltag, der um 16 Uhr beginnt. Auch das € 110 NLH 8-max Event geht heute ins Finale. Ohne Chance auf ein Winners Final Ticket, aber sicherlich mit sehr viel Action gibt es heute um 19 Uhr noch das € 24 Rebuy Turnier.

Noch ist der Final Table beim € 303 + 30 Main Event der Triple A Series #4 von 6 nicht gefunden. 14 Spieler gehen heute um 16 Uhr ins Finale und spielen um die Siegesprämie von € 19.505 sowie das Heads-up Ticket für das Winners Final.

67 Spieler waren gestern Samstag, den 31. August, in den zweiten Tag gestartet. Bis zu den 27 bezahlten Plätzen war es noch ein langer Weg und es sollte noch fünf Stunden dauern, ehe die Bubble platzte. Die Shortstacks entkamen mehrfach dem Turniertod, die Bubble selbst wurde aber in nur einer Hand entschieden. AtesM war schon preflop short all-in gegen zwei Spieler. Am Board wird gecheckt, AtesM zeigt Pocket 8s und muss sich gegen von Geni verabschieden.

Die verbliebenen 27 Spieler durften sich so über zumindest € 675 sicher. Noch bevor die Dinnerbreak begann, erwischte es Kuc mit nur vier BBs gegen Knut und so ging es mit 26 Spielern zum Essenfassen.

Im Kampf um den Final Table ging es zeitweilig sehr zäh weiter und bald stand schon fest, dass es mehr als zehn Spieler sein würden, die in den Finaltag gehen. Nach Level 23 war Schluss und 14 Spieler tüteten ihre Chips ein. AlbinoF führt die Spieler ins Finale, das um 16 Uhr bei den Blinds 8k/16k, Ante 2k, beginnt. Alle haben € 1.310 sicher.

Christian Zetzsche ist auch am letzten Tag wieder für Euch im Sternberg Theater der Spielbank Berlin und informiert Euch im Live-Blog über die Action. Zum Spielen gibt es in der Spielbank aber heute auch genug. Das € 110 NLH 8-max geht ins Finale und zudem gibt es um 19 Uhr das beliebte € 24 Rebuy-Turnier. Infos unter www.spielbank-berlin.de.

Payouts:

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Der dritte Starttag beim $3.700 championship Event der Legends of Poker im Bicycle Casino Los Angeles ist gespielt und 669 Entries schlagen zu Buche. Bis zu Beginn von Tag 2 ist der Late Entry noch möglich. 270 Spieler haben die Starttage überstanden, Fabrice Touil ist der Chipleader.

An Tag 1C bot sich ein ähnliches Bild wie an Tag 1B. Wieder versuchten einige, die schon gescheiterte waren, erneut ihr Glück und so nahmen auch wieder Paul Volpe, Scotty Nguyen, Gavin Griffin, Prahlad Friedman, Mimi Luu und einige mehr erneut an den Tischen Platz.

328 Spieler kauften sich am dritten Starttag ein, 135 konnten den Tag auch erfolgreich beenden. Jeff Gross scheiterte mit an den Kings von David Sands, auch Eric Baldwin, Tuan Le, Jason DeWitt, Joe Tehan, Eric Cloutier und Vorjahres-Champ Josh Hale mussten die Segel streichen. Matt Waxman erwischte es kurz vor Schluss, er entschloss sich aber noch gestern nach Ende von Tag 1C zum dritten Re-Entry.

Fabrice Touil konnte mit 272.400 die Overall-Führung für Tag 2 übernehmen, er ließ auch den Führenden von Tag 1A, Barry Hutter, hinter sich. Auch Ryan Goindoo brachte es auf 269.000 und liegt damit auf Rang 2.

Zumindest 270 Spieler gehen heute in Tag 2. Mit 669 Entries konnte auch die Vorjahreszahl von 622 Teilnehmern übertroffen werden. Die Coverage zu Tag 2 findet Ihr wieder unter www.wpt.com.

Volle Turniere bei der PokerStars European Poker Tour (EPT) bzw. Estrellas Poker Tour in Barcelona sind seit dem Start letzten Mittwoch, den 28. August, an der Tagesordnung. Man darf gespannt sein, wie voll es heute an Tag 1A beim € 5.300 Main Event wird.

Wie voll es ist, hat Bodo Sbrzesny auf FB kurz zusammengefasst:
Easy decisions @ European Poker Tour in Barcelona —> all tournaments are full, i could NOT play a single one till now… was “alternate” 127 on a field with 300 players, i did cancel it instantly again! Also the cash games have waitlists with about 7,5 million people on it.

Das kann schon frustrierend sein, aber Barcelona bietet als Stadt so viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Da alle Turniere voll sind, gibt es aber auch von den Tischen einiges zu berichten.

Beim € 2.000 Estrellas High Roller Event fanden sich gleich 521 Spieler ein. 83 gehen in Tag 2, wobei Niko Mykkanen vor Aku Joentausta in Führung liegt. Ebenfalls noch dabei sind Angel Guillen, Kevin MacPhee, Robert Haigh sowie Andrew Frankenberger.

Keine Entscheidung fiel beim € 1.000 No Limit Hold’em Turbo. Auch hier gab es mit 201 Spielern ein volles Haus, € 194.970 liegen gesamt im Pot. Acht Spieler kommen heute um 16 Uhr zurück, um die Siegesprämie von € 41.250 auszuspielen.

Dann war da noch das € 330 Ladies Event. Hier konnte Full Tilt Ambassador Hana Soljan 85 Kontrahentinnen hinter ihr lassen und sich den Sieg sichern.

