Seit fast einem Jahr ist Paul Phua wieder auf freiem Fuß. In den Medien wurde der Malaysier als Triadenmitglied bezeichnet. Nun will der High Roller für Klarheit sorgen.

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In der Poker-Community war Wei Seng „Paul“ Phua als High Roller bekannt. Als er jedoch im Sommer 2014 zusammen mit Sen Chen „Richard“ Yong sowie sechs weitere Personen in Las Veags verhaftet wurde, änderte sich dieses Bild schlagartig.

Das FBI warf dem Geschäftsmann vor, Mitglied der berüchtigten 14K Triade zu sein und betitelte ihn als den größten Buchmacher der Welt. Selbst nachdem der Lebemann freigesprochen wurde, gab es negative Pressemitteilung über ihn. Kürzlich wurde ihm Spielmanipulation vorgeworfen.

Paul Phua hat nach eigenen Angaben lange überlegt, bis er sich zu einem Interview mit PokerNews bereit erklärte. „Die Wahrheit ist, dass ich seit Langem nicht mehr in der Sportwettenindustrie involviert bin. Ich bin nur ein Investor, ein Zocker, jemand der Risiken auf sich nimmt, aber ich bin kein Betreiber einer Website. Ich habe in der Vergangenheit in viele Geschäfte investiert, auch Online Glücksspiel. Aber in den letzten sieben oder acht Jahren gab es für mich nur Poker, Familie und Immobiliengeschäfte.“ so Phua.

Phua gibt an, dass er viel Geld als Junket-Betreiber gemacht hat. In Malaysia war er bereits in diesem Geschäftsfeld tätig. Als in Macau die Casinos wie Pilze aus dem Boden schossen, erkannte er seine Chance. Zusammen mit anderen Junkets aus Malaysia verlagerte er sein Geschäftsfeld. „Es ist wahr, dass wir im ersten Jahr 30% der Einnahmen für Sands generierten. Heutzutage ist der Anteil nur sehr klein, damals war es viel Geld.“ Jegliche Zugehörigkeit zu einer Triade bestreitet Paul Phua jedoch rigoros und bezeichnet solche Vorwürfe als „Bullshit“.

Über Poker verliert der begeisterte Zocker auch einige Worte. Phua gibt an, dass es immer noch extreme Nosebleed Sessions gibt, allerdings seltener als zuvor. Die teuersten Partien finden im Übrigen ohne die Poker-Pros statt, dann wollen die Wale nämlich unter sich sein.

PokerStrategy sperrt offenbar ausgewählte Spieler aus Deutschland. Seitens der Poker-Community Plattform hält man sich bedeckt, doch offenbar gibt es gesetzliche Gründe für die Sperre.

In der Gerüchteküche brodelt es. PokerStrategy ist die größte Poker-Community der Welt und dementsprechend lässt es aufhorchen, wenn Kunden aus Deutschland gesperrt werden. Per Email wurden einige Mitglieder informiert, dass der Dienst in einigen Regionen nicht mehr verfügbar ist.

Hier ein Auszug der Email im Original: „leider müssen wir mitteilen, dass wir deinen Zugang zu PokerStrategy.com einschränken mussten, da du die Seite aus einer Region aufrufst, in der wir momentan nicht verfügbar sind.

Wie du vielleicht weißt, ist aktuell der regulatorische und rechtliche Status von Poker in einigen Regionen unklar, und PokerStrategy.com muss manchmal die vorsorgliche Entscheidung treffen, den Zugang zu seiner Webseite in solchen Regionen zu unterbinden, bis mehr Klarheit über den regulatorischen und rechtlichen Status besteht. Aus diesem Grund ist PokerStrategy.com momentan in deiner Region leider nicht verfügbar.

Sobald sich die Situation ändert, werden wir dich umgehend informieren. Es tut uns aufrichtig leid, dass wir dir den Zugang verwehren müssen, und hoffen auf dein Verständnis.“

Auf Anfrage im Forum erwiderte man: „Zum jetzigen Zeitpunkt dürfen wir euch leider keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen und bedauern, dass wir den betroffenen Usern den Zugang zur Website nicht mehr ermöglichen können.“

Bisher meldeten sich Spieler aus Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, wobei einige User aus diesen Bundesländern angeben, keine Email erhalten zu haben. Warum sich PokerStrategy beziehungsweise iPoker (teilweise) aus Deutschland zurückzieht, bleibt weiterhin unklar. Allerdings ist eine Untersuchung über den „ regulatorischen und rechtlichen Status“ von Poker in einigen Regionen Deutschlands alles andere als positiv.

