Salzburg und Kufstein liegen bekanntlich nicht allzu weit voneinander entfernt. Grund genug, Weinachten gemeinsam zu feiern und das tut man gleich mit garantierten € 50.000. Gespielt wird von 26. bis 28. Dezember in den Concord Card Casinos Salzburg und Kufstein mit einem Buy-In von € 175 + 20.
Image may be NSFW. Clik here to view.Am 26. Dezember heißt es in beiden CCCs um 20 Uhr „Shuffle up and deal“. Für das Buy-In von € 175 + 20 gibt es 30.000 Chips, weitere 5.000 Bonuschips erhält man für € 5. Zwölf Levels à 30 Minuten werden gespielt, dann ist Tag 1A beendet. Der zweite Starttag am 27. Dezember läuft nach demselben Schema. Nicht nur der Re-Entry ist erlaubt, sondern man kann auch beide Starttage spielen, dann zahlt man an Tag 1B keine Entry-Fee. Sollte man beide Starttage erfolgreich beenden, dann spielt man im Finale mit dem höheren Stack weiter.
Das Finale startet am 28. Dezember um 18 Uhr im CCC Salzburg. Die Levelzeit wird auf 40 Minuten erhöht, damit auch genug Zeit bleibt. Im Pot liegen in jedem Fall € 50.000 und mit ein bisschen Glück sogar noch ein wenig mehr.
Alle Infos zum Christmas Poker Tournament findet Ihr unter ccc.co.at.
Die EPT Prag war für die Deutschen schon sehr erfolgreich, aber es könnte noch ein Major Titel werden. Julian Thomas hat es an den Final Table beim € 3.300 Championship Event der World Poker Tour (WPT) Prag geschafft und spielt morgen um den Titel.
Tag 4 startete heute Freitag, den 20. Dezember, mit noch 21 Spielern. Ogi Sekularac war knapp vor Vasili Firsau in Führung, Julian Thomas hatte sich als Shortstack in Tag 4 gekämpft. Mit rund 25 BBs hatte er aber noch Luft.
Die ersten Seat open ließen nicht lange auf sich warten, darunter Manuel Bevand und Mateusz Moolhuizen. Julian Thomas konnte Chips machen, als er mit den Assen am Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. einen Pot gegen Govert Metaal holen konnte. Auch die letzten Chips von Metaal gingen schließlich an Julian. Mit Ac: Image may be NSFW. Clik here to view. war Govert gegen Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. all-in, das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Metaal nahm Platz 17. Kurz darauf konnte Julian Thomas auch noch einen Pot von Ognjen Sekularac holen und war damit auch im Club der Chips-Millionäre.
Marc-Etienne McLaughlin landete auf Rang 14, als er mit den schwarzen Neunern gegen die roten Achter von Daniel Laidlaw antrat. Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und der November Niner musste gehen.
Andrea Benelli musste sich mit Rang 11 begnügen, als er mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. von Valeri Savov all-in war und das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. brachte. Mit zehn Spielern ging es nun an den letzten Tisch, um den offiziellen final Table mit sechs Spielern auszuspielen.
Ryan Spittles musste den Tisch als erster verlassen, als er mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen die Pocket 10s von Roger Hairabedian verlor. Julian Thomas konnte dann mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. Scott Augustine mit Pocket 9s nach Hause schicken, als das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. brachte.
Ognjen Sekularac sorgte für den nächsten Seat open. Mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. reraiste er all-in, Daniel Laidlaw callte mit den Jacks all-in. Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und man war auf der Final Table Bubble. Die Suche nach dem offiziellen Final Table sollte auch noch ein wenig dauern, ehe es dann Roger Hairabedian erwischte. Es war die Zeit, in der Vasili Firsau mit einem Riesenbluff die Führung absicherte. Er 3-bettete im BB und spielte auch am Flop Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. an. Am Turn Image may be NSFW. Clik here to view. spielte Firsau wieder, Ognjen Sekularac überlegte einige Zeit, ehe er dann foldete. Firsau zeigte ihm Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. für nichts und stapelte nun rund 2,5 Mio. Chips vor sich, während Ogi auf eine Million zurückgefallen war. Roger Hairabedian erwischte es letztlich mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen die Könige von Valeri Savov. Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und der offizielle Final Table war gefunden.
Vasili Firsau ist knapper Chipleader vor Andrey Shatilov. Dahinter liegt mit einigem Abstand Julian Thomas auf Rang 3. Für den Deutschen ist es in diesem Jahr bereits die zweite Chance auf einen Major Titel, denn auch bei der EPT Berlin saß er am Final Table, musste sich dort aber mit Rang 7 begnügen. Nun könnte er sich zu Weihnachten noch den WPT Titel samt € 206.230 schenken.
Die Blinds am Final Table sind bei 12k/24k, Ante 4k. Um 14 Uhr wird morgen gestartet, die Entscheidung zeigen wir Euch im Live-Stream mit ca. 15 Minuten Delay. Die Coverage findet Ihr auch unter www.wpt.com.