Heute startet das € 5.300 Main Event, beim € 50.000 Super High Roller Event fällt ebenso die Entscheidung um den Sieg wie beim € 1.100 Main Event der Estrellas Poker Tour. Robin Scherr bloggt auf pokerstarsblog.de und hält Euch über das Main Event auf dem Laufenden. Den Live-Stream vom Super High Roller gibt es heute mit Hole Cards, deshalb wird erst ab 14 Uhr. Exklusiv mit Martin Pott und Markus Krawinkel als Kommentatoren natürlich nur bei Pokerfirma unter eptlive.pokerfirma.com.

Das Swiss Casino Schaffhausen lud zum CHF 440 Sommerturnier und 162 Spieler folgten dieser Einladung. Mit 41 Rebuys erhöhte sich der Preispool auf CHF 81.200 und die werden heute Sonntag, den 1. September, ausgespielt. Hans Imthurn führt die verbliebenen 51 Spieler ins Finale.

Freitag und Samstag konnte man beim CHF 400 + 40 No Limit Hold’em Sommerturnier antreten. 78 Spieler zahlten am Freitag, den 30. August, das Buy-In, 13 Mal wurde nachgeladen. Gestern war die Starterzahl mit 84 Teilnehmern ein wenig höher, 28 Nachkäufer sorgten letztlich dafür, dass CHF 81.200 im Pot liegen.

Viele bekannte Gesichter der Schweizer Pokerszene waren an den Tischen anzutreffen, einige von ihnen haben es auch unter die letzten 51 Spieler geschafft. Hans Imthurn und Esat Quranolli setzten sich an Tag 1B an die Spitze und führen das Feld um 14 Uhr ins Finale. Ziel sind zunächst die zwanzig bezahlten Plätze, wobei der Min-Cash CHF 1.015 bringt. Auf den Sieger des Sommerturniers warten ansehnliche CHF 21.518.

Payouts:

Quelle: buy-in.ch

Das offizielle Geburtstagswochenende findet zwar erst am 5. und 6. Oktober statt, aber heute Abend startet im Concord Card Casino Wien-Simmering ebenfalls das Triple 20 Turnier. Hochbetrieb herrscht dann am 18. September bei den „20 Tagen Poker“.

Im CCC Wien Lugner City wurde schon zwei Mal gespielt, im CCC Bregenz auch und im CCC Salzburg auch bereits ein Mal. 386 Spieler, 241 Re-Entries und 64 Spieler, die sich für die regionalen Finaltage qualifiziert haben. Das ist eigentlich schon viel, es hört sich aber wenig an, wenn die € 12.540 im Preispool den garantierten € 202.020 gegenüber gestellt werden. Aber es ist ja auch noch Zeit für die Qualifikation und über 50 Startmöglichkeiten werden noch geboten.

Zum ersten Mal kann man heute um 19 Uhr im CCC Simmering antreten, auch das CCC Kufstein greift heute ins Geschehen ein. Die Übersicht über bereits gespielte Starttage und alle kommenden findet Ihr ebenso unter www.ccc.co.at wie den Überblick über die „20 Tage Poker“.

Am 18. September geht es mit dem 20 Jahre CCC Warm-up los. Hier gibt es quasi die Mini-Ausgabe vom Triple 20 mit einem garantierten Preispool von € 20.020. Von 22. bis 28. September steht alles im Zeichen des Triple 20. Danach geht es mit einigen Deepstack Turnieren mit Buy-Ins zwischen € 115 und € 330 weiter. Der krönende Abschluss folgt am 5. und 6. Oktober bei einem € 2.200 High Roller Event.

Der erste deutsche Sieg in Barcelona ist geglückt. Söhnke Jahn konnte sich beim € 1.100 No Limit Hold’em Main Event der Estrellas Poker Tour durchsetzen. Ali Sameeian komplettierte den deutschen Erfolg mit Rang 4.

Nach drei langen Tagen ging es heute im Finale recht schnell. Der Brite Paul Nunes war massiver Chipleader, als die acht Spieler am Final Table Platz nahmen. Kaum begonnen, musste der Italiener Alfonso Amendola gehen. Short mit nur noch zwei BBs war er mit gegen von Paul Cusi all-in. Das Board und Amendola nahm Platz 8. Nur wenige Hände später traf Lukasz Roczniak mit auf von Paul Nunes. Die Hilfe am Board blieb aus und Roczniak ging mit Platz 7.

Ali Sameeian hatte Glück, als er mit gegen von Paul Nunes antrat, der River aber den rettenden Jack brachte. Pablo Cusi, der als Zweiter im Chipcount an den Final Table gekommen war, erlebte ein sehr schnelles Ende. In nur drei Händen war sein Stack beträchtlich geschrumpft und so schließlich short mit gegen von Pablo Nunes all-in. Das Board und die Straße von Nunes führte Cusi auf Platz 6 aus dem Turnier. Cusi, der schwerbehindert nur mit Hilfe an diesem Live-Event teilnehmen konnte, wurde mit Standing Ovations aus dem Turnier verabschiedet. Ein weiteres grandioses Beispiel dafür, dass Poker ein Spiel für alle ist!

Paul Nunes lag zwar noch immer in Führung, aber sein Vorsprung war nur noch minimal auf Sönke Jahn. Auch Ali Sameeian war gut aufgestellt. Als letzten Spanier erwischte es Marc Pujol, der mit den Jacks am Flop all-in war. Paul Nunes nahm sich lange Zeit für den Call, tat es aber dann mit und den Worten „Ich bin ein Fish“. Der Fish hatte aber das richtige Gespür, denn am River fiel die und Marc musste Platz 5 nehmen.

Die letzten vier Spieler diskutierten nun über einen Deal, der letztlich auch zustande kam. Paul Nunes, dessen Vorsprung mit den Chips von Pujol wieder größer war, konnte sich mit € 204.589 den Großteil des Preisgeldes sichern. € 12.000 blieben im Pot zum Ausspielen.