Im Poker Room von PokerStars gab es gestern satte Action. Poker-Pro Alexander „joiso“ Kostritsyn verbuchte nach einer miserablen Woche einen satten Gewinn. Leidtragender war Viktor „Isildur1“ Blom, der mehr als $230.000 liegen ließ.

Foto: PokerStars Blog

Zu Beginn der Woche war es Mikael „ChaoRen160“ Thuritz, der für Action sorgte. Der Schwede spielte an den teuren Tischen von PokerStars $130.500 ein. Verlierer des war Tages Dzmitry „Colisea“ Urbanovich, der $102.300 abtrat.

Tags darauf ging es so richtig zur Sache und Poker-Fans kamen auf ihre Kosten. Viktor Blom meldete sich zurück und kassierte $457.000. Zur zahlenden Kundschaft gehörten BERRI SWEET (-$125.100) und Alex Kostritsyn (-$353.000; Foto).

BERRI SWEET ($103.000) konnte sich Mitte der Woche einen Teil davon zurückspielen. Noch erfolgreicher lief es für Ike „philivey2694“ Haxton, der $114.700 abräumte. Weniger rund lief es dagegen für Dani „supernova9“ Stern (-$72.500), Viktor Blom (-$77.500) und Ben „Sauce123“ Sulsky (-$79.800).

Gestern gab es dann wieder ein wenig mehr Action. Zentrale Figuren waren Viktor Blom und Alex Kostritsyn. Der Russe behielt gegen seinen Widersacher die Oberhand und beendete den Tag mit einem Plus von $168.700. Blom trat dagegen $230.300 ab.

Zieht man Bilanz, so ist Viktor Blom mit $130.300 dennoch der erfolgreichste Spieler der vergangenen Tage. Ebenfalls im Plus beendet haben Mikael Thuritz ($130.500), Ike Haxton ($114.700) sowie Dan „w00ki3z.“ Cates ($91.800). Am anderen Ende der Liste finden sich Elior „Crazy Elior“ Sion (-$91.200),  Dzmitry Urbanovich (-$102.300), Ben Sulsky (-$114.400) sowie Alex Kostritsyn (-$254.300) wieder.

Im Poker Room von PokerStars gibt es eine Aktion, bei der nicht nur Freizeitspieler auf ihre Kosten kommen. Bei CardHunt locken Cash-Prämien von bis zu $5.000.

Die Schedule von PokerStars ist immer gut gefüllt. Doch bis Mountain Series (7. bis 10. April), $1 M Gtd Sunday Storm 5th Anniversary (17. April) und Spring Championship of Online Poker 2016 (8. bis 22. Mai) volle Fahrt aufnehmen, gibt es eine Aktion für die Cash Game-Spieler.

Bei CardHunt gibt es bis zum 15. April tägliche Challenges. Diese bestehen aus sogenannten CardHunt-Puzzles, die man ganz im Stil einer Bingokarten füllen muss. Hat man beispielsweise ein auf seiner Karte, muss man eine Hand mit als Hole Card gewinnen.

Gezählt werden alle Hold’em Cash Games (Regulär oder Zoom) auf NL10 oder höher. Nicht gewertet werden HU-Tische. Um teilzunehmen, muss man im Challenges-Fenster täglich seine Challenge starten. Wenn man ein Puzzle vervollständigt hat, bekommt man einen Cash-Preis, dieser liegt zwischen $1 und $5.000.

Alle weiteren Informationen gibt es auf: PokerStars.eu/de/poker/promotions/card-hunt/

Die Erwartungen der Veranstalter der Irish Poker Open wurden bei weitem übertroffen. Gleich 567 Spieler kauften sich an Tag 1B des € 1.025 + 125 Main Events ein und erhöhten so die Gesamtzahl auf 802, was den Preispool auf deutlich mehr als die garantierten € 500.000 ansteigen ließ.

Mit 235 Entries an Tag 1A war man eigentlich schon ganz zufrieden und man ging davon aus, dass der zweite Starttag mehr Spieler und damit das Überschreiten der Garantiesumme mit sich bringen würde. Tatsächlich schien die Anmeldeschlange an Tag 1B nicht abreißen zu wollen. 567 Entries, davon 25 Re-Entries, sind es schließlich geworden. Es bot sich ein international bunt gemischtes Feld und damit erinnerten die Irish Poker Open an längst vergangene strahlende Zeiten.

