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Black Chinese holt den Sieg bei der GPT German Poker Tour

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Ein langes Osterwochenende mit der GPT German Poker Tour ging letzte Nacht im King’s Casino Rozvadov zu Ende. Nach einem Deal durfte sich „Black Chinese“ über den Sieg beim € 370 + 29 Main Event freuen, er wurde mit € 33.511 belohnt.

664 Entries waren es beim Main Event gewesen, 30 Spieler gingen gestern Montag, den 28. März in den Finaltag. Adolf Kern führte das Feld mit mehr als 100 BBs an, als es wieder an die Tische ging. Recht schnell lichteten sich zunächst die Reihen, an den letzten beiden Tischen wurde es dann aber doch deutlich ruhiger.

Gegen 19 Uhr war schließlich der Final Table gefunden, nachdem es Andreas Reichhardt als Final Table Bubble Boy erwischt hatte. „Black Chinese“ war zu diesem Zeitpunkt schon klarer Chipleader, hinter ihm lag Adolf Kern, der seinerseits einigen Vorsprung auf Michael Spörlein hatte.

Gleich in der ersten Hand erwischte es „Maurice“ und das war dann auch schon die letzte Hand die gespielt wurde. Gegen 19:30 Uhr einigten sich die verbliebenen sieben Spieler auf einen Deal, der „Black Chinese“ € 33.511 einbrachte, Adolf Kern konnte für Rang 2 noch € 25.071 mitnehmen. Auch Ivo Donev war bei der Teilung dabei, er wurde für Rang 6 mit € 12.421 belohnt.

Die GPT German Poker Tour ist damit zu Ende, aber das nächste Event steht schon vor der Tür. Am kommenden Wochenende wird zum Poker Belgique Masters geladen, hier geht es beim € 249 Main Event um einen garantierten Preispool von € 100.000. Heute Abend gibt es aber zunächst reguläre Kost. Beim King’s Turbo Deepstack um 20 Uhr wird für ein Buy-In von € 55 + 5 um garantierte € 4.555 gespielt. Es gibt 30.000 Chips und 10 Minuten Levels. Alle Infos findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Winner GPT (3)

Payouts:

Rang Name Vorname Nation Preisgeld Deal
1 Black Chinese Germany € 45.037 € 33.511
2 Kern Adolf Germany € 28.381 € 25.071
3 Spörlein Michael Germany € 20.329 € 21.739
4 Nicosia Claudio Italy € 16.011 € 18.705
5 Volf Roman Austria € 12.580 € 16.093
6 Donev Ivo Austria € 9.826 € 12.421
7 Slavík Zdenko Slovakia € 7.399 € 11.919
8 Maurice Germany € 5.158
9 Richhardt Andreas Germany € 4.084
10 Flash Dance Germany € 3.384
11 Plum Mikkel Frimer Denmark € 3.384
12 Curic Ivan Croatia € 2.894
13 Yilmaz Serkan Germany € 2.894
14 Detz Luciano Netherlands € 2.521
15 Ott Christian Germany € 2.521
16 Bürk Harald Germany € 2.241
17 gometzger Switzerland € 2.241
18 Caglan Timur Germany € 2.007
19 Shut Dzmitry Belarus € 2.007
20 Loidl Markus Austria € 2.007
21 Liška Juraj Germany € 1.774
22 mafianpele Czech Republic € 1.774
23 Zabaleta Czech Republic € 1.774
24 E.Karakas Germany € 1.540
25 Kostyakov Konstantin Russian Federation € 1.540
26 Desset Andrej Slovakia € 1.540
27 Vela Mehmet Switzerland € 1.540
28 Olejniczak Danny Germany € 1.354
29 Vojtech Paxián Slovakia € 1.354
30 Alijagic Edin nevyplneno € 1.354
31 Muscarello Sandro Germany € 1.354
32 Leo Tran Germany € 1.167
33 Wolff Patrick Germany € 1.167
34 Fingerle Frank Bruno Germany € 1.167
35 Gorbatsevich Aleksandr Belarus € 1.167
36 Mühlberger Rainer Sebastian Germany € 1.167
37 Lakatoš Roman Slovakia € 1.167
38 Radomski Karol Poland € 1.167
39 Hollywood Germany € 1.167
40 Mike Germany € 1.004
41 Šubík Petr Czech Republic € 1.004
42 Dr. Peper Germany € 1.004
43 Šulc Marek Czech Republic € 1.004
44 Johanes Steffan Denmark € 1.004
45 Ivanov Aleksei Belarus € 1.004
46 Stockner Radek Czech Republic € 1.004
47 Ali Aram Turkey € 1.004
48 Abmayr Gregor Germany € 1.004
49 Fergiatakis Athanasios Netherlands € 1.004
50 Schumacher Daniel Oliver Germany € 1.004
51 Hill Michael Austria € 1.004
52 Weltner Timothy Germany € 1.004
53 Muscarello Carlo Germany € 1.004
54 Pugliese Angelo Germany € 1.004
55 Hejdánek Petr Czech Republic € 1.004
56 Strugari Vasile Germany € 887
57 Böllinger Simon Germany € 887
58 PokerGipsy Germany € 887
59 Sanchez David Perez Spain € 887
60 Martin Rafael Peter Germany € 887
61 Bulduk Vedat Germany € 887
62 Friese Daniel Germany € 887
63 Tausch Martin Germany € 887
64 Hauck Oliver Germany € 887
65 Wobblerman Germany € 887
66 Zarathustra Germany € 887
67 Bartoszewicz Marek Poland € 887
68 Barnsteiner Dominik Germany € 887
69 Habtemichael Sabrin Germany € 887
70 Krnáč Jan Czech Republic € 887
71 Cetindag Tezer Germany € 443 split bb
71 Sobota Danijel Germany € 443 split bb

 


Erfolgreicher Start in die Triple A Series # 2 in Berlin

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In der Spielbank Berlin fiel gestern Montag, den 28. März, gleich doppelt der Startschuss in die zweite Triple A Series dieses Jahres. Am Potsdamer Platz gab es die € 70 + 7 Mix Max Premiere, in der Hasenheide das € 40 + 4 Satellite, wobei beide Turniere Anklang bei den Spielern fanden.

triplea_top_2_2016Das € 44 Satellite in der Hasenheide brachte gleich 94 Entries und das entsprach einem Preispool von € 3.760. In Tickets für das € 333 Main Event der Triple A Series bedeutete das elf Tickets und für Rang 12 gab es noch € 97. Um 2 Uhr früh standen die Ticketgewinner fest, Tilo musste als Bubble Boy das Trostpflaster nehmen, während sich die anderen elf über die Tickets freuen konnte:

Rassad
Marco
Itai
Joachim
Simon
Michael
Arne
Rashid
Colin
Murat
Teufel

Während in der Hasenheide um die Triple A Main Event Tickets gekämpft wurde, gab es am Potsdamer Platz beim ersten Event der Triple A Series eine spannende Premiere – das € 70 + 7 Mix Max Event. Full Ring wurde gestartet, ab 36 Spielern ging es 6-max weiter und die letzten acht Spieler trafen in Heads-up Partien aufeinander. Den Spieler gefiel es, mit 88 Teilnehmern ging es um einen Preispool von € 6.160. Gespielt wurde dabei mit 15.000 Chips und 15 Minuten Levels. Die ersten neun Plätze wurden bezahlt und es war Koy, der sich mit Rang 9 für € 195 begnügen musste und so die Heads-up Phase verpasste.