Sönke Jahn konnte gleich nach dem Deal Chips gegen Paul Nunes machen und so die Führung übernehmen. Für Ali Sameeian endete der Traum vom Sieg auf Rang 4. Mit reraiste er gegen Sönke all-in, dieser callte mit . Das Board brachte keine Hilfe für Ali, sondern gleich den König für Sönke. Ali durfte sich dank des Deals über € 158.475 freuen.

Marcelo Fonseca, der Shortstack beim Deal, nahm Platz 3, als er mit Pocket 3s gegen von Paul Nunes antrat und die am Board fiel. Damit waren Paul Nunes und Sönke Jahn im Heads-up. Hier konnte sich letztlich Sönke mit gegen vom Engländer durchsetzen, das letzte Board brachte . Sönke Jahn durfte sich so über seinen ersten großen Live-Erfolg freuen, der Deal und die zusätzlichen € 12.000 brachten ihm € 181.136.

Payouts bis Rang 67:

Der Sieger des € 50.000 Super High Roller Event der PokerStars European Poker Tour (EPT) heißt Vitaly Lunkin. Er setzte sich im Heads-up gegen Erik Seidel durch und holte sich damit die Siegesprämie von € 771.300. Fabian Quoss und Ole Schemion belegten die Plätze 6 und 7.

Als Chipleader war Ole Schemion in den Finaltag gestartet. Acht Spieler für sieben bezahlte Plätze hieß es zu Beginn des Final Tables. Timothy Adams war der Shortstack, auch November Niner David Benefield hatte nicht viel Spielraum. Er konnte aber mit den Assen gegen von Ole Schemion verdoppeln und so durchatmen. Erik Seidel war ebenfalls schon unter die Millionen-Chips-Grenze zurückgefallen, lag aber noch knapp vor Timothy Adams. Die beiden Shortstacks machten dann die Bubble unter sich aus. Adams pushte mit , Seidel fand die Queens im Big Blind und callte. Das Board brachte zwar den König für Adams, aber die entschied zu Gunsten von Seidel. Adams ging als Bubble Boy leer aus, während die anderen € 128.515 sicher hatten.

Als erster in den Geldrängen musste dann Fabian Quoss gehen. Nach einem Raise von Mike „Timex“ McDonald ging er mit all-in, Timex callte mit . Damit ist die Geschichte auch schon erzählt. Der Flop brachte beiden etwas, Turn und River aber blankten und Fabian verabschiedete sich mit Platz 7.

Die Pots waren groß und die Führung wechselte mehrfach. Erik Seidel kam vom letzten Platz nicht weg, aber es war Ole Schemion, der als nächster gehen musste. Bereits auf 1,3 Mio. Chips zurückgefallen reraiste er gegen Steve O’Dwyer all-in. Der Ire hatte mit den Assen einen leichten Call, Ole zeigte Pocket 4s. Das Board half Ole nicht weiter und so musste er sich als bester Deutscher mit Rang 6 für € 159.200 verabschieden.

David Benefield folgte auf Platz 5, als er mit auf von Vitaly Lunkin traf. Das Board änderte nichts und der November Niner musste seinen Platz räumen. Das Trostpflaster war immerhin € 208.150 schwer.

Mike McDonald lag nun in Führung, Erik Seidel war noch immer der Shortstack. Immer wieder stellte er seine Chips in die Mitte und konnte so nahezu verdreifachen, da er nie einen Call bekam. Vitaly Lunkin holte sich aber ein paar Chips zurück und übernahm so die Führung. Tatsächlich waren es dann Timex und Lunkin, die aufeinander trafen. McDonald eröffnete mit , Lunkin callte mit Pocket 6s und Steve O’Dwyer war mit auch noch in der Hand. Der Flop versprach Action und die gab es auch. Lunkin check-raiste, Timex callte, während sich O’Dwyer raus hielt. Am Turn gingen die Chips dann in die Mitte. Der River brachte Lunkin sogar noch Quads und Timex Platz 4.

Lunkin war nun massiver Chipleader mit nahezu der Hälfte aller Chips. Steve O’Dwyer brachten die Sechser aber auch Glück und er konnte gegen Lunkins verdoppeln. Erik Seidel schaffte es abermals ohne All-in und Call Chips zu machen und konnte sogar die Führung übernehmen. Steve O’Dwyer wurde zum letzten Platz durchgereicht. Sein Aus kam, als er mit die 3-Bet von Seidel mit den Assen callte. Der Flop brachte den fatalen Treffer für O’Dwyer und er raiste all-in. Der schnelle Call von Seidel genügte, um Steve wissen zu lassen, dass er in Schwierigkeiten war. Turn und River änderten nichts mehr und der Sieger des EPT Grand Final verabschiedete sich mit Rang 3.

Im Heads-up saßen sich nun Erik Seidel als Chipleader und Vitaly Lunkin gegenüber. Die Führung von Seidel hielt nicht lange, denn Lunkin konnte mit gegen die Queens von Seidel verdoppeln. Lunkin baute seinen Vorsprung weiter aus, aber auch Seidel gelang mit ein Double-up gegen und holte sich seine Führung wieder. Die Freude währte nur kurz, denn als er mit Pocket 6s all-in raiste, kam sofort der Call von Lunkin mit den Königen. Das Board brachte keine Veränderung, sondern Vitaly Lunkin erneut eine massive Führung. Dieses Mal gab es auch kein Comeback von Seidel. Er setzte auf und musste es mit von Lunkin aufnehmen. Das Board und Vitaly Lunkin durfte über den Sieg beim EPT Barcelona Super High Roller Event jubeln. Er nahm € 771.300 mit, für Erik Seidel gab es € 557.100 als Trostpflaster.