Acht Levels wurden gespielt und in dieser Zeit schrumpfte das Feld auf 340 Spieler. Unter anderem blieben dabei Jeremy Nock, Eoghan O’Dea, Ross Boatman, Claas Segebrecht oder auch Fraser Macintyre auf der Strecke. In Tag 2 haben es einige bekannte geschafft, darunter Joe Beevers, Maria Lampropulos, Jeff Kimber, Padraig Parkinson oder auch der CAPT Seefeld Sieger Peter Roche.

Ebenfalls in Tag 2 sind Christin Maschmann und Karl Heinz Metz sowie Pavel Chalupka. Letzterer konnte 77.500 Chips eintüten, hätte aber fast den Chiplead übernommen. In einer der letzten Hände war er in einen großen Pot verwickelt. Auf einen Limp raiste Fraser Bellamy auf 2800, Pavel und der Limper callten. Am Flop checkten die drei, am Turn spielte Pavel 3k, Fraser raiste auf 17k und Pavel callte. Am River ging Bellamy schließlich für 60k all-in. Pavel entschloss sich zum Fold von , Bellamy zeigte für den erfolgreichen Bluff und sackte den Pot ein.

Den Tagessieg holte sich so Brendan Keenan, der es auf 164.000 Chips brachte. Damit bleibt die Gesamtführung bei Damian Moran, der mit seinen 170.200 die insgesamt 461 verbliebenen Spieler heute in Tag 2 führt. Die Blinds sind bei 400/800, Ante 100, wenn es heute in die Geldränge geht. Die Payouts werden zum Turnierstart bekanntgegeben.

Unter irishpokeropen.com könnt Ihr den Liveblog mitverfolgen.

Neben Tag 1B beim € 399 Main Event der GPT German Poker Tour startete gestern Freitag, den 25. März, im King’s Casino Rozvadov auch das € 2.200 Event der European Masters Serie of Pot Limit Omaha. € 75.000 sind beim PLO Event, das unter der Schirmherrschaft von King’s VIP Omaha Highroller Jan-Peter Jachtman steht, garantiert.

Für das Buy-In von € 2.000 + 200 gab es 30.000 Chips und eine Leveldauer von 45 Minuten. Ein Re-Entry ist erlaubt. Um 17 Uhr wurde gestartet, aber nur sechs Levels standen auf dem Programm. Die Late Registration ist heute an Tag 2 noch während der ersten beiden Levels (Ende Level 8 – Blinds 600/1200) möglich.

Gestern nahmen 25 Spieler an den Tischen Platz, darunter sehr viele bekannte Gesichter. Natürlich war Jan-Peter Jachtmann am Start, auch Thomas Pohnke, Jules, Sergej Barbarez, Thomas Bichon, Mikkel Plu, Seballo Faldalarga und auch R2D2 waren mit von der Partie. Von den 26 Entries beendeten 16 Spieler die sechs Levels erfolgreich. Die Führung sicherte sich dabei „Jules“, der als einziger die 100k Marke knacken konnte. Schlusslicht im Chipcount ist Jan-Peter Jachtmann, der noch 21.000 Chips eintüten konnte.

Bei den Blinds 400/800 geht es heute um 14 Uhr zurück an die Tische, das Tagesziel ist der Final Table. Die Late Registration bleibt noch für zwei Levels offen, wobei die Blinds auch an Tag 2 alle 45 Minuten steigen. Im Finale erhöht sich dann die Leveldauer auf 60 Minuten, gestartet wird dieses morgen Sonntag dann um 14 Uhr.

Weitere Infos und die Übersicht über alle Turniere findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Die Concord Card Casinos Wien-Simmering und Lugner City luden gestern Freitag, den 25. März, wieder zu einer „Poker mit Herz“ Spezial Ausgabe des Low Budget Special Friday. Gleich 278 Teilnehmer und 106 Re-Entries wurden verzeichnet und so lagen beim € 30 No Limit Hold’em Turnier satte € 9.216 im Preisgeldtopf.

Der Low Budget Friday hat sich zu einem echten Klassiker entwickelt und zumeist wird der garantierte Preispool von € 7.000 sehr deutlich übertroffen. Gestartet wird mit 20.000 Chips und 20 Minuten Levels, die Turniere beginnen getrennt im CCC Wien-Simmering und im CCC Lugner City. Mit Erreichen der Geldränge (10 % der Teilnehemer) geht es dann gemeinsam in Simmering um die Platzierungen.