Mit dem € 113 King’s Big Friday Deepstack wurde gestern Freitag, den 20. Dezember, das One Day Tournament Weekend im King’s Casino Rozvadov fortgesetzt. Frank Kornau konnte sich durchsetzen und durfte sich so über ein extra Weihnachtsgeld von € 4.342 freuen.
€ 20.000 wurden beim Turnier gestern garantiert. Mit 161 Teilnehmern und 46 Re-Entries konnte die Garantiesumme überschritten werden, die Top 27 Plätze wurden bezahlt. Im Heads-up einigten sich Alexander Pozdnyakov und Frank Kornau auf einen Deal, der dem Chipleader Frank Kornau mit € 4.342 den Großteil des Preisgeldes einbrachte.
Heute geht es im King’s mit dem Saturday Deepstack weiter. Satte € 50.000 sind beim € 199 No Limit Hold’em Turnier garantiert, 25.000 Chips und 40 Minuten Levels sorgen für Deepstack Feeling und einen langen Pokerabend. Um 15 Uhr geht es los, bereits um 12 Uhr kann man beim € 30 Satellite um garantierte fünf Tickets kämpfen.
Alle Infos findet Ihr wie immer unter pokerroomkings.com.
Die deutschsprachige Poker-Community schrammte beim Auftakt der WCOOP Challenge Series auf PokerStars zweimal knapp am Sieg vorbei. Jennyfuchs dealte sich beim $215+R NLHE $100.000 und belegte Rang 3. Oldry aus der Schweiz wurde beim $109 NLHE Runner-Up für fast $92.000.
Image may be NSFW. Clik here to view.Das Poker-Jahr neigt sich dem Ende zu, so auch das Dezember Festival auf PokerStars. Die letzten Milestone Hands werden bald gedealt sein, doch mit der WCOOP Challenge gibt es noch ein ganz großes Highlight.
Gestern startete die Turnierserie. Den Auftakt machte The Big $109 Special Edition. Hierfür garantierte PokerStars $500.000 an Preisgeldern, über 8.300 Teilnehmer schraubten diese Summe auf $832.800.
Den größten Scheck schnappte sich der Schwede TiltMeHarder ($124.924,92). Als Runner-Up kassierte oldry aus der Schweiz immerhin $91.916,13. Ebenfalls im Finale standen Poker-Pros wie Francisco ‘chiconogue’ Nogueira (3./$66.624) und Alexander ‘AlexKP’ Petersen (4./$44.138,40; Foto).
Für das $215 NLHE Rebuy Turnier meldeten sich 1.800 Spieler. Aufgrund der Rebuys und Add-ons ging es letztendlich um $1.053.000. Am Finale Table gab es einen 4-way-Deal bei dem jennyfuchs aus Deutschland $100.000 holte..
Der Sieg sowie $131.844,75 gingen am Ende an Sphinx87 aus Polen. Ebenfalls im Finale stand LoveWrecked (6./$38.961) aus Deutschland sowie die Poker-Pros Matti ‘Mavericci’ Salminen (4./$100.000), Shyam ‘G’s zee’ Srinivasan (5./$50.017,50), Paul ‘paulgees81′ Volpe (7./$28.431), Jim ‘Mr_BigQueso’ Collopy (8./$18.427,50) und Alban ‘Pavalinya’ Juen (9./$10.530).
€ 20.000 waren beim Special Friday im Montesino garantiert und mit 214 Teilnehmern und 194 Rebuys konnte die Summe auch knapp überschritten werden. Deal gab es beim € 60 No Limit Hold’em Turnier keinen, Günther Stöger siegte im Heads-up und sicherte sich die Prämie von € 5.050.
Für das Buy-In von € 60 gab es 10.000 Chips, € 50 kostete das Rebuy und brachte weitere 20.000 Chips. Entsprechend oft wurde die Rebuy-Option auch in Anspruch genommen und so kamen schließlich € 20.400 in den Pot. Die Top 22 Plätze wurden bezahlt, wobei Helga Schlaisl dank eines Bubble Deals auf Rang 23 noch mit € 150 nach Hause gehen konnte.
Am Final Table wurde nicht wie sonst üblich gedealt, sondern bis zum bitteren Ende gespielt. Günther Stöger konnte sich im Heads-up gegen Markus Pohl durchsetzen und besserte sein Weihnachtsgeld um satte € 5.050 auf.
Das nächste Event startet im Montesino bereits am 25. Dezember, wenn gemeinsam mit den Concord Card Casinos Wien-Simmering, Lugner City und Bratislava beim X-Mas Special für € 30 um garantierte € 50.000 gespielt wird. Infos unter www.montesino.at und www.ccc.co.at.
Online Poker Anbieter Seals with Clubs (SWC) wurde von Hackern angegriffen. Über 42.000 verschlüsselte Passwörter wurden dabei kopiert, eine Großzahl soll bereits von Cyber-Kriminellen entschlüsselt worden sein. Der Poker Room bittet seine Spieler, ihre Passwörter zu ändern.