Heute Sonntag, den 1. September, lud die WestSpiel Spielbank Bad Oeynhausen einmal mehr zum € 100 + 10 B.O. Sunday. Beendet wurde das Turnier mit einem Deal der letzten fünf Spieler, wobei sich Dino Zoff über den Sieg freuen durfte.

Unter den 32 Spielern waren einige neue Gesichter, aber auch zahlreiche bekannte wie Heti und Thomas Liemke, Show Jumper, Thomas Lenz, Günther Fortkord, Dino Zoff, Martina Oligmüller, Daniela und Frank Stille und Georg Bütow. Mit sehr viel Action ging es zur Sache, denn trotz der geringen Starterzahl wurde gleich elf Mal nachgeladen.

So ging es um € 4.300, die auf die ersten fünf Plätze aufgeteilt wurden. Schon zur Dinnerbreak war man bei nur noch 15 Spielern angelangt, um 20:30 Uhr nahmen die letzten neun Spieler ihre Plätze am Final Table ein. Dino Zoff sorgte für den ersten Seat Open am Finaltisch und auch für das Platzen der Bubble. Mit war Frank Wietrychowski gegen die Queens von Dino Zoff all-in. Das Board half Frank nicht weiter und er ging mit Platz 6 leer aus.

Die letzten fünf Spieler einigten sich dann auf einen Deal, der Dino Zoff als klarem Chipleader auch den Sieg einbrachte.

Den nächsten B.O. Sunday gibt es am 15. September. Ab morgen gilt aber das neue Cashgame Angebot in Bad Oeynhausen, sodass die Cashgame Spieler täglichen Zeitvertreib an den Tischen haben. Infos unter spielbank-badoeynhausen.de.

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Der Trend der vollen Tische setzte sich auch gestern Sonntag, den 1. September, beim ersten Starttag des € 5.300 Main Event der PokerStars European Poker Tour (EPT) fort. 517 Spieler fanden sich an den Tischen ein, darunter sehr viele deutschsprachige Teilnehmer.

Im Casino Barcelona herrscht Hochbetrieb und alles, was Rang und Namen in der europäischen Pokerwelt hat, ist aktuell in Barcelona. Der allererste EPT Sieger, Alex Stevic, war ebenso dabei wie die vielen Team PokerStars Pros: George Danzer, Jan Heitmann, Rino Mathis, Marcel Luske, Vanessa Selbst, Jonathan Duhamel, Alex Kravchenko, Leo Margets, Richard Toth, Jason Mercier, Eugene Katchalov und auch Andre Akkari. Nicht nur das Pro-Team war stark vertreten, auch unzählige deutschsprachige Spieler. Unter anderem traf man Dominik Nitsche, Mario Puccini, Julian Stuer, Hauke Heseding, Gereon Sowa, Pascal Hartmann, Jan Collado, Christopher Frank, Sebastian Langrock, Martin Hanowski, Gerald Karlic, Heinz Traut, Alex Jung, Maximilian Senft, Jakob Mößlacher, Stefan Jedlicka, Thomas Butzhammer, Sven Wendt, Sebastian Dornbracht, Bernd Vogelhuber, Robert Auer und auch Martin Schleich an den Tischen.

George Danzer legte zum Beginn der neuen EPT Saison leider einen Fehlstart hin. Zunächst floppte er zwar mit die Straight, sein Gegner hatte aber letztlich mit und drei Herz am Board letzlich die Nase vorne. So halbierte George bald sein Stack und auch bei Teamkollege Jan Heitmann lief es nicht rund. Jan allerdings konnte mit den Königen und dem Second Nut Flush verdoppeln und so das Ruder herumreißen, während Georges Main Event bald ein Ende fand. Am Flop war er mit gegen all-in, der Turn war fatal und George musste gehen.

Auch Christopher Frank war bald auf der Bustout-Liste zu finden, ebenso wie Andreas Eiler und auch Mario Puccini. Martin Schleich setzte auf und verlor den Flip gegen Pocket 10s. Manuel Blaschke trat mit Pocket 8s gegen Jacks an, der Flop schickte ihn ebenfalls nach Hause.

Bei Rino Mathis lief es zunächst gut, verlor aber drei große Pots und fiel auf unter 10k zurück. In die andere Richtung ging es bei Gerald Karlic, der sein Stack mit Queens gegen Nines auf 130k brachte. Auch Igor Kurganov konnte verdoppeln und lag wieder über Average. Julian Stuer war schon bedrohlich short, verdoppelte dann aber zunächst mit den Jacks gegen und anschließend mit den Königen gegen Queens. Hauke Heseding konnte mit seinen Pocket 5s Brent Chapman mit verabschieden.

Acht 75 Minuten Levels standen gestern auf dem Programm. In dieser Zeit wurde das Feld nahezu halbiert. Dragan Kostic setzte sich an die Spitze des Feldes und war es auch, der als Erster die 200k Grenze überschreiten konnte.

An Tag 1B werden noch mehr Spieler erwartet. 1.082 Teilnehmer waren es im letzten Jahr, aber die Zahlen bislang versprechen, dass es dieses Mal deutlich mehr werden. Obwohl schon an Tag 1A die deutschsprachige Beteiligung sehr hoch war, darf man an Tag 1B mit noch mehr Spielern rechnen.

Ab heute gibt es das Main Event auch wieder im Live-Stream zu sehen. Um 16 Uhr beginnt die Übertragung, unter eptlive.pokerfirma.com könnt Ihr den Stream kommentiert von Martin Pott und Markus Krawinkel mitverfolgen. Die Live-Updates findet Ihr wie gewohnt bei Robin Scherr im Pokerstarsblog.

EPT Barcelona Main Event
Buy-In € 5.300
Entries: 517 (1A)
left: 288
Preispool: TBA

Das King’s XXL wurde letzte Nacht mit einem Deal entschieden. Letztlich war es Marek Blasko, der sich nach einem Deal das € 100.000 GTD Turnier sichern konnte und am Ende über € 15.552 jubelte.