Die letzten vier einigten sich auf die Anpassung der Preisgelder. Schließlich war es „Tourist“, der sich durchsetzen konnte und so € 1.690 für den Sieg mit nach Hause nahm.

Rang Name Preisgeld Deal
1 Tourist 1.970 € 1.690 €
2 Samdabam 1.220 € 1.500 €
3 Koch 855 € 740 €
4 P.Wolff 620 € 735 €
5 TP 455 € 455 €
6 Wolf 340 € 340 €
7 Gologan 275 € 275 €
8 StackAttack 230 € 230 €
9 Koy 195 € 195 €

Heute und morgen gibt es am Potsdamer Platz zwei Satellites. Oder eigentlich vier Satellites, denn für die beiden € 60 + 6 Satellites, die jeweils um 19:05 Uhr starten, gibt es um 18:05 Uhr jeweils ein € 11 + 5 Hyper Turbo Sub Satellite. Das Satellite heute Dienstag wird als Bounty (€ 40 Preispool/€ 20 Bounty) gespielt, morgen Mittwoch gehen dann € 60 in den Ticketpool. Beide Satellites werden mit 15.000 Chips und 20 Minuten Levels gespielt, je € 333 im Preisgeldtopf gibt es ein Main Event Ticket.

Das Main Event selbst startet am Donnerstag, den 31. März. Hier geht es dann für € 303 + 30 wie gewohnt mit 40.000 Chips und 45 Minuten Levels um einen Preispool von mindestens € 75.000. Alle Infos findet Ihr unter spielbank-berlin.de.

SOSA sucht….. Dich!

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Das Videoformat „Show one Show All“, besser bekannt als SOSA, ist auf der Suche. Nach Talenten vor und hinter der Kamera. Du liebst Poker und willst der Community Pokerevents im In- und Ausland näherbringen, dann bewirb Dich jetzt!

Seit Jahren berichtet SOSA von vielen Events in Deutschland und Österreich und auch aus Las Vegas. Die legendären „No Limit Vegas“ Shows mit Jens Knossalla könnt Ihr Euch aktuell auf Facebook (https://www.facebook.com/ShowOneShowAll/) wieder in Erinnerung rufen.

Wenn Du glaubst, Du kannst das auch, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt sich bei SOSA zu bewerben. Gesucht werden Moderationstalente ebenso wie jene, die mit Kamera und Schnittprogrammen bestens vertraut sind. Schreibt auf, warum gerade Du das neue SOSA Gesicht sein sollst, oder dreht ein kurzes Video. Deine aussagekräftige Bewerbung schickst Du an sosa@pokerfirma.com.

Click here to view the embedded video.

Irish Poker Open: Doppelsieg für Irland

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Am Ende geht der Sieg bei den Irish Poker Open doch immer nach Irland. Vielleicht nicht immer, aber meistens. Auch in diesem Jahr gab es beim € 1.025 + 125 Main Event wieder einen irischen Doppelsieg.

14 Spieler waren es, die sich noch Hoffnung auf die Siegesprämie von € 150.000 machen konnten. Alle deutschsprachigen Spieler waren ausgeschieden, die Iren gingen mit einer Doppelführung in den Finaltag.

Nach zwei schnellen Seat open sollte es ein wenig dauern, ehe der Final Table feststand. Es war der Schwede Peter Eichhardt, der mit der Straight gegen die höhere Straight von Michael Conaty das Nachsehen hatte und sich mit Rang 10 für € 12.150 begnügen musste. Mit den letzten neun Spielern ging es an den Finaltisch und es waren die beide Iren Michael Conaty und Daniel Wilson, die als Big Stacks dominierten. Wilson übernahm die Führung und schickte mit den Assen auch Michael Rossiter und Igor Arkhipov nach Hause.

Auch Brian Nolan fiel Daniel Wilson zum Opfer, mit :Ax: :8x: scheiterte Nolan am Set 9s von Wilson. Kurz darauf war es dann Michael Conaty, der mit :Ax: :Kx: zum Doppelschlag gegen Petr Vejmelka mit :Ax: :10x: und David Costello mit :Ax: :Qx: ausholte.

Zur Dinnerbreak hatten die beiden Iren schon 20 der insgesamt 24 Millionen Chips und so war es nur eine kurze Frage der Zeit, bis die beiden im Heads-up waren. Vegard Rogstad konnte noch einmal verdoppeln, ehe er mit :Ax: :Kx: das Nachsehen gegen :Kc: :10c: von Daniel Wilson hatte. Auch Tomas Soederstroem konnte verdoppeln, um gleich darauf wieder mit Pocket 8s all-in zu sein und gegen :Ac: :Kc: von Daniel Wilson zu verlieren.

Im Heads-up war Daniel Wilson der Chipleader. Es wurde kurz über einen Deal diskutiert, dieser kam aber nicht zu Stande und kurz darauf zog Michael Conaty gleich. Wilson konnte seinen Vorsprung aber wieder aufbauen und schließlich 5-bettete Conaty mit :9h: :9c: all-in und bekam den Call von Wilson mit :Ac: :Kc: . Das Board :As: :5s: :2d: :6d: :6h: brachte die Entscheidung und den Sieg für Daniel Wilson.