Image may be NSFW. Clik here to view.Seals with Clubs wurde Opfer einer Cyber-Attacke. Angreifer hatten eine Sicherheitslücke entdeckt und sich Zugang zum Datenzentrum des Poker Rooms verschafft. Insgesamt 42.020 Passwörter von User-Accounts wurden kopiert.
Die Login-Daten sind zwar verschlüsselt gespeichert, doch die Codierungsmethode SHA1 gilt alles andere als sicher. Im Forum von InsidePro Password Recovery erstellte Nutzer ‘StacyM’ am Mittwoch einen Thread und bot $20 pro 1.000 geknackter Hashes und bekam schnell Hilfe.
Einen Tag später reagiert Seals with Clubs. Poker Room Repräsentant Brian Micon gab gegenüber PokerFuse an: „Um es einfach auszudrücken, wir haben die entscheidenden Systeme, die versagt haben, ersetzt. Unser Datenzentrum gestattete unautorisierten Zugriff und unseren internen Sicherheitssysteme hatten Mängel. Es ist sehr peinlich für uns. […] Ein Passwortwechsel bei unseren Usern ist erforderlich. Die Situation ist weit davon entfernt, ideal zu sein, aber unser [technisches Team] hat schnell reagiert und […] hilft allen Usern, die noch Probleme haben.“
Derzeit sind Seals with Clubs, Satoshi Poker und BitsPoker die großen BitCoin-Poker-Anbieter. Vor allem Amerikaner nutzen dieses Schlupfloch. Allerdings haben Behörden schon mehrfach gezeigt, dass sie durchaus Macht haben, um den Handel der virtuellen Währung zu unterbrechen und auch Websites wie beispielsweise Silk Road (temporär) vom Netz nehmen können.
Der Abonnement-Poker-Anbieter LiveAce hat seine Pforten geschlossen. Am Donnerstag gab man bekannt, dass die Seite nicht mehr finanzierbar ist. Der virtuelle Poker Room ging erst im August in insgesamt 31 Bundesstaaten ans Netz.
Image may be NSFW. Clik here to view.LiveAce wollte sich von den anderen amerikanischen Abonnement-Seiten abheben und bot ein neues Konzept. So gab es im Angebot Cash Games anstelle von Turnieren und alle Mitglieder erhielten regelmäßig gratis Chips zum spielen. Wenn man im Spiel Chips gewonnen hat, wurden diese zu sogenannten LiveChips, die man verwenden konnte, um Cash-Preise zu ersteigern.
Als Poker Room Repräsentant holte man Andy Frankenberger ins bot. Doch trotz des bekannten Gesichtes und der Option legal Cash Game zu spielen, stellte sich kein Erfolg ein. Kaum jemand nutzt die Premium-Mitgliedschaft zu $19,99 pro Monat, um zusätzliche Jetons zu bekommen.
In den vergangenen Wochen versuchte man beim Poker-Anbieter, noch das Ruder herumzureißen. Zuerst wurde die kostenlose Mitgliedschaft eingeschränkt, so dass Spieler, die nichts zahlen, nur einmal pro Woche Chips erhielten.
Als letzten Schritt wurden die Cash-Preis-Auktionen runtergeschraubt. Anstelle von $500 an Wochentagen und $1.000 an Wochenenden, gab es nur noch $200 pro Auktion. Die ohnehin überschaubare Spielerschaft reagierte nicht gerade positiv. Am Donnerstag stellte LiveAce den Pokerbetrieb ein
Tropicana Entertainment und Caesars Entertainment haben sich zusammengetan und für $23,4 Millionen das bankrotte Atlantic Club Casino Hotel (ACC) ersteigert. Das Casino in Atlantic City wird am 13. Januar dichtmachen. Fast zeitgleich gibt es das Gerücht, dass auch das Revel einen Interessenten hat.
Image may be NSFW. Clik here to view.Rund 1.600 Mitarbeiter des ACC haben kurz vor Weihnachten eine traurige Nachricht erhalten. Im Insolvenzverfahren hat sich zwar ein Käufer gefunden, doch der Betrieb wird dennoch eingestellt. Tropicana Entertainment zahlt $8,4 Millionen für das Casino-Inventar, darunter mehr als 1.600 Slot-Machines und 48 Spieltische, sowie die Kunden-Datenbank.
Das Grundstück und die Immobilie hat sich Caesars für $15 Millionen gesichert. Da der Casino-Konzern bereits vier Casinos in Atlantic City hat, gehen Insider davon aus, dass das ACC zu einem späteren Zeitpunkt als reines Hotel wiedereröffnet wird.
Die Mitarbeiter sind nun ohne Job, was aus den Pensionen wird, ist unklar. Die Gewerkschaft hat Einspruch gegen die Übernahme eingelegt, sieht jedoch wenig Chance. Man versucht, für die Betroffenen „möglichst viel herauszuholen“.