397 Entries waren es nach den beiden Starttagen, gleich 17 Spieler nutzen noch die Möglichkeit des Late Entry vor Beginn von Tag 2. Dass der Late-Entry auch manchmal eine gute Entscheidung sein kann, bewies Roman Cieslik, der es in die Geldränge schaffte.

Anders erging es PiMo, der zunächst seine Kings gegen Pocket 8s verlor, um dann seinerseits mit den Achtern gegen Kings zu verlieren. Bubble Boy wurde Patrick Wagner, der mit seinen Jacks geradewegs gegen Asse lief.

Der Preispool von € 107.694 wurde auf die Top 45 Plätze aufgeteilt, wobei der Min-Cash € 514 einbrachte. Auf dem Weg zum Final Table blieben unter anderem Roman Cieslik und auch Hüseyin Arkun auf der Strecke. Die letzte Lady im Feld, Helma Weber, konnte am Final Table Platz nehmen, musste sich dann aber mit Rang 9 für € 2.548 wieder verabschieden.

Zu fünft gab es letztlich einen Deal, der Marek Blasko mit € 15.552 als Chipleader den Sieg einbrachte.

Schon am kommenden Wochenende geht es beim Poker Pionier Special bereits wieder um garantierte € 100.000. Dieses Mal aber mit drei Starttagen und einem Buy-In von € 195. Infos unter pokerroomkings.com.

Einmal mehr stellt die deutschsprachige Poker Community den Sieger beim Sunday Million auf PokerStars. Heute Nacht setzte sich Jim1983Pim durch. Der österreichische Poker Spieler kassierte für seinen Erfolg $169.696,28 Preisgeld.

Den Auftakt zum großen Turniersonntag gab es beim Warm-up. Hier spielten 2.820 Teilnehmer um $564.000. Den dicksten Scheck sicherte sich Palsgaard1 ($88.411,38) aus Dänemark, erfolgreichster Grinder aus unseren Breitengraden wurde T-Recz (5./$24.534). Ebenfalls am Final Table saß Poker-Pro Joeseph ‘joeyspanne88′ Spanne (6./$18.894).

Beim legendären Sunday Million ging es um mehr als $1,33 Millionen an Preisgeldern. Die letzten vier Spieler einigten sich auf einen Deal, wobei Jim1983Pim mit $149.696,28 den Löwenanteil zugesichert bekam. Der Österreicher verbesserte seinen Zahltag auch noch, denn am Ende holte er den Sieg und weitere $20.000.

Das Sunday 500 brachte mehr als 600 Poker Spieler an den virtuellen Filz, sodass um $306.500 gespielt wurde. Der Sieg ging an sherrrlock ($57.468,75), der sich im Heads-Up gegen all in 2526 ($41.377,50) behauptete. Erfolgreichster Spieler aus unseren Breitengraden wurde Torsten Brinkmann (Foto).

Ergebnisse der PokerStars Sunday Majors:

Sunday Warm-up
Buy-In: $200+$15
Spieler: 2.820
Preispool: $564.000

1: Palsgaard1 (Denmark), $88.411,38
2: CameleonBE (Belgium), $53.084,72
3: pol17pl (Poland), $60.979,90
4: Adrian900123 (Romania), $32.430,00
5: T-Recz (Germany), $24.534,00
6: joeyspanne88 (Costa Rica), $18.894,00
7: serhiy1989 (Ukraine), $13.254,00
8: NeoForastero (Mexico), $7.625,28
9: powx4 (Australia), $4.794,00

Sunday Million
Buy-In: $200+$15
Spieler: 6.659
Preispool: $1.331.800

1: Jim1983Pim (Austria), $169.696,28
2: remrem123 (Estonia), $121.168,58
3: le kork (Russia), $141.326,20
4: MarsoE (Argentina), $100.000,00
5: gmlg (Canada), $55.935,60
6: radarinio (Poland), $42.617,60
7: shadow77000 (South Africa), $29.299,60
8: WhoAreYoux1 (Belgium), $15.981,60
9: Anjeyyy (Ukraine), $10.321,45

Sunday 500
Buy-In: $500+$30
Spieler: 613
Preispool: $306.500

1: sherrrlock (Malta), $57.468,75
2: all in 2526 (Israel), $41.377,50
3: elmerixx (Finland), $30.650,00
4: IneedMassari (Brazil), $22.987,50
5: snipersvd78 (Russia), $16.091,25
6: Puropoker123 (Panama), $13.026,25
7: BIack88 (Russia), $9.961,25
8: Paolo69 (United Kingdom), $6.896,25
9: jektiss (Austria), $4.321,65

Die Sachpreisanbieter werden zunehmend aktiver und laden immer öfter zu größeren Events. Auch German Poker Days und Pokerfreaks OWL machen wieder gemeinsame Sache und so gibt es am 13. und 14. September mit der Poker Championship in Bünde (NRW) ein weiteres Mega-Turnier, zu dem hunderte Teilnehmer erwartet werden.

Als Partner für die Poker Championship konnte das King’s Casino gefunden werden und so ist auch der Preispool voll mit GCOP-, GPT und DPT Tickets im Wert von über € 12.000. Alleine am Final Table geht es um Turnierpackages von über € 7.500.

Die Teilnahmegebühr beim Event selbst beträgt € 50, allerdings kann man sich zuvor bei German Poker Days und den Pokerfreaks OWL Das Startticket erspielen. Das Championship Event selbst beginnt am 13. September um 20 Uhr in der Stadthalle Bünde. Der Finaltag wird am 14. September ab 13 Uhr gespielt.