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Rang

Name Nation Preisgeld
1 Daniel Wilson Ireland 150.000 €
2 Michael Conaty Ireland 85.000 €
3 Tomas Soederstroem Sweden 52.000 €
4 Vegard Ropstad Norway 36.500 €
5 David Costello Ireland 28.500 €
6 Petr Vejmelka Czech Republic 22.500 €
7 Brian Nolan Ireland 18.000 €
8 Igor Arkhipov Russia 14.475 €
9 Michael Rossiter Ireland 12.150 €
10 Peter Eichhardt Sweden 12.150 €
11 Stefano Bellisario Italy 12.150 €
12 Jay O’Toole Ireland 12.150 €
13 Cristian Ionut Samoila Romania 10.000 €
14 Rokas Barzdzius Lithuania 10.000 €

WSOPC LA – Geilich jagt Gold, Karlic den High Roller Sieg

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Im Bicycle Casino Main Event der World Series of Poker Circuit in LA spielt nur noch ein Dutzend Spieler um den Sieg. Führender ist Jamie Gold, doch Ludovic Geilich ist ihm dicht auf den Fersen. Währenddessen greift im High Roller Event Gerald Karlic nach dem Sieg.

EPT10LON_Ludovic_Geilich_Neil StoddartDie WSOP Circuit gastiert derzeit im Bicycle Casino in Los Angeles. Beim $1.675 Main Event hatten 140 Spieler die beiden Starttage überlebt. Heute Nacht wurde das Feld ordentlich ausgedünnt.

Zu den frühen Bust Outs gehörten Jordan Cristos, Edward Lewis, Yotam Shmuelov, Alexandru Masek sowie Anthony Spinella. Der Poker-Pro verabschiedete sich, als er mit :4d: :3s: einen Bluff Shove am Turn :Kd: :8d: :5h: :Kc: gegen zwei Gegner spielte und einen Caller :7d: :7c: bekam.

Nach zwei Blind Levels näherte man sich der Money Bubble. Unglücksrabe des Tages war Ryan Laplante, der vor dem Flop short-stacked mit :As: :Ks: all-in ging. Zwei Gegner callten und es war Bruce Russell, der mit :10h: :9h: direkt eine Straight floppte :7d: :6c: :8d: .

Im Geld landeten unter anderem Nam Le (39./$4.080), James Woods (30./$5.955), Jason Les (22./$8.095) sowie David ‚ODB‘ Baker (19./$9.605). Kurz vor Ende des Tages erwischte es noch Shawn Busse (13./$14.005).

Die meisten Chips tütete Jamie Gold ein. Der ehemalige Weltmeister geht mit 2,9 Millionen Chips in Tag 3. Ebenfalls ganz oben gelistet wird Ludovic Geilich (Foto), der rund 2,2 Millionen vor sich liegen hat. Antonio Esfandiari liegt mit 1,2 Millionen im Mittelfeld und Poker-Pro Bryn Kenney hält mit 395.000 in Chips die rote Laterne.

Der Finaltag startet mit Blinds bei 15.000/30.000 (Ante: 5.000) und alle verbliebenen Spieler haben $17.215 sicher. Auf den Sieger wartet neben $226.785 an Preisgeldern auch ein goldener WSOP Circuit Ring.

MPS_PR_Tag_3_221114_Gerald_KarlicIm Bicycle Casino war dies nicht das einzige Turnier des Tages. Vergangene Nacht startete das $3.250 High Roller und hier kamen insgesamt 66 Entries zusammen. Bisher muss man sagen, denn noch bis zu Start von Tag 2 kann man sich einkaufen, so dass der Preispool noch die $200.000-Marke knacken kann.

Viele bekannte Spieler hatten sich für das Turnier eingekauft. Vorzeitig an die Rails mussten Ryan Laplante, Ben Yu, Allen Kessler, Anthony Spinella, Matt Salsberg, Joe Serock, Matt Stout sowie Valentin Vornicu.

Mit 309.500 tütet Gerald Karlic (Foto) die meisten Chips ein. Auf Rang 2 wird Poker-Pro Tim West (246.000) gelistet. Ebenfalls für Tag 2 qualifiziert sind Ari Engel (5./131.500), Scott Clements (7./122.500), Phil Laak (8./111.500), Jason Wheeler (9./109.000) und Moshin Charania (10./96.500).

WSOP Circuit Bicycle – $1,675 MAIN EVENT

Buy-in: $1.675
Entries: 756
Prizepool: $1.134.000

Hier die Chipcounts für das Finale:

1 – Jamie Gold – 2.875.000
2 – Ludovic Geilich – 2.175.000
3 – Alexander Greenblatt – 1.780.000
4 – Jack Duong – 1.455.000
5 – Blaise Hom – 1.290.000
6 – Antonio Esfandiari – 1.235.000
7 – Hector Contreras – 1.155.000
8 – Barry Woods – 940.000
9 – Ray Henson – 870.000
10 – Ken Coplon – 500.000
11 – Bruce Buffer – 455.000
12 – Bryn Kenney – 395.000

5-way Deal beschert Benjamin Hohl den Sieg in Schaffhausen

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Mit einem Deal der letzten fünf Spieler ging gestern Montag, den 28. März, das CHF 400 + 40 Oster Turnier im Swiss Casino Schaffhausen zu Ende. Benjamin Hohl war zu diesem Zeitpunkt der Chipleader und sicherte sich CHF 25.123.

56 Spieler waren es, die nach den drei Starttagen ins Finale eingezogen waren. Ihr erstes Ziel waren die 30 bezahlten Plätze, die einen Min-Cash von CHF 1.293 bedeuteten. Rund drei Stunden sollte es dauern, ehe „in the money“ verkündet werden konnte. Andre Mayr, der als Zweiter im Chipcount in den Tag gegangen war, wurde Bubble Boy. Mit :Kx: :10x: hatte er gegen :Ax: :Kx: von Marcel Horat ein Kickerproblem, was ihm letztlich den undankbaren 31. Platz einbrachte.

Kaum waren die Geldränge erreicht, ging es auch schon wieder Schlag auf Schlag. Kurz nach 21 Uhr konnten die letzten zehn Spieler die Plätze am Final Table einnehmen. Oleg Mordassov war der Chipleader, Gianni Di Sirio der Shortstack. Gianni Di Sirio blieb aber noch mit dabei, als Christos Tsitalis und Fouad Toujanit den Tisch verlassen mussten. Auch Marcel Scherrer, der einen sehr guten Start in den Tag hatte, musste gehen, als er mit Pocket 8s gegen gefloppte Quads von Nicola Spicher das Nachsehen hatte.

Benjamin Hohl holte sich dann aber mit :Kc: :Qs: gegen :Ah: :Jh: von Nicola Spicher auf dem Board :6h: :Kh: :6x: :Qh: :6x: einen Riesenpot und damit auch die Führung. Gianni Di Sirio landete schließlich auf Rang 7, als er mit :Ax: :6x: gegen :Ax: :Jx: von Michael Koran das Nachsehen hatte. Ramon Fonatana folgte mit :Ax: :9x: gegen die Queens von Oleg Mordassov.