Gleich 221 Spieler waren in Simmering gestern am Start, 63 Mal wurde die Re-Entry Option genutzt. In der Lugner City waren es 57 Starter, die 43 Mal nachkauften. Das ergab 278 Teilnehmer und 106 Re-Entries, was 28 bezahlte Plätze bedeutete. Während der Min-Cash € 67 einbrachte, gab es für den Sieger € 2.230.

Beendet wurde das Turnier aber mit einem Deal der letzten acht Spieler. Als Sieger durfte sich letztlich Milan Budak über € 1.136 freuen.

Im CCC Simmering gibt es heute einen Starttag der Concord Mozart Open, morgen geht es mit dem Oster Special weiter. Die Infos findet Ihr unter ccc.co.at.

GPT Main Event, European Masters Series of PLO und auch die King’s Hold’em Championship standen gestern Freitag, den 25. März, im King’s Casino Rozvadov auf dem Programm. Mit einem Buy-In von € 100 + 10 war das Hold’em Championship Event das günstigste, mit 404 Entries aber auch das am stärksten besuchte.

Die Spieler finden Gefallen am breiten Angebot im King’s, was sich in den hohen Teilnehmerzahlen der Side Events niederschlägt. € 30.000 waren bei der Hold’em Championship garantiert, mit 311 Teilnehmern und 93 Re-Entries lagen aber gleich € 38.80 im Preisgeldtopf.

Um 19 Uhr wurde das Turnier mit 20.000 Chips und 30 Minuten Levels gestartet und damit war schon zu Beginn klar, dass es bis in die frühen Morgenstunden dauern würde, ehe ein Sieger feststand. Nach der Re-Entry Phase ging es recht schnell zur Sache, aber es sollte schon dauern, bis die 47 bezahlten Plätze erreicht waren. Auch die Sicherheit von mindestens € 219 als Preisgeld beschleunigte das Turnier nur bedingt, erst gegen 7:30 Uhr morgens stand der Final Table fest.

Nach der langen Pokernacht einigte man sich schließlich zu acht auf einen Deal. Die Siegesprämie von € 7.476 wurde nicht ausgespielt, sondern ein ICM Deal vereinbart. Dieser brachte Nino Wagner den Sieg und € 4.248, selbst Shortstack Andreas Heider konnte noch € 1.793 mitnehmen.

Auch heute gibt es neben dem GPT Main Event und dem PLO Event ein kleines Side Event. Für € 90 + 10 spielt man beim Local Hold’em Deepstack um garantierte € 15.000, es gibt 20.000 Chips und 30 Minuten Levels, Start ist um 18 Uhr. Infos dazu findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Auch das Casino Velden hat zu Ostern zwei Turniere zur Pokerunterhaltung parat. Ostereiersuchen muss man dabei nicht, aber die beiden No Limit Hold’em Turniere mit einem Buy-In von € 112 bzw. € 224 sorgen heute und am morgigen Ostersonntag für Abwechslung.

Um 17:30 Uhr geht es heute am Karsamstag mit dem € 100 + 12 No Limit Hold’em Turnier los. 20.000 Chips und 25 Minuten Levels werden geboten. Morgen Sonntag, den 27. März, geht es ebenfalls um 17:30 Uhr an die Tische. Bei einem Buy-In von € 200 + 24 gibt es 25.000 Chips, die Blinds erhöhen sich ebenfalls alle 25 Minuten.

Anmeldungen sind telefonisch unter +43 (0)4274 2064 250 bzw. per Email an poker.velden@casinos.at möglich.

Gestern Freitag, den 25. März, fiel in den Concord Card Casinos der Startschuss zu den Concord Mozart Open. Natürlich gab es auch im CCC Salzburg einen Starttag beim € 120 No Limit Hold’em Event und mit 95 Entries durfte man sich über einen starken Auftakt freuen.

Jeder Starttag bei den Concord Mozart Open läuft nach demselben Schema – Für das Buy-In gibt es 20.000 Chips, die Leveldauer beträgt 25 Minuten und ein Re-Entry ist erlaubt. Die Top 10 % der Spieler kommen ins Geld, die Top 5 % qualifizieren sich für das Finale.

Im CCC Salzburg durfte man sich gestern über einen starken Auftakt freuen, denn 76 Spieler kauften sich ein, weitere 19 Re-Entries wurden verbucht. Das ist um ein Drittel mehr, als letztes Jahr bei der Premiere der Concord Mozart Open.