Preise am Final Table:
1. GCOP Ticket 1100€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 250€ Reisekostenzuschuss (Wert 1500€)
2. GCOP Ticket 1100€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 150€ Reisekostenzuschuss (Wert 1400€)
3. GCOP Ticket 1100€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 50€ Reisekostenzuschuss (Wert 1300€)
4. GPT Ticket 550€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 100€ Reisekostenzuschuss (Wert 800€)
5. GPT Ticket 550€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 50€ Reisekostenzuschuss (Wert 750€)
6. GPT Ticket 550€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino (Wert 700€)
7. DPT Ticket 195€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino + 100€ Reisekostenzuschuss (Wert 445€)
8. DPT Ticket 195€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino und 50€ Reisekostenzuschuss (Wert 395€)
9. DPT Ticket 195€ + 150€ Hotelgutschein Kings Casino (Wert 345€)

Die gewonnenen Tickets sind übertragbar bzw. können die Gewinner ihre Spieltage frei wählen.

Alle Infos zur Qualifikation und natürlich auch zur Poker Championship findet Ihr sowohl unter www.germanpokerdays.com als auch unter www.pokerfreaks-owl.de.

Auf der Players Party der European Poker Tour Barcelona wurde ordentlich gefeiert. Neben zahlreichen Poker-Pros war auch die Mutter von Liv Boeree vor Ort. Die versteht sich offenbar nur zu gut mit Daniel Negreanu, sehr zum Leiden von Liv Boeree.

Mit „So @RealKidPoker and @LivBMum just met at the @PokerStars party. Fml.“ kommentierte Liv Boeree das Foto, auf dem Daniel Negreanu Livs Mutter einen Kuss gibt. Während Boeree die Situation etwas skeptisch betrachtet, hat die Poker Community ihren Spaß.

Warum ‘Kid Poker’ sich überhaupt an Elaine Cross rangemacht hat ist unklar. Allerdings ist der 39-Jährige offenbar für jeden Spaß zu haben und auf einer Feier sollte man schließlich die Gunst der Stunde nutzen.

Ob aus dem ‘One Night Kiss’ eine Beziehung wird, lässt sich bezweifeln. Der Poker-Pro sagte im Übrigen nichts zum Kuss, postete jedoch tags darauf ein weitaus gesitteteres Bild mit dem Kommentar: „And this is how it all started last night…“.

Auch beim € 2.000 Estreallas High Roller Event im Rahmen der PokerStars European Poker Tour (EPT) gab es mit 521 Teilnehmern ein starkes Feld. Jonathan Currle konnte sich durchsetzen, machte aber einen Deal mit Maurice Schepp, der so für ein weiteres deutsches Top-Ergebnis sorgte.

€ 934.934 lagen bei diesem Event im Pot. Sieger Currle ging nach dem Deal mit € 149.610 nach Hause. Wieviel Maurice mitnehmen konnte liegt leider noch nicht vor, sicher ist aber, dass es sein höchster Live-Event Cash sein wird.

Das Ergebnis vom 2k Event gibt es nicht, dafür aber endlich die Daten zum Ladies Event. Full Tilt Poker Ambassador Hana Soljan setzte sich hier durch. 86 Ladies waren angetreten, deutlich mehr als bei Hanas erstem Ladies Event Sieg bei der EPT 7 in Prag, wo sie nur 25 Gegnerinnen hatte. Dieses Mal waren es eben 85 und so durfte sich die Kroatin über € 6.880 freuen.

1. Hana Soljan, Croatia, Full Tilt Poker Ambassador, €6,880
2. Aixi Ji, China, €4,900
3. Laura Gonzalez Padilla, Spain, €3,200
4. Sunh Yun, Korea, €2,465
5. Kjersti Grini, Norway, €1,950
6. Galina Belozerova, Russia, €1,530
7. Elsa Lopes, Portugal, €1,200
8. Hazel Birchnall, UK, €940
9. Pei Yu Lai, China, €715
10. Viktoryia Bayarava, Latvia, €623
11. Coralie Nauder, Belgium, €623

€ 300 No Limit Hold’em Mini Estrellas

Entries: 469
Preispool: € 136.479

€ 220 No Limit Hold’em

Entries: 125
Preispool: € 24.250

€ 250 PLO Double Chance

Entries: 127
Preispool: € 30.798

Das vierte Event der Triple A Series 2013 ist entschieden. Im Heads-up einigten sich BalincaE und SieberS beim € 333 No Limit Hold’em Turnier auf einen Deal, das Winners Final Ticket ging an Sieger BalincaE.

14 Spieler waren gestern Sonntag, den 1. September, zurück ins Sternberg Theater der Spielbank Berlin gekommen und kämpften um den Sieg. Schon nach fünf Minuten gab es den ersten Seat open, aber das Tempo ging dann deutlich zurück. Rund 1,5 Stunden später war aber dann doch der Final Table gefunden, den Mika als Chipleader anführte.

Als erster musste sich Rob verabschieden, als er sich gegen BalincaE verbluffte. Die beiden Shortstacks Krzyzanowski und UllmannN gerieten dann aneinander, was mit einem Seat open für UllmannN endete.

Zu acht am Tisch hatte BalincaE die Führung übernommen, Action gab es nur sehr wenig. Es war ein Stellungskrieg mit wenig Flops. Die steigenden Blinds trugen aber das ihre dazu bei, dass letztlich doch Bewegung in die Sache kam. Matyas setzte dann auf und flippte gegen die Pocket 8s von SieberS. Der Flop brachte das Set für SieberS und so Platz 8 für Matyas. Mika traf dann mit auf von Alisan, fand am Board keine Hilfe und nahm Platz 7.

BalincaE eliminierte dann mit seinen Jacks Krzyzanowski mit Pocket 6s und baute seinen Vorsprung weiter aus. AlbinoF trat dann mit gegen die Pocket 8s von Alisan an. Das Board brachte die Straight für Alisan und Platz 5 für AlbinoF, der den Tag als Chipleader begonnen hatte.