Zu fünft am Tisch gab es gegen halb eins dann einen Deal. Benjamin Hohl lag noch immer vorne und konnte sich so mit CHF 25.123 das meiste Preisgeld und den Sieg holen.

Der nächste Pokertermin in Schaffhausen lässt nicht lange auf sich warten, denn schon am 11. April steht das nächste Montagsturnier mit einem Buy-In von CHF 100 + 20 auf dem Programm. Anmeldung und Infos findet Ihr unter buy-in.ch.

1305_600

Ergebnis (mit Deal):

1. Hohl Benjamin 25.123 CHF
2. Anonymer Spieler 23.008 CHF
3. Spicher Nicola 20.031 CHF
4. Mordassov Oleg 18.698 CHF
5. Koran Michael 14.948 CHF
6. Fontana Ramon 6.464 CHF
7. Di Sirio Gianni 4.848 CHF
8. Scherrer Marcel 4.040 CHF
9. Toujanit Fouad 3.636 CHF
10. Tsitalis Christos 3.231 CHF
11. Hertel Christian 2.828 CHF
12. Hoffmann Heiko 2.828 CHF
13. Rabl Eric 2.424 CHF
14. Sennhauser Dominik 2.424 CHF
15. Horat Marcel 2.424 CHF
16. Zacheo Raffaele 2.020 CHF
17. Gölgeli Ozan 2.020 CHF
18. Lettra Joao 2.020 CHF
19. Graf Reiner 2.020 CHF
20. Imthurn Rudolf Carlos 2.020 CHF
21. Emery Ludovic 1.616 CHF
22. Surber Gaétan 1.616 CHF
23. Schwander Sebastian 1.616 CHF
24. Milosavljevic Nenad 1.616 CHF
25. Hächler Mike 1.616 CHF
26. Vitakic Igor 1.293 CHF
27. Paulos Augin 1.293 CHF
28. Anonymer Spieler 1.293 CHF
29. Nguyen Hung 1.293 CHF
30. Ical Ersin 1.293 CHF

Global Poker League – erste Wildcard-Spieler annonciert

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Bereits in der nächsten Woche soll die erste Saison der Global Poker League starten. Mit Moskau und Paris haben nun die ersten beiden Teams ihre Wildcard-Spieler bekannt gegeben und ihre Aufstellung komplettiert.

Es ist zwar nicht der ganz große Hype, dennoch wartet die Poker-Community gespannt auf den Start der GPL 2016. Am 5. April fällt offiziell der Startschuss und via Twitch sollen Poker-Fans weltweit zusehen können.

Obwohl schon in einer Woche gespielt werden soll, sind noch nicht alle Teams komplett. Nach dem GPL Draft im Februar bestehen die Mannschaften bisher nur aus vier Spielern. Insgesamt schickt jedes der zwölf Teams jedoch sechs Spieler ins Rennen, hier kommen die Wildcards ins Spiel.

Fabrice Soulier von den Paris Aviators und Anatoly Filatov von den Moscow Wolverines haben nun ihre Aufstellung vervollständigt. Soulier holte Alexandre Lunea ins Team. Der High Stakes Grinder wird zusammen mit Bertrand Grospellier, Davidi Kitai, George Danzer und Mike Leah um den Titel spielen.

Der Wildcard Pick für Moskau war Igor Yaroshevsky. Zu den Kollegen des Ukrainers gehören Dzmitry Urbanovich, Vladimir Troyanovskiy, Andrey Pateychuk sowie Sergey Lebedev. Zusätzlich haben beide Manager sich ins Team berufen.

Boris Rafalski holte den Sieg beim GPT Abschlussturnier

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Während das Main Event der GPT German Poker Tour gestern Montag, den 28. März, im King’s Casino Rozvadov in die Entscheidung ging, startete das € 100 + 10 Chill Out Turnier, bei dem ein Preispool von € 10.000 garantiert wurde.

69 Spieler fanden am Abschlussturnier Gefallen und gingen mit 20.000 Chips und 20 Minuten Levels in den Pokerabend. Der Re-Entry war erlaubt und wurde 19 Mal genutzt. Damit ging es um die garantierten € 10.000, die ersten elf Plätze wurden bezahlt.

Die Siegesprämie von € 2.746 wurde aber nicht ausgespielt, denn die letzten drei Spieler einigten sich auf einen Deal. Seballo Faldalarga musste sich dabei mit Rang 3 für € 1.872 begnügen, während es für den Sieger Boris Rafalski € 2.055 gab. Runner-up Timur Caglan durfe sich über € 1.893 freuen.

Heute Abend um 20 Uhr geht es mit dem € 55 + 5 Turbo Deepstack in die neue Pokerwoche. Gespielt wird dabei mit 30.000 Chips und 10 Minuten Levels, im Pot liegen zumindest € 4.555. Die Infos zum Turnier gibt es unter pokerroomkings.com.

Rang Vorname Name Nation Preisgeld Deal
1 Rafalski Boris Germany 2.746 € 2.055 €
2 Caglan Timur Germany 1.962 € 1.893 €
3 Seballo Faldalarga Germany 1.216 € 1.872 €
4 Frank Alexander Germany 936 €
5 Eisen1 Germany 742 €
6 Knížat Róbert Slovakia 580 €
7 chiKKita banAAna Germany 456 €
8 Jusaj Sylejmon Portugal 356 €
9 Salamon Francesco Italy 271 €
10 Dovzhenko Alexander Russian Federation 238 €
11 Stefano Perin Germany 100 €

Poker Gossip – ElkY gewinnt Hearthstone Event

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Bertrand „ElkY“ Grospellier scheint eine echte Verstärkung für Team Liquid zu sein. Der Poker-Pro hat bei einem Hearthstone-Turnier bewiesen, dass er auch bei diesem Kartenspiel zur Weltelite gehört.

Im vergangenen November kündigte Team Liquid an, dass ElkY ab sofort die Hearthstone-Mannschaft unterstützen wird. Die Verpflichtung war alles andere als eine PR-Aktion seitens PokerStars, denn der Franzose ist eine echte eSports-Legende.

Bei der Insomnia Truesilver Championship in Birmingham hat ElkY den Redemption Cup für sich entschieden. Im Finale setzte sich der 35-Jährige gegen den Briten James „Greensheep“ Lu recht deutlich mit 3:0 durch.

Niederlande – Mord wegen Poker-Schulden?