Mit den 95 Entries ging es um fünf Finalplätze, weitere fünft Plätze wurden mit € 250 bzw. € 300 belohnt. Bis kurz vor vier Uhr früh sollte es dauern, ehe die Finalisten feststanden.

Finalisten:
Rupert Derler
Dominik Stark
Walter Eckmeier
Michael Elay
Wenzel Stöffler

6. Werner Kammerer € 300,-
7. Thomas Sommerer € 300,-
8. Erdem H. € 250,-
9. Babsi Abfalter € 250,-
10. Gerald M. € 250,-

Auch heute Samstag gibt es einen Starttag der Concord Mozart Open, morgen Sonntag startet um 20 Uhr das € 58 „Nannerl“ Turnier. Mit 25.000 Chips und 20 Minuten Levels geht es dabei um einen Preispool von garantierten € 5.000.

Alle Infos zu den Concord Mozart Open und auch den kompletten Turnierplan findet Ihr unter ccc.co.at.

Gemeinsam laden das Montesino und das CCC Wien-Simmering auch dieses Jahr zum Oster Special. Für € 60 geht es dabei um einen garantierten Preispool von € 30.000, es gibt drei Startmöglichkeiten. Das Finale findet am Ostermontag um 14 Uhr im Montesino statt.

Gestartet wird das Oster Special heute Samstag, den 26. März, um 19 Uhr im Montesino. Für das Buy-In von € 60 gibt es 20.000 Chips, die Blinds steigen alle 20 Minuten, Re-Entries sind erlaubt. Sobald 10 % der Entries übrig sind, ist der Starttag zu Ende und die verbliebenen Spieler sind für das Finale am Montag qualifiziert.

Morgen Sonntag gibt es dann bereits um 17 Uhr den zweiten Starttag im Montesino, um 19 Uhr wird auch im CCC Wien-Simmering gespielt. Der Modus ist natürlich derselbe wie heute an Tag 1A.

Für alle, die sich für das Finale qualifiziert haben, gibt es am Montag bereits den Min-Cash sicher. Um 14 Uhr geht es für die Finalisten im Montesino bei den Blinds 2k/4k, Ante 500 weiter.

Alle Infos findet Ihr unter montesino.at.

Nicht nur im CCC Salzburg wurde gestern Freitag, den 25. März, erfolgreich in die Concord Mozart Open 2016 gestartet. Von Bregenz bis Wien gab es volle Tische und so sind nach dem ersten Starttag schon € 51.700 der garantierten € 150.000 angespart.

Letztes Jahr wurde bei der Premiere der Concord Mozart Open die Garantiesumme deutlich überschritten und der erste Starttag 2016 verspricht ein noch höheres Preisgeld. Insgesamt gingen bereits 415 Spieler beim € 120 No Limit Hold’em Turnier an den Start, weitere 102 Re-Entries wurden getätigt und das entspricht mehr als einem Drittel des garantierten Preispools.

Die einzelnen Starttage in der Übersicht:

An allen Starttagen wird mit 20.000 Chips und 25 Minuten Levels gespielt, 10 % der Spieler kommen ins Geld, 5 % qualifizieren sich für das Finale im CCC Salzburg am 2. und 3. April. Nur ein Spieler konnte am ersten Starttag die Millionengrenze im Chipcount durchbrechen – Mario Cukic. Er holte sich im Montesino den Tagessieg und mit 1.222.500 die meisten Chips. Die Tagessieger aus Bregenz und Kufstein folgen auf den Plätzen 2 und 3.

Insgesamt sind bereits 27 Spieler für das Finale qualifiziert. Schafft man es, sich doppelt zu qualifizieren, so gibt es einen Bonus von € 1.500 für den kleineren Stack, mit dem größeren spielt man im Finale weiter.

Heute folgen Starttage in den CCCs Salzburg, Kufstein, Bregenz und Simmering, zudem gibt es auch im Alpha Casino Graz eine Startmöglichkeit. Alle Infos findet Ihr unter ccc.co.at.

Chipcounts/Payouts:

Mit dem € 300 + 30 Deepstack Bounty Turnier wurde gestern Freitag, den 25. März, im Casino Bregenz das Oster Special eröffnet. Gleich 124 Entries wurden dabei verzeichnet und neben € 12.400 in Bounties gab es somit auch noch einen satten Preispool von € 23.684.