Ursprünglich wollte PokerStars das ACC für $15 Millionen übernehmen, wurde jedoch von den Besitzern abserviert, nachdem bereits über $11 Millionen gezahlt wurden, um laufende Kosten zu decken. Der Online Poker Anbieter gab sogar an, dass man die Pensionen, die bei mehr als $30 Millionen liegen, gezahlt hätte. Allerdings machten sich die Casino-Lobbyisten stark und letztendlich wurde der Rational Groupvorerst eine Online Lizenz verweigert, was einen zweiten Kaufversuch unterband.
Das Revel, welches ebenfalls in diesem Jahr Bankrott meldete, soll Gerüchten zufolge auch einen Käufer gefunden haben. Wie die New York Post meldet, soll Hard Rock International Interesse zeigen, dass brandneue Casino zu erwerben.
Haseeb ‘DogIsHead’ Qureshi hat nach dem Girah-Skandal seine Poker-Karriere an den Nagel gehängt. Nun hat er nach einer Phase der Selbstfindung beschlossen, seine Ersparnisse wegzugeben. Zufälligerweise zeitgleich mit dem Release seines ersten Buches: How to be a Poker Player.
Image may be NSFW. Clik here to view.Der Skandal um José Macedo aka Girah sorgte für viel Wirbel in der Poker-Community. José Macedo wurde als Betrüger geoutet, sein Mentor Poker-Pro Haseeb Qureshi (Foto) bekam den meisten Ärger ab und hängte die Karriere an den Nagel. Einzig alleine Daniel ‘Jungleman12′ Cates kam glimpflich davon.
Nach dem Karriereende begab sich Haseeb Qureshi auf Wanderschaft, wollte Zeit, um sich selbst zu finden, das Leben zu hinterfragen und ein Buch zu schreiben. How to Be a Poker Player: The Philosophy of Poker ist nun erschienen und passend zum Release verkündet der ehemalige Highstakes Grinder auf seinem Blog:
„Ich habe mich entschlossen, mein ganzes Geld wegzugeben. Zwei Jahre, nachdem ich mich vom Poker zurückgezogen haben, habe ich noch rund eine halbe Million Dollar übrig. Ich werde das Geld teilweise wohltätigen Zwecken, den Rest meinen Eltern für ihren Ruhestand geben. Ich behalte $10.000, um davon zu leben, ihr wisst schon, für den Fall, dass ich ein Idiot bin und alles schrecklich falsch läuft.“
Auf der Poker-Community Two Plus Two wurde die Ankündigung schnell publik und es hagelte heftige Kritik. Haseeb Qureshi benötigte nicht lange, um sich dort zu rechtfertigen: „Ich habe befürchtet, dass NVG [Anm.: Teilforum von 2+2] das mitbekommt. Ich hatte Sorge, dass ich dafür sehr geflamed werde.
Jungs, ich weiß, dass ich riesige Fehler in der Vergangenheit gemacht habe. Auch in diesem Forum. Ich erwarte nicht, dass ihr mir vergebt. Einige hassen mich, was verständlich ist. Aber bitte vergesst nicht, ich bin auch nur ein Mensch. […] Das meiste Geld, was ich weggebe, geht an meine Eltern. Ich glaube, es ist das Richtige als Sohn […] Manche meinen, dass ist egoistisch […] Wie auch immer. Tut mir Leid, vielleicht hätte ich hier nicht antworten sollen. [...]“
Ob es sich um einen PR-Stunt handelt, oder tatsächlich eine gut gemeinte Tat ist, wird nur Haseeb Qureshi wissen. Doch trotz aller wohlwollender Wort, natürlich verkniffen es sich einige User nicht, das legendäre Video von Thomas Keeling alias SrslySirius zu posten.
Auch der Titel bei der World Poker Tour (WPT) Prag geht nach Deutschland! Julian Thomas setzte sich am Final Table des € 3.300 Championship Events der WPT Prag durch und sicherte sich damit seinen ersten Major Titel. Sein Lohn – € 206.230 inklusive $15.400 World Championship Ticket.
Vasili Firsau war der Chipleader. Schon während des ganzen Turniers über lag er in Führung oder zumindest ganz vorne. Julian Thomas war der einzige Deutsche. Für ihn war die Lage zwischendurch schon knapp, doch mit einem guten Tag 4 hatte er es an den Final Table geschafft und war Dritter in Chips.
Eher verhalten ging es in den letzten Tag, der ersten Seat open entschied sich im Klassiker Aces versus Kings. Gintaras Simaitis hielt die Asse, Valeri Savov die Könige. Das Board änderte nichts und Savov musste Platz 6 nehmen.
Der Start von Ognjen Sekularac und Julian Thomas war eher bescheiden, beide fielen unter die Millionengrenze zurück. Doch während Julian sich wieder nach oben arbeiten konnte, ging bei Ogi nichts mehr. Am Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. ging er schließlich auf die Bet von Vasili Firsau all-in, nachdem Andrey Shatilov „Time“ verlangt hatte. Firsau snappte mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. , Ogi konnte nur Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. zeigen und verabschiedete sich mit Platz 5.