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In den Niederlanden sorgt derzeit ein spektakulärer Mord für Schlagzeilen. Ein berühmter Tennis-Coach soll Selfmade Millionär Koen Everink ermordet haben. Motiv sollen Spielschulden, die beim Poker angefallen sind, sein.

Seit Woche beschäftigt ein grausamer Mord die Main Stream Medien. So wurde Koen Everink von seiner Tochter am 4. März in seinem Haus in Utrecht aufgefunden. Der Geschäftsmann wurde mit mehreren Messerstichen getötet.

Am Donnerstag klickten dann die Handschellen. Als Mark de Jong zusammen mit seinem Schützling Robin Haase am Flughafen von Amsterdam eintraf, wurde de Jong von der Polizei empfangen. Der 29-jährige Tennis-Coach wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

Seit dem Wochenende ist der Fall auch das Gesprächsthema innerhalb der niederländischen Poker-Community. Wie nun bekannt wurde, soll Mark de Jong bei Koen Everink Spielschulden gehabt haben.

Wie Frank Op de Woerd für PokerNews berichtet, soll Mark de Jong an den Poker Tables kein Unbekannter gewesen sein. Alleine online soll der Niederländer rund $63.000 liegen gelassen haben. Im Mordfall Koen Everink soll sich Mark de Jong €80.000 geborgt haben.

Online Poker USA – PokerStars erobert den Markt

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Erst seit einer Woche ist PokerStars auf dem Online Poker-Markt in New Jersey aktiv. Lange hat es somit nicht gedauert, bis der Online Poker Room die Pole Position erobert hat.

PS Logo redPokerStars feierte Anfang letzter Woche die Rückkehr in die USA. Die Poker-Community in New Jersey hat das neue Angebot mit Freude aufgenommen und im Bereich Cash Game Traffic ist PokerStars direkt zum Spitzenreiter aufgestiegen.

Insgesamt hat der gesamte Markt um 20% zugelegt, gleichzeitig verbuchte die Konkurrenz Einbußen. Bei WSOP/888poker gingen die Spielerzahlen um 30% zurück, bei Borgata/PartyPoker um 20%.

Wie sich der Poker Room dauerhaft etabliert, muss sich allerdings zeigen. Denn PokerStars hat für den Launch einiges in die Waagschale geworfen und mit namhaften Red Spades ‚Poker-Prominenz‘ an die Ostküste gebracht.

Damit die anfängliche Euphorie nicht schnell verfliegt und ein fester Kundenstamm etabliert wird, hat PokerStars auch direkt die erste große Aktion angekündigt. So kann man seit Kurzem bei den Spin & Gos mit nur $10 Buy-In satte $100.000 gewinnen.

Während New Jersey weltweit nur ein kleiner Markt ist, so ist es für PokerStars dennoch ein entscheidender Schritt. Im benachbarten Bundesstaat New York ist Online Poker einmal mehr im Gespräch und auch in Kalifornien tut sich einiges.

Insbesondere Kalifornien ist eine potenzielle Goldgrube. Allerdings läuft es bei PokerStars beziehungsweise Amaya derzeit alles andere als nach Plan. Die Anklage gegen David Baazov ist eine dunkle Wolke am Horizont und könnte mittel- und langfristig zu einem Sturm werden.

Amaya – Baazov beurlaubt, Ashkenazi wird Interim CEO

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David Baazov legt vorläufig alle Ämter bei Amaya ab und geht in einen „bezahlten Urlaub“. Dave Gadhia übernimmt den Vorsitz und Rafi Ashkenazi wird Interim CEO des Online Poker-Giganten.

AmayaGestern spekulierten wir noch, ob David Baazov als CEO von Amaya weiterhin tragbar sei. So eben erreichte uns eine Pressemitteilung, dass der Kanadier „freiwillig in den Urlaub“ geht. Grund für diesen Schritt ist einer Ermittlung der Autorité des Marchés Financiers (AMF).

Die kanadische Kontrollbehörde wirft David Baazov Insiderhandel vor. Insgesamt ist Baazov in fünf Punkten angeklagt. Die AMF hat 22 weitere Personen im Visier wobei sich die Investigation insbesondere auf Craig Levett und Josh Baazov fokussiert.

Das Duo wird mit mehreren dubiosen Seiten, darunter Oddsmaker.ag (ehemals Oddsmaker.com) und BetonUSA, in Verbindung gebracht. Insider spekulieren sogar, dass Josh Baazov der eigentliche Chef bei Amaya sei und sein kleiner Bruder nur das Aushängeschild ist.

Rafi Ashkenazi übernimmt vorläufig den Posten als CEO bei Amaya. Diese Entscheidung ist sicherlich nicht die schlechteste, denn Ashkenazi ist derzeit CEO der Rational Group, Mutterfirma von Full Tilt und PokerStars, und bringt jede Menge Erfahrung mit. Den Vorsitz im Vorstand übernimmt Dave Gadhia, der seit 2010 für Amaya tätig ist.

Hier das Presseschreiben im Original: „Amaya Chairman and CEO, David Baazov, To Take Voluntary Leave of Absence; Dave Gadhia Appointed Interim Chairman; Rafi Ashkenazi Appointed Interim CEO

Montreal, Mar. 29, 2016 – Amaya Inc. (NASDAQ: AYA; TSX: AYA) today announced that Chairman and Chief Executive Officer, David Baazov, is taking an indefinite paid leave of absence from the company, effective yesterday. Mr. Baazov is taking this leave voluntarily to focus on preparing an offer to acquire Amaya and to avoid a distraction for the company while he responds to certain allegations made against him by the Autorité des marchés financiers (AMF), the securities regulatory authority in Quebec. Mr. Baazov will remain a member of Amaya’s board of directors.

The Board has appointed Divyesh (Dave) Gadhia as Interim Chairman, and Rafi Ashkenazi as Interim CEO. Mr. Gadhia has been an Amaya director since 2010, is the Board’s Lead Independent Director and is Chair of the Special Committee of independent directors established on February 1, 2016 to consider any proposal that may be made by Mr. Baazov, as well as other alternatives that may become available to Amaya. Previously, Mr. Gadhia served as the Chief Executive Officer and Executive Vice Chairman of Gateway Casinos & Entertainment Limited from 1992 until 2010, where he was responsible for strategic initiatives, regulatory matters and governmental relations.