20.000 Chips und 30 Minuten Levels wurden geboten, als es um 17 Uhr gestern an die Tische ging. Der Re-Entry war erlaubt. Vom Buy-In gingen € 200 in den Preisgeldtopf, € 100 waren die Belohnung für jeden Spieler, den man aus dem Turnier beförderte.

Viele Schweizer Spieler waren mit von der Partie, aber auch wie gewohnt zahlreiche Österreicher und Deutsche. Der Preispool wurde auf die ersten 13 Plätze verteilt, auf den Sieger warteten € 6.765. Zu später Stunde einigten sich die letzten vier Spieler allerdings auf einen Deal. Dieser brachte einen Schweizer Doppelsieg, denn Renaldo Büschi sicherte sich vor Yanick Etter den Sieg für € 4.715.

Heute um 17 Uhr geht es mit dem € 400 + 40 Team Bewerb weiter. Beim Buddy-Poker treten zwei Spieler als Team an. Es gibt 25.000 Chips und 30 Minuten Levels, gestartet wird dabei in zwei parallel laufenden Turnieren. Ab Level 7 wird zusammengelegt und nur noch ein Spieler sitzt am Tisch, allerdings kann nach jeder Hand gewechselt werden. Das bringt bekanntlich Spannung – und vor allem Unterhaltung.

Infos zum Oster Special findet Ihr unter bregenz.casinos.at.

Einen Tag früher als erwartet fiel beim € 2.200 European Masters Series of Pot Limit Omaha Event im King’s Casino Rozvadov die Entscheidung. Jules feierte einen Start-Ziel-Sieg und sicherte sich so die Siegesprämie von € 26.363.

26 Entries waren es an Tag 1 gewesen, 16 Spieler wurden von Jules in Tag 2 geführt. Die Late Registration war aber noch für zwei Levels möglich und hier kamen noch neun weitere Entries hinzu. Unter anderem versuchte sich King’s Boss Leon Tsoukernik, scheiterte aber noch vor den Geldrängen. Insgesamt waren es 35 Entries geworden, im Pot lagen die garantierten € 75.000, wobei die Top 5 Plätze bezahlt wurden.

Thomas Pohnke, Seriensieger bei PLO Events, verpasste ebenso die bezahlten Plätze wie Zhengfa Ye, der als Zweiter im Chipcount in den Tag gestartet war. Auch Seballo Faldalarga und R2D2 gingen leer aus. Jan-Peter Jachtmann war als Shortstack in Tag 2 gegangen und noch weiter zurückgefallen, konnte aber erfolgreich ein Comeback starten und lag sogar auf Rang 2, als die Bubble platzte.

Die verbliebenen fünf Spieler einigten sich darauf weiterzuspielen und es war Jules, der weiter dominierte. Während sich Jan-Peter Jachtmann schließlich mit Rang 3 begnügen musste, saß Jules im Heads-up Jens Hansen gegenüber. Auch der Däne konnte dem Hamburger nichts entgegensetzen und musste sich auf Rang 2 geschlagen geben. Jules dagegen wurde mit € 26.363 für seinen Sieg belohnt.

Wie erwartet gab es gestern Samstag, den 26. März, an Tag 1A der € 200 + 20 B.O. Classic in der WestSpiel Spielbank Bad Oeynhausen ein volles Haus. Gleich 92 Starter und 17 Re-Entries wurden verzeichnet und so liegen schon € 21.800 im Preisgeldtopf.

80 Plätze standen zum Start um 18 Uhr bereit, zwölf Spieler konnten von der Warteliste noch nachrücken. Trotz 20.000 Chips, 45 Minuten Levels und anfänglichen Blinds von 50/100 ging es heftig zur Sache, was sich auch in den 17 Re-Entries in nur vier Levels niederschlug.

Zahlreiche bekannte Spieler hatten sich an den Tischen eingefunden, darunter Dino Zoff, Thomas Hambrock, Mandrake, Zander, Layslight, Goldfinger, DangeRus, Isa und viele mehr.

Bis zur Dinnerbreak war es noch recht voll an den Tischen, auch um Mitternacht waren noch fünf Tische bespielt. Als um ca. 2:30 Uhr Tag 1A zu Ende war, konnten noch 27 Spieler Chips eintüten. Die meisten sicherte sich „Two Broke Cards“ mit 159.200, dahinter liegt Tobias Kowarz mit 156.800. Auch Layslight und Tobias Berben sind unter den verbliebenen Spielern.