Alisan brachten die Chips aber kein Glück, denn nur wenige Hände später schob er mit gegen die Asse von BalincaE all-in. Der Flop machte es noch spannend, aber Turn , River und Alisan nahm Platz 4.

BalincaE hielt fast alle Chips, es war eigentlich nur ein kleiner Rest, den Marek und SieberS zum Spielen hatten. Die beiden trafen dann auch im Klassiker Asse gegen Könige aufeinander. Die Rockets von SieberS hielten und Marek musste sich mit Platz 3 begnügen.

Im Heads-up gab es dann schnell einen Deal, der BalincaE € 16.500 sicherte, SieberS € 15.155. Nun ging es nur noch um das Ticket für das Winners Final im November. Nur noch, stimmt nicht, denn immerhin kann dieses Ticket € 30.000 wert sein. Die beiden entschieden sich dennoch, darum zu flippen. In der ersten Hand konnte SieberS verdoppeln, in der zweiten konnte sich BalincaE dann doch mit gegen von SieberS durchsetzen.

Das vierte Event der Triple A Series 2013 ist damit entschieden. Jetzt gibt es ein Monat lang Business as usual, ehe Anfang Oktober das fünfte Event mit einem Buy-In von € 333 und einem garantierten Preispool von € 75.000 folgt.

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Schaffhausen ist für Stefan Zollinger alles andere als ein R(h)einfall. Nachdem er schon beim Mai Pokerturnier nach einem Deal als Sieger nach Hause ging, konnte er auch gestern Sonntag, den 1. September, beim CHF 440 Sommer Pokerturnier wieder über den 1. Platz jubeln.

Von den 164 Entries hatten es 51 Spieler in den Finaltag geschafft. Das erste Ziel waren die zwanzig bezahlten Plätze. Chipleader war Hans Imthurn, der es nicht nur ins Geld, sondern auch an den Final Table schaffte. Auch Stefan Zollinger, der aus dem Mittelfeld gestartet war, durfte am letzten Tisch Platz nehmen, ebenso wie Esat Quranolli, der von Rang 2 aus in den Tag ging.

Für Imthurn und Quranolli sollte s aber letztlich nicht bis ganz nach vorne reichen. Nachdem sich die beiden mit den Plätzen 4 und 5 verabschiedet hatten, einigten sich die verbliebenen drei Spieler auf einen Deal. Alle drei nahmen CHF 15.433 mit nach Hause. Stefan Zollinger, der zu diesem Zeitpunkt Chipleader war, gab es aber erneut den Siegerscheck und Platz 1.

Payouts Top 10:

1. Stefan Zollinger, CHF 15.433
2. Christian Brack, CHF 15.433
3. Philipp Eicher, CHF 15.433
4. Hans Imthurn, CHF 6.293
5. Esat Quranolli, CHF 4.466
6. Benjamin Meister, CHF 3.451
7. Dessirier, CHF 2.639
8. El Yousfi Said, CHF 2.030
9. Yves Beutler, CHF 1.827
10. Sandro Gridelli, CHF 1.624

Lange Zeit hatte Phil Laak die Führung an Tag 2 beim $3.700 Championship Event der World Poker Tour (WPT) Legends of Poker. Auf der Bubble jedoch zog Dan Heimiller an ihm vorbei und so geht Heimiller auch als Chipleader in Tag 3.

Die WPT war die erste Tour, die die Late Registration sehr lange offen ließ, und zahlreiche (Re)Entries vor Start von Tag 2 bestätigten einmal mehr, dass die Spieler dies begrüßen. Unter den Latest Entries waren Freddy Deeb, Barry Greenstein, Ashton Griffin, Matt Waxman, Rep Porter und auch Jeff Gross. Tatsächlich kauften sich 47 (!) Spieler ein, um mit 30.000 Chips bei den Blinds 600/1200, Ante 100 zu starten.

In Summe ergab dies nun 716 Entries, was nicht nur eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr, sondern auch einen Preispool von $2.430.820 bedeutete. 72 Plätze werden bezahlt und tatsächlich platzte die Bubble noch an Tag 2.

Zunächst hieß es aber für einige Abschied nehmen. Allen Cunningham verlor den Flip mit Pocket 7s gegen . Joseph Cheong lief mit gegen Asse, freute sich noch über den Flop , wurde aber vom River doch nach Hause geschickt. Dan Heimiller hatte einen guten Start in den Tag, er konnte mit den Queens gegen verdoppeln. Andere wie Tim West, Prahlad Friedman, Taylor Paur, Tuan Le, Lee Markholt und auch Liz Lieu dagegen mussten an die Rails. Liz konnte noch verdoppeln, ehe sie am Turn .5h: mit den Assen gegen all-in war. Der River brachte ihrem Gegner den Flush und Liz das Aus.

Jason Koon, Matt Salsberg, Adam Geyer, Kenna James und auch Kyle Julius folgten ihr. Kurz vor der Bubble erwischte es auch Matt Stout short mit gegen Pocket 6s, auch Daryll Fish musste gehen. Als Level 17 zu Ende ging, waren noch 73 Spieler übrig. Phil Laak hatte den anfänglichen Chipleader Fabrice Touil nach Hause geschickt und so war man genau auf der Bubble. So wurde weitergespielt, bis die Geldränge erreicht waren.

Das dauerte auch nicht lange, denn die Bubble platzte dann gleich doppelt. David Tuchman verabschiedete mit den Jacks Ashton Holmes mit , das Board . An einem anderen Tisch war das Board bereits komplett, als Jake Schindler mit einen Bluff versuchte. Dan Heimiller allerdings callte mit und so musste Schindler ebenfalls gehen. Schindler und Holmes teilten das Preisgeld für Platz 72 und so ging der Tag mit 71 Spielern zu Ende.