Mr. Ashkenazi is currently CEO of the Rational Group, Amaya’s operating business, which includes the PokerStars and Full Tilt brands. Prior to becoming CEO of Rational Group in late-2015, Mr. Ashkenazi, an experienced gaming industry executive, served as Senior Vice President of Strategy for Amaya during 2015 and as Chief Operating Officer of Rational Group from January 2013 until early 2015, responsible for all customer-facing product and back-office functions for PokerStars and Full Tilt, including marketing, customer support, poker room management, IT management, payment processing and security, and game integrity. Prior to joining the Rational Group, Mr. Ashkenazi was Chief Operating Officer of Playtech, a global gaming software company.

AMF Update
On March 23, 2016, Amaya announced that the AMF had charged Mr. Baazov with aiding with trades while in possession of privileged information, influencing or attempting to influence the market price of securities of Amaya and communicating privileged information.

Subsequent to that announcement, the Board became aware of a decision of the Bureau de Decision et de Revision, the administrative tribunal in Quebec that hears certain AMF applications, which disclosed additional AMF investigations into the alleged conduct of Mr. Baazov and others which are beyond the scope of the charges and of the internal investigation referred to in Amaya’s March 23rd announcement. While none of these allegations have been proven, the Board takes them seriously and has expanded the mandate of the Special Committee to investigate these additional matters.

Special Committee Update
Mr. Baazov has recently advised Amaya that he continues to intend to make an offer to acquire the company. Earlier this month, Amaya entered into an agreement with Mr. Baazov setting out the terms upon which he and his prospective co-investors and financiers may have access to certain confidential information about the company in connection with his intended offer. To date, Amaya has not received an offer from Mr. Baazov.

As previously announced, the Special Committee has a broad mandate to consider any proposal that may be made by Mr. Baazov, as well as other alternatives that may become available to Amaya. In this regard, the Special Committee had, prior to the charges being brought by the AMF against Mr. Baazov, instructed its financial advisor, Barclays Capital Canada Inc., to begin contacting other parties who might be interested in a transaction involving Amaya. The Special Committee is in the midst of negotiating agreements with certain of these parties with respect to the terms upon which they may have access to confidential information regarding the company.

As previously announced, the Special Committee has also retained Moelis & Company as a valuator to prepare a formal valuation of Amaya’s securities as required under applicable Canadian securities laws in the event that Amaya enters into a sale transaction with Mr. Baazov. Such valuation would be included in any information circular distributed to shareholders in connection with an offer, if any, from Mr. Baazov.

The Special Committee has not made a determination as to whether a sale of Amaya is in the best interests of the company at this time. The Special Committee will consider any offer made by Mr. Baazov and any expressions of interests made by third parties if and when any such offers or expressions of interest are made. The Special Committee will also continue its review of alternatives available to Amaya, including continuing to implement its current business plan as a publicly-traded company.

Statement from Mr. Baazov
Mr Baazov provided the following statement: „As always, I continue to be dedicated to doing the right thing for Amaya and all its stakeholders. I believe that stepping down in the short term will help to avoid distraction for the company and its management while I vigorously contest all allegations made against me and pursue my bid to acquire the company.”

Zony 1425 holt die B.O. Classic in der Verlängerung

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Für fünf Spieler ging es heute Dienstag, den 29. März, bei der € 200 + 20 B.O. Classics in die Verlängerung. Zony 1425 setzte sich schließlich durch und konnte sich so die Siegesprämie von € 11.270 sichern.

Als massiver Chipleader kam Zony 1425 zurück in die WestSpiel Spielbank Bad Oeynhausen, als es um 19 Uhr heute in die Verlängerung ging. Mit nur sechs BBs nahm Kai Müller wieder am Final Table Platz und setzte bereits in der zweiten Hand auf :Kx: :7x: . Christian Groß hiel Tens, das Board :8x: :7x: :Kx: :Ax: :4x: brachte Kai zwei Paar und den Double-up.

So war es dann „Two broke Cards“, der mit :Ax: :Jx: gegen :Ah: :10h: von Zony 1425 das Nachsehen hatte. Am Flop :Ax: :Qh: :3h: gingen die Chips in die Mitte, der Turn :4h: brachte gleich den Flush und Platz 5 für „Two broke Cards“. Für Kai Müller endete die Reise dann doch auf Rang 4. Am Flop :8x: :6x: :2x: setzte er auf :8x: :5x: und sah sich :Ax: :9x: von Zony 1425 gegenüber, erneut war es der Turn :9x: , der Zony den Pot brachte.

Damit war nun Tobias Berben der Shortstack und er versuchte es mit :Kx: :8x: gegen :Qx: :2x: von Christian Groß. Das Board :Ax: :Jx: :Ax: :5x: :2x: besiegelte mit dem River das Aus von Tobias auf Rang 3.

Zony 1425 startete als massiver Chipleader ins Heads-up, dennoch einigte man sich auf einen Deal und spielte noch einen Restbetrag aus. Rund eine Stunde sollte es dann bis zur Entscheidung dauern. Mit Pocket 4s war Christian Groß am Flop :2x: :5x: :2x: gegen :2x: :8x: von Zony 1425 all-in, der Turn :3x: änderte nichts und der River :8x: brachte noch das Full House für Zony 1425. Er durfte sich so über € 11.270 freuen, Christian Groß konnte € 8.000 für Rang 2 mitnehmen.

Schon morgen Abend gibt es wieder Pokeraction in Bad Oeynhausen, das € 50 + 25 + 10 Bounty Turnier steht an. Gespielt wird mit 20.000 Chips und 30 Minuten Levels. Infos unter spielbank-badoeynhausen.de.

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Platz Name Preisgeld Deal
1 Zony 1425 12.000,00 € 11.270,00 €
2 Groß, Christian 7.270,00 € 8.000,00 €
3 Berben, Tobias 4.540,00 €
4 Müller, Kai 3.270,00 €
5 Two broke cards 2.500,00 €
6 Kowarz, Tobias 2.050,00 €
7 J.J. 1.750,00 €
8 Banane IDA 1.460,00 €
9 Jes 1.250,00 €
10 I like BöReg 2 1.070,00 €
11 Scorpion 910,00 €
12 DangeRus 910,00 €
13 Goldfinger 780,00 €
14 Nguyen, Ngoc Bao 780,00 €
15 Ruschmeier, Ralf 780,00 €
16 Scarcella, Timo 600,00 €
17 Zander 600,00 €
18 Eggman 600,00 €
19 BOZZ 570,00 €
20 Ömer 570,00 €
21 Stevie 570,00 €
22 Suki 570,00 €

[See image gallery at www.pokerfirma.com]

 

Elton moderiert die ProSieben PokerStars.de Nacht

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Nachdem Stefan Raab mit Jahresende 2015 seinen Job an den Nagel hängte, war auch die Zukunft der PokerStars.de Pokernacht auf ProSieben eine ungewisse. Nun aber steht Elton als sein Nachfolger fest und am 22. April wird wieder gepokert. Auch Natalie Hof als Moderatorin ist wieder mit an Bord.