Für die 27 ist heute Pause, denn um 18 Uhr startet heute Tag 1B zu denselben Konditionen. Alle Plätze sind reserviert, aber der ein oder andere wird sicher frei werden und so können sich Kurzentschlossene noch über die Telefonnummer 05731/18080 auf der Warteliste eintragen lassen. Infos unter spielbank-badoeynhausen.de.

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Mit Tag 1A wurde gestern Samstag, den 26. März, im Montesino das Oster Special eröffnet. 276 Entries konnten beim € 60 No Limit Hold’em Turnier verbucht werden, 28 Spieler qualifizierten sich für das Finale am morgigen Ostermontag.

Um 19 Uhr wurde gestern im Montesino an die Tische gebeten. Für das Buy-In von € 60 gab es 20.000 Chips als Startdotation, die Blinds wurden alle 20 Minuten erhöht. Unlimited Re-Entries waren erlaubt und das Tagesziel das Erreichen von 10 % der Entries.

Heftig ging es zur Sache und die 192 Teilnehmer nutzten gleich 84 Mal die Re-Entry Option. Das ergab insgesamt 276 Entries und 28 bezahlte Plätze, wobei € 13.800 der garantierten € 30.000 angespart sind. Gegen 2:30 Uhr war der Tag schließlich zu Ende und die 28 verbliebenen Spieler konnten Chips eintüten. Gerhard Marischka sicherte sich die Führung mit 449.500 Chips und liegt damit nur knapp vor Edi Karzer mit 447.000. Für die Finalisten geht es morgen Montag um 14 Uhr weiter.

Heute gibt es zwei weitere Startmöglichkeiten beim Oster Special. Bereits um 17 Uhr wird im Montesino gestartet, um 19 Uhr dann im CCC Wien-Simmering. Gespielt wird natürlich wieder mit 20.000 Chips und 20 Minuten Levels. Alle Infos findet Ihr unter montesino.at.

Im King’s Casino Rozvadov war auch gestern Samstag, den 26. März, wieder Großkampftag. Gleich 292 Spieler kauften sich an Tag 1C beim € 370 + 29 Main Event der GPT German Poker Tour ein, weitere 66 Re-Entries erhöhten die Gesamtentries auf 588. Damit sind die garantierten € 200.000 schon überschritten, die Late Registration ist noch möglich.

Wie erwartet gab es gestern am dritten und letzten Starttag einen Spieleransturm. 292 Teilnehmer ließen sich die Chance auf den satten Preispool nicht entgehen, weitere 66 Mal wurde die Re-Entry Option in Anspruch genommen. Bei 50.000 Chips und 45 Minuten Levels bot sich ein schönes Deepstack Event, elf Levels standen auf dem Programm. Spieler aus vielen Nationen hatten sich zum dritten Starttag eingefunden, wobei die deutschsprachige Community natürlich am stärksten vertreten war.

Nach den elf Levels war das Feld halbiert und 162 Spieler konnten Chips für Tag 2 eintüten. Den Tagessieg sicherte sich Serkan Yilmaz, der es auf 307.200 Chips brachte. Ebenfalls in den zweiten Tag schafften es unter anderem Michael Hill, Rainer Mühlberger, Tezer Cetindag, Huseyin Arkun, Zille die Brille, Nino Wagner oder auch Thomas Taubenschuss sowie viele Bekannte mehr.

An den Führenden von Tag 1B, Michael Spörlein, kam Serkan Yilmaz aber nicht heran und so führt dieser heute das Feld von insgesamt 258 Spielern in Tag 2. Bereits um 14 Uhr geht es bei den Blinds 1k/2k, Ante 300, zurück an die Tische. Die Late Registration ist noch bis zum Ende des ersten Levels möglich und so steht auch der Preispool noch nicht fest. Sicher ist nur, dass die Garantiesumme von € 200.000 bereits überschritten ist und sich die Spieler so auf einen richtig satten Preispool freuen dürfen. Die Leveldauer erhöht sich ab heute auf 60 Minuten, das Finale wird erst morgen am Ostermontag gespielt.

Neben dem Main Event gibt es heute um 17 Uhr ein € 80 + 80 + 20 Bounty Event, das mit 15.000 Chips und 20 Minuten Levels gespielt wird. Infos findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Nach einem Tag Pause wurde gestern Samstag, den 26. März, im Swiss Casino Schaffhausen das CHF 400 + 40 Oster Turnier fortgesetzt. Der zweite von insgesamt drei Starttagen brachte weitere 74 Teilnehmer und 30 Rebuys und so liegen bereits fast CHF 100.000 im Preisgeldtopf.