Dan Heimiller durchbrach mit dem letzten Pot die Millionengrenze, er steht bei 1.099.000. Alle haben $7.050 sicher, wenn es in Tag 3 mit den Blinds 3k/6k, Ante 1k, geht.

Top 5 Counts:
Dan Heimiller     1.099.000
Richard Munro     879.000
Phil Laak     830.000
Craig Schauer     722.000
Jordan Cristos     635.000

1.     $613.355
2.     $356.115
3.     $233.360
4.     $156.790
5.     $109.385
6.     $85.080
7.     $65.630
8.     $48.615
9.     $34.030
10. – 12.     $24.310
13. – 15.     $19.445
16. – 18.     $16.530
19. – 27.     $14.340
28. – 36.     $12.155
37. – 45.     $10.210
46. – 54.     $8.995
55. – 63.    $8.095
64. – 72.     $7.050

Bei der Players Party der EPT10 Barcelona wurden gerade erst die besten Poker Spieler der European Poker Tour Season 9 ausgezeichnet. Nun gab PokerStars bekannt, dass in diesem Jahr neue Maßstäbe gesetzt werden. So wird der kommende Spieler des Jahres ein Turnier Paket im Wert von €50.000 geschenkt bekommen.

Spätestens seit dem Main Event ist die EPT10 im vollen Gange. Passend hierzu gibt es auch die neuste Pressemitteilung von PokerStars. So kündigte Edgar Stuchly an, dass die EPT-Awards für die kommende Saison noch attraktiver werden. „Es ist nur passend, dass die größte und reichste Poker Tour […] auch die weltweit prestigeträchtigste Auszeichnung für den besten Spieler der Saison vergibt.“ so der EPT-Präsident.

Zusammen mit dem Global Poker Index wird der Award vergeben. Alle offenen Events der EPT-Festivals mit 24 oder mehr Teilnehmern werden gewertet. Darunter auch Turniere der Estrellas Poker Tour und der UK and Ireland Poker Tour, wenn diese im Rahmen der EPT ausgetragen werden.

Der Sieger der ‘Spieler des Jahres’-Auszeichnung erhält €50.000, die er für alle Main Events der Rational Group verwenden darf. Neben der European Poker Tour sind dies unter anderem die Latin American Poker Tour, die Asia Pacific Poker Tour sowie die regionalen Serien.

An einem recht ruhigen Poker Wochenende ging SanIker als Sieger hervor. Der größte Verlierer war Poker-Pro Viktor Blom, der damit in der Monatsbilanz zu MalACEsia aufschloss. Den besten Start in den neuen Monat hatte Alex Luneau.

Am Freitag gab es einen kurzen jedoch beeindruckenden Auftritt von SanIker. Der deutsche Poker Spieler setzte sich für 90 Minuten an die NLHE $400/$800 Tables von Full Tilt Poker und spielte gegen Trueteller und MalACEsia. In weniger als 100 Händen hatte SanIker $320.000 Gewinn eingefahren, was zum Tagessieg reichte. Am Samstag waren Isaac Haxton (luvtheWNBA; $224.600) und Phil Galfond (OMGClayAiken; $216.800) die Platzhirsche.

In der Augustbilanz war Niklas Heinecker mit $2,3 Millionen der Klassenbeste. Zweiterfolgreichster Spieler war Rhje ($1,3 Millionen), auf Rang 3 folgte Poker-Pro Kyle Ray alias KPR16 ($857.400). Viktor Blom, der Freitag und Samstag mehr als $300.000 abtrat, beendete den August mit einem gesamten Verlust von $1,8 Millionen. Nur rund $5.000 weniger als MalACEsia.

Ein anderes Bild ergibt sich, wenn man sich die Zahlen seit dem Relaunch von Full Tilt Poker ansieht. An der Spitze steht Kyle Hendon ($3,8 Millionen) gefolgt von Alexander Kostritsyn ($3,2 Millionen) und Ben Tollerene ($2,7 Millionen). Auf der Seite der Verlierer stehen Poker-Pro Gus Hansen (-$6,9 Millionen), samrostan (-$6 Millionen) und Phil Ivey (-$3,2 Millionen; Foto).

Der September startete verhalten und gestern gab es kaum Action. Alex Luneau schnappte sich mit $86.800 den Tagessieg, Gus Hansen ließ $54.000 liegen. Poker Fans und Railbirds werden aber mit Sicherheit noch auf ihre Kosten kommen.

Gewinner und Verlierer seit dem Relaunch von Full Tilt Poker*:

Kyle ‘cottonseed1′ Hendon $3.801.496
Alexander ‘PostflopAction’ Kostritsyn $3.181.728
Ben ‘Bttech86′ Tollerene $2.741.184
Rhje $2.514.454
Patrik ‘FinddaGrind’ Antonius $2.466.242
Niklas ‘ragen70′ Heinecker $2.357.699
no_Ola $1.970.607
Viktor ‘Isildur1′ Blom $1.967.668
SallyWoo $1.673.414
Hac ‘trex313′ Dang $1.645.086
…
Alex ‘IReadYrSoul’ Millar -$760.518
Ben ‘Sauce1234′ Sulsky -$836.054
Johnbest -$914.318
Poker_KaMI -$968.769
CRAIN85 -$1.226.592
punting-peddler -$1.457.420
MalACEsia -$3.072.180
Phil ‘Polarizing’ Ivey -$3.232.426
samrostan** -$5.998.552
Gus Hansen -$6.690.778

* Ergebnisse durch HighStakesDB.com ermittelt
** samrostan ($3.389.771) und sein alter Screenname patpatpanda ($2.608.781) kombiniert