Vasili Firsau lag klar in Führung, während die anderen drei – Julian Thomas, Andrey Shatilov und Gintaras Simaitis – knapp beisammen lagen. Julian war es dann, der Gintaras nach Hause schickte. Der Litauer war mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen die Queens von Julian all-in, das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Julian lag bei 3,1 Mio. Chips.
Kurze Zeit später kam es dann zur Vorentscheidung. Vasili Firsau war mit den Jacks all-in, Andrey Shatilov mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Julian mit den Assen. Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. , Shatilov musste Platz 3 nehmen und Julian verdoppelte noch gegen Firsau zur Monsterführung.
Im Heads-up stapelten sich vor Julian 8,6 Millionen chips, während Firsau nur 530k vor sich hatte. Zwei Hände später war das Duell auch entschieden. In der ersten Hand konnte Vasili Firsau mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. verdoppeln, da das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. brachte. In der zweiten Hand hielt Firsau Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. , Julian Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. . Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. .2h: Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Julian Thomas jubelte über den Sieg.
Nach seinem siebenten Platz bei der EPT Berlin war es Julian Thomas zweiter Final Table in einem Major Event – und sein erster Titel. Für die Deutschen ging der Poker-Dezember in Prag mit drei Titeln zu Ende: Dimitri Holdeew hatte sich die Eureka Poker Tour gesichert, Julian Track die EPT Prag und nun Julian Thomas die WPT Prag. Image may be NSFW. Clik here to view.
Neben der GCOP ist die GPT German Poker Tour die größte Turnierserie im King’s Casino Rozvadov. Für ein moderates Buy-In von € 550 geht es dabei um garantierte € 200.000. Von 26. bis 30. Dezember wird zur Christmas Edition geladen, heute hat man die letzte Chance, sich auf PokerStars zu qualifizieren.
Image may be NSFW. Clik here to view.Um mehrtägige, gut strukturierte Turniere zu spielen, muss man normalerweise Buy-Ins in vierstelliger Buy-In Höhe einkalkulieren. Nicht so bei der German Poker Tour, denn das € 550 No Limit Hold’e Turnier überzeugt mit einer der besten Strukturen europaweit. Das schlägt sich auch in den Teilnehmerzahlen nieder, denn Spieler aus ganz Europa finden sich regelmäßig zu diesen Events ein.
Die Christmas Edition der GPT beginnt am 25. Dezember mit dem € 140 Opening Event. Für € 140 kann man dabei um einen Preispool von € 20.000 spielen, 20.000 Chips und 25 Minuten Levels versprechen bereits hier einen langen Pokerabend.
Dann geht es auch schon so richtig los. Drei Starttage werden dieses Mal angeboten. Eröffnet wird mit Tag 1A am 26. Dezember um 18 Uhr. Tag 1B folgt am 27. Dezember um 17 Uhr, der dritte und letzte Starttag wird am 28. Dezember um 15 Uhr gespielt. Für das Buy-In von € 550 gibt es jeweils 50.000 Chips und 45 Minuten Levels. Ein Buy-In und zwei Re-Entries sind erlaubt, das heißt, dass man maximal drei Mal am Turnier teilnehmen kann.
Wer einen der drei Starttage erfolgreich hinter sich bringen kann, kommt am 29. Dezember um 14 Uhr zu Tag 2 wieder. An diesem Tag erhöht sich die Levelzeit auf 60 Minuten und es werden die Geldränge erreicht. Das Finale findet schließlich am 30. Dezember um 14 Uhr statt.
In den letzten Wochen konnte man sich auf PokerStars für dieses Turnier qualifizieren. Heute Sonntag, den 22. Dezmber, hat man die letzte Möglichkeit. Um 18 Uhr startet das Step 1 Satellite mit einem Buy-In von € 2,20, um 19:15 Step 2 mit einem Buy-In von € 16,50. Der Main Qualifier beginnt um 20:30 Uhr mit einem Buy-In von € 77. Zu finden sind die Satellites unter Turniere/Regional.
Nicht nur das Main Event lockt in der Weihnachtswoche ins King’s, auch einige Side Events werden wieder angeboten. Natürlich gibt es auch vor Ort noch die Möglichkeit, sich live für das Main Event zu qualifizieren. Die Pot Limit Omaha Freunde kommen auch nicht zu kurz, denn am Freitag, den 27. Dezember steht das € 150 PLO auf dem Programm. Ein Rebuy zum Preis von € 100 ist erlaubt, garantierte € 10.000 liegen im Pot.
Dass das King’s Casino 365 Tage im Jahr geöffnet hat, ist hinlänglich bekannt. Das heißt auch am 24. Dezember kann im King’s gespielt werden. Und natürlich auch an Silvester und da gibt es natürlich auch eine rauschende Party, um das neue (Poker)Jahr zu begrüßen.
Mit einer Bountyjagd auf Santa Boss Peter Hajszan ging es gestern Samstag, den 21. Dezember, im Poker Royale Wiener Neustadt zur Sache. 80 Spieler nahmen am € 30 No Limit Hold’em Turnier teil, elf Re-Entries wurden verbucht. Beendet wurde das Turnier mit einer Teilung der letzten vier.