Tatsächlich ist die PokerStars.de Pokernacht über Jahre eine der erfolgreichsten Pokershows weltweit gewesen und nun hat ProSieben bekanntgegeben, dass es weitergeht. Elton wird der Gastgeber, vier prominente Gäste und ein PokerStars.de Online-Qualifikant werden am Tisch Platz nehmen. Das Preisgeld beträgt in Zukunft € 70.000, wobei der Sieger € 35.000 bekommt und wie gewohnt nur der Letzte leer ausgehen wird. Wie gewohnt sind auch Natalie Hof und Michael Körner in der Losers Longe mit dabei.

Von PokerStars.de darf man demnächst die Qualifikationsturniere erwarten, denn schon am 22. April gibt es die erste „ProSieben PokerStars.de Nacht“.

Jawoll, Elton übernimmt die ProSieben PokerStars.de Nacht!!! Und ich ich darf auch weiter moderieren :) #neuerChef Den…

Posted by Natalie Hof on Dienstag, 29. März 2016

WSOPC Bike: Antonio Esfandiari holt das Main Event

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Der Sieger des $1.650 Main Events beim World Series of Poker Circuit (WSOPC) im Bicycle Casino in Los Angeles heißt Antonio Esfandiari. Er setzte sich im Heads-up gegen den Weltmeister aus dem Jahr 2006, Jamie Gold, durch und sicherte sich ein Preisgeld von $226.785.

Zwölf Spieler waren, angeführt von Jamie Gold, in den Finaltag gestartet. Nachdem Bruce Buffer und Ken Coplon ihre Plätze geräumt hatten ging es mit zehn Spielern an den letzten Tisch. Klarer Chipleader zu diesem Zeitpunkt war noch immer Jamie Gold vor Barry Woods. Am inoffiziellen Finaltisch musste Gold dann zwar Chips lassen, holte sich aber mit der Straight die Chips von Hector Contreras und war auch der Chipleader, als der offizielle Final Table begann.

Antonio Esfandiari übernahm die Führung, als er mit den Queens Jack Duong mit :Ac: :Ks: verabschiedete. Ludovic Geilich, der Schotte mit deutschem Pass, musste viele Chips lassen, als Alex Greenblatt mit :Ah: :Jd: gegen seine Pocket 8s verdoppelte. Den Rest gab er mit Pocket 6s an Antonio Esfandiari mit :Ad: :4h: weiter.

Ray Henson schickte mit den Queens Blaise Horn mit Pocket 9s nach Hause und dann musste auch Bryn Kenney seine Sachen packen. Mit :Ad: :5h: war er gegen :Ks: :Qh: von Antonio Esfandiari all-in, das Board :Qc: :2d: :5s: :Kd: :3d: und Kenney nahm Platz 6.

Antonio Esfandiari hatte langsam eine Monsterführung aufgebaut und er war es dann auch, der mit :Ah: :6c: Alexander Greenblatt mit Queens nach Hause schickte. Zu viert am Tisch hatte Esfandiari rund 10 Millionen Chips, die anderen drei zusammen nur die Hälfte. Entsprechend einseitig war dann auch die Aciton. Die Shortstacks schoben gegen Esfandiari, konnten auch immer wieder mal gewinnen, aber Esfandiari blieb klar in Führung.

Ray Henson landete schließlich auf Rang 4, als er mit :Kd: :Qh: gegen :Qs: :Jd: von Barry Woods das Nachsehen hatte, da am Board :Kh: :9h: :2c: :Ac: :10d: die Straight für Woods kam. Lange konnte sich Woods aber nicht über die Chips freuen. Jamie Gold verdoppelte gegen ihn und schließlich war er am Turn :2d: :3s: :4c: :Kh: mit :Kc: :10c: gegen :Ac: :5h: von Esfandiari all-in. Der River :10d: konnte nichts mehr ändern und Woods nahm Platz 3.

Im Heads-up hatte Antonio Esfandiari nun mehr als einen 10:1 Vorsprung gegen Jamie Gold. Letzterer konnte gleich verdoppeln und ein wenig gut machen, allerdings war die erfolgreiche Gegenwehr nicht von langer Dauer. Mit :Ah: :Kc: war Jamie Gold am Flop As: :2c: :5c: gegen :Ac: :2h: von Antonio Esfandiari all-in, der Turn :2d: , River :8h: und Antonio Esfandiari konnte über den Sieg beim WSOPC Bike Main Event jubeln.

15027-winner-photo

1 Antonio Esfandiari $226.785
2 Jamie Gold $139.820
3 Barry Woods $103.080
4 Ray Henson $76.830
5 Alexander Greenblatt $58.025
6 Bryn Kenney $44.395
7 Blaise Hom $34.395
8 Ludovic Geilich $26.980
9 Jack Duong $21.420
10 Hector Contreras $17.215
11 Ken Coplon $17.215
12 Bruce Buffer $17.215


Poker Hand der Woche – Pocket Tens am Small Blind

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Felix Schneiders vom Team PokerStars Pro Online präsentiert die ‚Poker Hand der Woche‘. Dieses Mal geht es um :10h: :10d: am Small Blind auf NL100 6-Max. Wie hättest du gespielt?

Beantwortet die Frage im Poker Forum von IntelliPoker, die besten Antworten bekommen ein Ticket für ein $5.000 Freeroll.

Weitere Poker-Videos findet ihr auf IntelliPoker.

Poker Belgique Masters mit € 100.000 GTD und Special PLO Event

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Die GPT im King’s Casino Rozvadov ist gerade erst zu Ende gegangen, schon geht es mit dem nächsten Event weiter. Die Poker Belgique Masters locken an diesem Wochenende mit einem € 230 + 19 Main Event, bei dem € 100.000 garantiert werden. Zudem gibt es ein € 100 + 10 PLO Event mit einem garantierten Preispool von € 10.000.

belgiquemastersSchon heute Mittwoch, den 30. März, werden die Belgier mit dem € 80 + 10 Opening Event begrüßt. Ein Rebuy à € 40 ist dabei erlaubt, im Pot liegen bereits € 8.000 GTD. Morgen Donnerstag, den 31. März, wird auch schon mit dem € 230 + 19 No Limit Hold’em Main Event gestartet. Drei Starttage (Donnerstag/Freitag/Samstag) gibt es, gespielt wird jeweils mit 40.000 Chips und 40 Minuten Levels, der Re-Entry ist erlaubt. Alle Spieler, die erfolgreich einen Starttag beenden können, kommen am Sonntag, den 3. April, zum Finale wieder und spielen um den Preispool von mindestens € 100.000.