Nicht ganz so voll wie an Tag 1A am Donnerstag ist es gestern geworden, aber mit 74 Startern konnte man doch zufrieden sein. Die Option des Rebuys wurde noch weitere 30 Mal genutzt, was die Gesamtzahl auf 248 Buy-Ins erhöhte. Das entspricht einem aktuellen Preispool von CHF 99.200 und der dritte Starttag folgt heute.

Wieder fanden sich zahlreiche bekannte Gesichter aus der Schweizer Pokerwelt ein, einige von ihnen schafften es dann auch heil durch den Tag. Gestartet wurde mit 25.000 Chips und 30 Minuten Levels, wobei sich die Leveldauer ab Level 4 auf 40 Minuten erhöhte. Wie schon an Tag 1A standen 13 Levels auf dem Programm. Nach dieser Zeit konnten noch 14 Spieler Chips eintüten. Der Tagessieg ging an Igizza Igizza mit 310.000 Chips, was im aktuellen Gesamtranking Platz 4 bedeutet. Nach wie vor in Führung liegt Andre Mayr mit seinen 361.500. Insgesamt sind nach zwei Starttagen 32 Spieler für das Finale am Montag qualifiziert.

Um 16 Uhr geht es aber heute mit Tag 1C weiter. Die Konditionen sind wieder dieselben wie an den ersten beiden Starttagen. Alle verbliebenen Spieler gehen morgen Montag, den 28. März, um 14 Uhr ins Finale, die Leveldauer erhöht sich dann auf 45 bzw. 50 Minuten. Alle Infos findet Ihr unter buy-in.ch und swisscasinos.ch.

Kurz vor Erreichen der Geldränge ging Tag 2 beim € 1.025 + 125 Main Event der Irish Poker Open gestern Samstag, den 26. März, zu Ende. 117 der 802 Entries sind noch übrig und haben die 95 bezahlten Plätze zum Greifen nahe. Lennart Holz liegt als bester Deutscher auf Rang 7.

Es war ein weiterer sehr voller Tag im Citywest Hotel Dublin. Von den 802 Entries waren 461 Spieler in Tag 2 gestartet, die wenigen deutschsprachigen Spieler im Feld hatten teils gute Ausgangspositionen. Zum Start des Tages waren auch die Payouts bekanntgegeben worden. Der Preispool von € 801.500 wird auf 95 Plätze verteilt, wobei der Min-Cash € 1.875 einbringt und der Sieger sich schließlich auf € 150.000 freuen kann.

Viele mussten sich vom Siegestraum aber an Tag 2 verabschieden. Schon früh Feierabend hatten Thomas Hartmann, Dermot Blain, Peter Roche und auch Jeff Kimber. Ebenso war der Tag für Karl-Heinz Metz schnell vorbei, der mit Königen gegen Asse lief. Die Liste der Bustouts wurde schnell länger, auch Surinder Sunar, Ian Simpson, Maria Lampropulos und einige mehr hatten schon vor der ersten Pause des Tages Feierabend.

Robert Heidorn fiel mit seinem Set 9s der Straight von Tobias Peters zum Opfer, auch Peyman Lüth schaffte es nicht in die Dinnerbreak. 255 Spieler gingen in die zweite Tageshälfte und schon ging es weiter mit den „Seat open“ Rufen. Max Silver, Barny Boatman, Jude Ainsworth und auch Christin Maschmann blieben auf der Strecke, wobei sich letztere mit gegen verabschieden musste.

Es gab aber natürlich nicht nur Bustouts zu vermelden. Lennart Holz startete ebenso gut wie Pavel Chalupka. Für den in Wien lebenden Slowaken ging es im Average weiter, während sich Lennart deutlich hocharbeiten konnte und schließlich in den Top 10 abschloss. Ebenfalls in Tag 3 sind Marc Müller und Andre Morath.

Die Führung sicherte sich der Ire Marc Macdonnell und er führt die verbliebenen 117 Spieler heute in Tag 3. Die Blinds sind bei 2.500/5.000, Ante 500, wenn es um 14 Uhr Ortszeit wieder an die Tische geht. Die Geldränge sind zum Greifen nahe und so wird es eher vorsichtig zur Sache gehen. Die Livecoverage findet Ihr unter irishpokeropen.com.