Für as Buy-In von € 30 + 6 gab es 20.000 Chips, gespielt wurde mit 20 Minuten Levels. Für Stimmung sorgten Santa Claus Peter Hajszan und Weihnachtself Michaela Dreiszker.
Der Weihnachtsmann bringt bekanntlich Geschenke mit und so gab es einen Bounty auf Santa Claus. Wer Peter aus dem Turnier beförderte, durfte sich über einen Cashgame Gutschein im Wert von € 100 freuen. Dass Peter normalerweise eine Bounty ist, die man nicht so leicht vom Tisch nehmen kann, weiß man. Dieses Mal jedoch lief für ihn nicht alles nach Plan, denn schon im vierten Level erwischte es ihn sehr short. Mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. war er gegen Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. , Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. all-in. Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und Peter musste gehen. Michael Tinhof und Erik Piller teilten sich die Bounty und durften sich über jeweils € 50 greuen.
Um 1 Uhr war auch der Final Table gefunden und damit die Geldränge erreicht. Zu viert gab es einen Deal, wobei Martin Fuchshuber massiver Chipleader mit 1,4 Millionen zu 100k bis 200k war. Er durfte sich so über € 700 freuen, während die anderen drei jeweils € 408 einstrichen.
Es gibt viele verschiedene Jahresrankings und durch die unterschiedlichen Wertungen meist auch verschiedene Sieger. Dann aber gibt es Team PokerStars Pro Daniel Negreanu, der es geschafft hat die Jahreswertungen von Cardplayer, Bluff Magazine und WSOP für sich zu entscheiden, zudem liegt er auf Platz 1 im Global Poker Index.
Image may be NSFW. Clik here to view.2013 war eines der erfolgreichsten Jahre für Daniel Negreanu. Mehr als $3.200.000 hat er in diesem Jahr gewonnen, aber das Geld ist bekanntlich für die Wertungen nicht ausschlaggebend.
14 Mal konnte er 2013 in großen Turnieren cashen, sieben Mal war er unter den Top 9, zwei Mal ging er als Sieger nach Hause. Bei beiden Siegen wurde er mit WSOP Bracelets belohnt – einmal für den Sieg beim Main Event der WSOP APAC für $1.087.160 und einmal für den Sieg beim High Roller Event der WSOP Europe für € 725.000. Fast hätte er noch ein Bracelet gewonnen, denn beim $2500 2-7 Triple Draw (Event # 59) der diesjährigen WSOP musste er sich erst im Heads-up geschlagen geben. Zehn Mal war er bei den WSOP Events in Las Vegas, Paris und Melbourne im Geld, zumeist auch sehr weit vorne oder eben am Final Table. Auch bei der EPT konnte er dieses Jahr groß aufspielen. Beim Grand Final von Season 9 wurde er 4. für € 321.000, beim High Roller Event der EPT Barcelona 2. für € 263.800.
Die konstant gute Leistung wurde mit dem Sieg der vier wichtigsten Rankings belohnt. Er sicherte sich die PoY Wertung von Cardplayer, Bluff Magazine und WSOP, im Global Poker Index liegt er in der Overall-Wertung auf Rang 1.
Nach der verdienten Weihnachtspause geht es für Daniel Negreanu dann bereits am 5. Januar auf den Bahamas beim PokerStars Caribbean Adventure weiter.
Am zweiten Tag der WCOOP Challenge Series machte sich die deutschsprachige Poker-Community rar. So fielen die Entscheidungen komplett ohne Vertreter aus unseren Breitengraden. Den dicksten Scheck sicherte sich Timorm1, der sich beim $1.050 NLHE den Sieg holte.
Image may be NSFW. Clik here to view.Zwei Turniere standen auf der WCOOP Challenge Schedule. Den Auftakt machte das $700 NLHE Progressives Super-Knockout. Hier spielten 1.779 Teilnehmer um über $1,2 Millionen, wobei die Hälfte als Bounties ausgespielt wurde. Der Sieg ging an den Tschechen Kubík Micro, der neben $80.204,64 auch noch mehr als $59.000 an Kopfgeldprämien sammelte.
Für das $1.050 NLHE 8-max meldeten sich 1.126 Spieler. Am Final Table setzte sich Timorm1 ($205.495) gegen bekannte Poker-Pros wie Robban_F (2./$146.380), Milana Jones (3./$112.600), Matt ‘ADZ124′ Marafioti (5./$56.300; Foto), Ramon ‘PESCANCO’ Sfalsin (6./$37.721) und Luke ‘LukeFromB13′ Staudenmaier (7./$22.520) durch.
Die One Day Tournaments im King’s Casino erfreuen sich großer Beliebtheit. Nachdem schon am Freitag 207 Entries verzeichnet wurden, konnte beim € 199 King’s Saturday Deepstack mit 364 Entries der garantierte Preispool deutlich überschritten werden und gleich € 63.300 wurden ausgespielt.