Nicht nur das Main Event kann sich sehen lassen, sondern wie gewohnt auch die Side Events. So gibt es am Freitag die Local Championship, bei der es für € 100 + 10 wieder um garantierte € 20.000 geht, und am Samstag das Adventure Deepstack, bei dem man für € 100 + 10 um zumindest € 30.000 spielt.

Ein besonderes Highlight ist das € 100 + 10 King’s Omaha Special am Samstag Abend. Mit 20.000 Chips und 25 Minuten Levels wird um einen garantierten Preispool von € 10.000 gespielt.

Wie gewohnt gibt es zudem für jeden Starttag € 45 + 5 Satellites, bei denen jeweils acht Main Event Tickets garantiert werden.

Alle Infos rund um die Poker Belgique Masters gibt es unter pokerroomkings.com.

2016-MARCH-BELGIQUE-BACK

Charity Poker mit den Golden State Warriors

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Die Golden State Warriors sind nicht nur das beste Basketball Team, sondern auch ganz verrückt nach Poker. Phil Hellmuth ist regelmäßiger Gast bei den privaten Runden und so wundert es nicht, dass der Poker-Pro auch die Charity Poker Night der Basketballer moderierte.

Super Tuesday: Papadopoulos bezwingt Brammer und Gruissem

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Poker-Pro Joachim „blakjak19“ Papadopoulos setzte sich beim Super Tuesday auf PokerStars an einem starken Final Table gegen Chris Brammer, Joao Fernandes und Philipp Gruissem durch.

Christopher "NigDawG" Brammer

Foto: PokerStars Blog

Vergangene Nacht spielten 615 Teilnehmer um den Sieg. Einen Cash verbuchten bekannte Spieler wie Tommy „TMoney0209“ Miller (64./$2.029,50), Russell „rdcrsn“ Carson (59./$2.152,50), Dmitriy „yurasov1990“ Yurasov (55./$2.152,50) Chris „Moorman1“ Moorman (50./$2.460) sowie Nick „FU_15“ Maimone (32./$3.075).

Kurz vor dem Final Table erwischte es noch die beiden Poker-Pros Jason „TeamWispy“ Helder (19./$3.690) und Cesar „Ce$ar$pa“ Garcia (13./$6.150). Das DACH-Trio jutrack (16./$4.920), neverfoldQ5 (11./$7.380) und quinters (10./$7.380) strich ebenfalls kurz vor dem Finale die Segel.

Die deutschsprachige Poker-Community wurde durch vier Spieler am Final Table vertreten. Prominentester Grinder war sicherlich Philipp „philbort“ Gruissem, der sich mit :As: :10d: gegen TTPlayer18 :Kh: :Qh: (Board: :Kd: :10h: :9h: :Qc: :7s: ) auf Rang 8 verabschiedete. Kurz zuvor hatte es uwinho312 (9./$9.409,50) erwischt und auch für TTPlayer18 (5./$33.210) und Neffeltorf (4./$47.355) kam das Ende vorzeitig.

Damit machten Joao „jricardosc“ Fernandes, Christopher „NigDawG“ Brammer (Foto) und Joachim Papadopoulos den Sieg unter sich aus. Fernandes erwischte es dann mit :As: :Kd: gegen Brammers :Ks: :4s: (Board: :9c: :5s: :3d: :5d: :4c: ).

Papadopoulos und Brammer lagen zu Beginn des Heads-Up auf Augenhöhe und die beiden vereinbarten einen Chop. Brammer ließ jedoch schnell Chips liegen und nachdem der Brite glücklich mit Pocket Fives gegen Aces aufdoppelte, fiel die Entscheidung mit :Ah: :8c: gegen :Ac: :Jh: .

Brammers unterlegene Hand verpasste das Board :5c: :3s: :10c: :2d: :3d: und Joachim Papadopoulos kassierte $104.706,25 für den Sieg. Chris Brammer erhielt aufgrund des Chops $96.706,25.

PokerStars Super Tuesday Ergebnis:

Buy-in: $1.000+$50
Teilnehmer: 615
Preispool: $615.000

1: blakjak19 (Cyprus), $104.706,25
2: NigDawG (United Kingdom), $96.706,25
3: jricardosc (Brazil), $62.730,00
4: Neffeltorf (Germany), $47.355,00
5: TTPlayer18 (Germany), $33.210,00
6: Hasseh922 (Finland), $26.137,50
7: registr24 (Russia), $19.987,50
8: philbort (Malta), $13.837,50
9: uwinho312 (Germany), $9.409,50

King’s Casino: Ivo Donev dealt erneut

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Gestern Dienstag, den 29. März, stand das € 55 + 5 Turbo Deepstack im King’s Casino Rozvadov auf dem Programm. € 4.555 waren als Preispool garantiert und mit 57 Teilnehmern und 17 Re-Entries ging es auch um die Garantiesumme.

Mit von der Partie waren einige Spieler, die noch von der GPT German Poker Tour im King’s Casino waren. Darunter waren auch Ivo Donev und Alexander Dovzhenko, die beide in die Geldränge kamen.

Neun Plätze wurden bezahlt, auf den Sieger warteten € 1.266. Ausgespielt wurde das Turnier, das mit 30.000 Chips und 10 Minuten Levels gestartet wurde, allerdings nicht. Bei vier verbliebenen Spielern wurde geteilt und sowohl Ivo Donev, als auch Alexander Dovzhenko waren beim Deal dabei. Die beiden landeten aber auf den Rängen 3 und 4, während sich „Heat“ den Sieg für € 924 sichern konnte.

Heute Abend startet im King’s Casino bereits das nächste Event, die Poker Belgique Mastes beginnen mit dem € 8.000 GTD Opening Event. Infos unter pokerroomkings.com.

Rang Name Vorname Nation Preisgeld Deal
1 Heat Germany € 1.266 € 924
2 Tománek Zdenek Czech Republic € 906 € 901
3 Donev Ivo Austria € 591 € 777
4 Dovzhenko Alexander Russian Federation € 446 € 608
5 Schuster Iris Germany € 346
6 Bittus Simone Italy € 268
7 coffeeman Germany € 212
8 Winkler Klaus Austria € 164
9 Litvinyuk Elena Germany € 125
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