€ 50.000 waren beim King’s Saturday Deepstack garantiert. Aber gleich 277 Spieler fanden sich gestern Samstag, den 21. Dezember, in der Pokerarena in Rozvadov ein, 87 Re-Entries schraubten den Preispool auf € 63.300 hoch. Die Top 36 Plätze wurden bezahlt, wobei der Min-Cash € 413 einbrachte. Gespielt wurde mit 25.000 Chips und 40 Minuten Levels. Dennoch war die Action von Beginn an hoch, was sich in den vielen Re-Entries niederschlug.
Die Entscheidung ließ aber aufgrund der flachen Struktur dennoch lange auf sich warten. Thomas Hambrock hatte es am Freitag auf Rang 3 geschafft, gestern musste er sich als Final Table Bubble mit Rang 10 verabschieden. Letztlich einigten sich die letzten drei Spieler auf einen Deal, bei dem sich der Tscheche Gjergji Lazer den Sieg holen konnte. Osman Oltzai und Gernot Kroiß landeten auf den Plätzen 2 und 3.
Zum Ausklang des One Day Tournament Weekends gibt es heute noch ein kleines € 50 No Limit Hold’em Turnier, das um 17 Uhr beginnt. € 2.500 werden hier garantiert. Infos unter pokerroomkings.com.
Auch der zweite Starttag beim € 150 + 15 Förde Deepstack Turnier der Spielbank Kiel war ausverkauft. 58 Spieler nahmen gestern Samstag, den 21. Dezember, an den Tischen Platz und damit sind es insgesamt 115. Im Finale sind es heute noch 38, die um den Preispool von € 17.250 spielen.
57 Starter waren es schon an Tag 1A am Freitag gewesen, wobei sich Pirayesh eine sehr klare Führung herausspielen konnte. Gestern ging es dann erneut mit einem vollen Haus in Tag 1B. Wieder wurde mit 10.000 Chips und 45 Minuten Levels gespielt, wobei neun Levels auf dem Programm standen.
In dieser Zeit schrumpfte das Feld auf 17 Spieler und so sind nur noch 38 Spieler übrig, wenn es heute um 16 Uhr in den Finaltag geht. Zwirbel schaffte es, Pirayesh um nur 300 Chips zu überholen, allerdings ist der Vorsprung auf das übrige Feld nicht mehr ganz so groß. Für die 38 geht es heute um die zehn bezahlten Plätze, wobei der Min-Cash € 450 einbringt und auf den Sieger € 5.150 warten.
Gestern Sonntag, den 22. Dezember, fiel in der Spielbank Kiel die Entscheidung beim letzten € 150 + 15 Förde Deepstack in diesem Jahr. Akopjan durfte sich über den Sieg und € 5.150 freuen.
Von den 115 Teilnehmern der beiden Starttage hatten es 38 Spieler in den Finaltag geschafft. Wie immer wurde den Finalisten Kaffee und Kuchen aufgewartet, ehe es gestern dann zurück an die Tische ging und um die zehn bezahlten Plätze gespielt wurde.
Zwirbel führte knapp vor Pirayesh und sehr schnell ging es zur Sache. Nach nur drei Stunden Spielzeit waren bereits der Final Table und damit auch die Geldränge erreicht. Der Sieg ging aber schließlich an Akopjan, der aus dem Mittelfeld in den Tag gestartet war.
Auch 2014 wird es inder Spielbank Kiel das Förde Deepstack weiter geben. Acht sind insgesamt geplant, der erste Termin mit 24. bis 26. Januar bereits fixiert. Die Infos findet Ihr unter spielbank-kiel.de.
Gestern Sonntag, den 22. Dezember, wurde zum vorweihnachtlichen € 100 + 10 B.O. Sunday in die WestSpiel Spielbank Bad Oeynhausen geladen. Mit 24 Spielern war das Feld kleiner als gewohnt, zehn Re-Entry erhöhten den Preispool aber noch auf € 3.400, der auf die ersten fünf Plätze aufgeteilt wurde.
Ein paar bekannte Gesichter waren unter den Teilnehmern, so zum Beispiel Udo Alfing, Cruise Control, Martina Oligmüller, Juri Schaller, Günther Fortkord oder auch Helge Förster. Trotz des kleinen Starterfeldes ging es sehr heftig zur Sache und gleich zehn Mal wurde nachgekauft.
Zur Dinnerbreak waren noch 13 Spieler im Turnier und auch danach ging es temporeich weiter. Benjamin Pottel, der schon als Chipleader an den Final Table ging, räumte weiter auf. Nachdem Enno mit seinen Pocket 9s Cruise Control mit Pocket 4s verabschiedet hatte, holte Benjamin Pottel zum Doppelschlag aus. Mit den Königen eliminierte er Andre Schröder mit Pocket 3s und Andre Hartung mit Pocket Jacks, das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. .
Damit war man auch schon auf der Bubble und es sollte nur 15 Minuten dauern, ehe diese platzte. Short pushte Marc Martin mit Picket 8s und traf dabei auf Udo Alfing mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. . Das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. und die verbliebenen fünf Spieler waren im Geld.
Nach dem Ausscheiden von Miguel Costa einigten sich die letzten vier Spieler auf einen Deal, spielten aber noch einen Restbetrag aus. Zunächst verabschiedete Benjamin Pottel mit .Qx: Image may be NSFW. Clik here to view. Udo Alfing mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. , da das Board Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. . Danach lief Frank Lührmann mit Image may be NSFW. Clik here to view.Image may be NSFW. Clik here to view. gegen die Asse von Enno Kunze. Letzterer saß nun im Heads-up Benjamin Pottel gegenüber, musste sich schließlich auch dem Nut Flush von Benjamin geschlagen geben.
Auch am dritten Tag der WCOOP Challenge Series wurde es nichts mit einem Sieg für die deutschsprachige Poker-Community. Bei der Sunday Warm-Up Special Editon holte TroopTroop1 $115.000 und Rang 4. Beim $2.100 PLO mit Rebuys saß Ole Schemion im Finale, doch der Sieg ging an Alexander Petersen.
Der Turniersonntag auf PokerStars war gestern noch einen Tick größer als gewöhnlich. Die WCOOP Challenge lockte mit vier Events, wobei es hier auch die Special Editions von Warm-Up und Million gab. Die größeren Preisgeldgarantien machten sich bemerkbar, insgesamt ging es bei diesen beiden Majors um über $3,59 Millionen. Dazu gab es noch das $2.1000 WCOOP Challenge Main Event sowie das $2.100 PLO mit Rebuys. Doch der Reihe nach.
Den Auftakt machte die Sunday Warm-UP SE. Hier fanden sich mehr als 6.300 Teilnehmer ein, so dass es um insgesamt $1.266.400 ging. Im Finale setzte sich buckguy2200 ($170.579,50) durch. Aufgrund eines Deals erhielt TroopTroop1 ($115.061,15) aus Deutschland den zweitgrößten Cash.
Image may be NSFW. Clik here to view.Beim $2.100 Pot-Limit Omaha mit Rebuys war das Teilnehmerfeld übersichtlicher. Hier sorgten 319 Teilnehmer für $770.000. Mit im Finale saß Ole Schemion aka wizowizo (8./$18.480; Foto). Der Sieg sowie $138.796,74 gingen am Ende an Alexander ‘AlexKP’ Petersen.
Das Sunday Million lockte über 11.600 Spieler an den virtuellen Filz, so dass $2.328.800 in der Mitte lagen. 179 Teilnehmer gingen in die Pause. Gute Aussichten auf die Siegprämie in Höhe von $323.941,66 haben Weilando(94) (2./2,17 Millionen) und Der-Wolf86 (4./1,85 Millionen) aus Deutschland. Führender ist derzeit der Däne laekd15 (2,17 Millionen).
Beim Main Event ging es um über $3 Millionen, wobei die Löwenanteile noch zu holen sind. Alleine auf die Top 3 warten rund $1,18 Millionen. Die deutschsprachige Poker-Community hat mit TsubasaOO (1./1.060.986), B4d3m3!st3r (8./491.095) und Face333X (10./458.359) drei ganz heiße Eisen im Feuer. Auf Rang 3 liegt Mustapha ‘lasagnaaammm’ Kanit (834.424) und auch im restlichen Feld sind noch viele bekannte Poker-Pros vertreten. Insgesamt 81 Spieler kehren für Tag 2 zurück.
Auch im Casino Velden am Wörthersee wird während der Weihnachtsfeiertage gepokert. In kleinem Rahmen gibt es von 26. bis 30. Dezember Turnierabwechslung mit Buy-Ins zwischen € 50 und € 200.
Image may be NSFW. Clik here to view.Am 26. Dezember geht es gemütlich beim € 100 No Limit Hold’em los. Bei 20.000 Chips und 15 Minuten Levels ist für Action gesorgt. Deutlich mehr Zeit hat man beim € 200 No Limit Hold’em. Dieses wird von 27. bis 29. Dezember mit zwei Starttagen und einem Finaltag gespielt. Für das Buy-In gibt es hier 20.000 Chips und 25 Minuten Levels. Gestartet wird am 27. und 28. Dezember jeweils um 17 Uhr, der Re-Entry ist erlaubt. Wer Chips durch einen Starttag bringt, kommt am 29. Dezember um 15 Uhr zum Finale wieder.
Spaß und Action gibt es beim € 50 Raise/All-in or Fold am 29. Dezember. Ein Rebuy und ein Add-on sind dabei erlaubt, für Buy-In bzw. Rebuy gibt es 5.000 Chips, fürs Add-On weitere 10.000. Die Levelzeit von 15 Minuten ist dabei fast nebensächlich, denn gespielt wird eben All-in or Fold. Wer ein Turnier strategisch spielen will, ist hier definitiv fehl am Platz, wer Action und Flips lief, auf jeden Fall richtig.