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Weihnachts-Aktion: Die beste Gelegenheit das PokerMagzin zu abonnieren

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Kommende Woche gibt es die 24. PokerMagazin Ausgabe und dieses Mal dreht sich alles um die Zukunft. Den großen PokerStars Wandkalender gibt es obendrauf und wer sich jetzt für ein Abo entscheidet, der erhält nicht nur die sechs Ausgaben von 2015, sondern auch die 24. Ausgabe kostenlos dazu.

Cover PM 24 teaserPokerMagazin berichtet über Themen, die die Pokerwelt bewegen – Shotclock, Stakings und das Leben als Pokerpro wurden schon beleuchtet. Die letzte Ausgabe in diesem Jahr orientiert sich an der Zukunft – was haben Spieler von den Casinos im kommenden Jahr zu erwarten und was glauben die Spieler, wie sich die Pokerwelt weiterentwickelt. Viel Lesestoff, spannende Argumente und interessante Interviews rund um das Thema „Zukunft“ machen das PM 24 aus. Der beliebteste Wandkalender in der Pokerwelt, nämlich der von PokerStars, ist inklusive.

Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für begeisterte Pokerinteressierte oder auch sich selbst ist, der hat mit diesem Angebot das perfekte Präsent gefunden. Entscheidet man sich bis Freitag, den 5. Dezember 2014, für ein PokerMagazin Abo, dann gibt es nicht nur die sechs Ausgaben 2015, sondern auch die aktuelle Ausgabe kostenlos dazu. Der Preis für ein Jahresabo bleibt auch im kommenden Jahr unverändert bei € 25.

Um das Angebot zu nutzen, klickt einfach auf den Link und schon nächste Woche habt Ihr das aktuelle PokerMagazin in Eurem Briefkasten:

http://www.poker-magazin.at/abo

Inhalt PM 24


David Baazov: Online Poker-König mit 34

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Amaya kauft PokerStars und Full Tilt Poker, dies ist die große Geschichte im Jahr 2014. Nun hat das Forbes Magazine einen Artikel über David Baazov, dem Mann hinter Amaya und dem kuriosen Deal, veröffentlicht.

Die Online Poker-Welt verändert sich seit Jahren, dennoch muss der Aufkauf der Oldford Group Ltd als ein Meilenstein bezeichnet werden. Anfang dieses Jahres war Amaya noch eine kleine und recht unbedeutende Firma, nun ist es der größte an einer Börse gehandelte Glücksspielkonzern der Welt.

Nathan Vardi hat für Forbes ein Porträt über David Baazov geschrieben und erläutert, wie der junge Kanadier vom Schulabbrecher zum Selfmade Millionär wurde. Und wie er entgegen aller Erfolgschancen, Online Poker-Gigant PokerStars aufkaufte.

David Baazov wurde in Montreal geboren und wuchs als Sohn eines Bauarbeiters in bescheidenen Verhältnissen auf. Schulisch war Baazov zwar begabt, doch als 16-Jähriger warf er die akademische Karriere hin. Die Reaktion folgte prompt und seine urkonservativen Eltern setzten ihn vor die Tür.

Nach ein paar Wochen ohne festen Wohnsitz und einigen Nächten auf Parkbänken mietete er mit Hilfe seines Bruders einer Wohnung. Baazov erwirtschaftete sich etwas Kapital, als er Coupons vertrieb und startete wenig später seine erstes Geschäft, indem er Computer verkaufte. Zu dieser Zeit, hatte er sich auch wieder mit seinen Eltern versöhnt.

Die Karriere als Selbsständiger verlief zunächst zäh, doch dann landete Baazov einen großen Auftrag und belieferte die öffentlichen Bibliotheken Montreals. Lange hielt es ihn nicht in diesem Geschäftsfeld. Nachdem er einen zweiten Großauftrag abtreten musste, verkaufte der junge Kanadier seine Firma und stieg auf Software um.

Nach der Gründung Amayas ging es stetig bergauf. Der stets optimistische Baazov verfolgte ein Ziel, dass offenbar nur er selbst verstand. Sogar enge Kollegen verstanden nichts von seinen Plänen. Als er einem Mitarbeiter sagte, dass er PokerStars kaufen möchte, klärte ihn dieser über die geringen Chancen auf.

Es kostete Baazov viel Überzeugungskraft, um überhaupt ein Angebot an die Familie Scheinberg einzureichen. Die weltweite Veränderung des Online Poker-Marktes half sicherlich mit, doch als diese Hürde genommen war, folgte die bis dato größte Aufgabe für Baazov, denn es fehlte Geld, um den Mega Deal zu verwirklichen.

Bei seinem ersten Meeting mit Blackstone, einem möglichen Kreditgeber für die Übernahme, wurde der Unternehmer recht schnell abgewiesen und vor die Tür gesetzt. Doch auch hier ließ er nicht locker und überzeugte die andere Partei. Am Ende hatte Baazov alle Hebel in Bewegung gesetzt und trieb die $4,9 Milliarden auf, um  Oldford Group und damit Full Tilt Poker und PokerStars zu kaufen.

Nun ist David Baazov Chef des größten an der Börse gehandelten Glücksspielunternehmens. Seine Anteile an der Firma sind nach dem jüngsten Kursanstieg mehr als $800 Millionen wert. Ausruhen zählt nicht zu Baazovs Vorlieben und für das kommende Jahr gibt es viele Pläne, um Amaya auch auf anderen Märkten zu etablieren.

$15 Millionen beim Dezember Poker Festival auf PokerStars

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Zum Abschluss des Jahres wird auf PokerStars gefeiert. Es warten beim December Festival $15.000.000 auf die weltweite Poker-Community. So gibt es ein $5 Millionen Sunday Million, Spin & Gos bei denen man aus $5 unglaubliche $1 Million machen kann, Milestone Hands und vieles mehr.

december-festival-headerZur kalten Jahreszeit hat sich PokerStars eine ganz heiße Aktion einfallen lassen. Ab heute gibt es die $1.000.000 Spin & Gos. Bei diesen Hyper Turbos Turnieren spielt man für $5 um bis zu $1.000.000 Siegprämie. PokerStars erwartet, dass während der Aktion mindestens zwei Spieler den ganz großen Wurf landen.

Ebenfalls heute startet die Jagd auf die Milestone Hands. Bei 300 Meilensteinhänden gibt es Cashpreise abzuräumen. Es werden mindestens $750.000 bei den Milestone Hands sowie mindestens $250.000 bei Stake Shares ausgespielt. Nächste Woche startet dann die $5.000.000 Knockout Week. Großes Highlight ist das $215 No-Limit Hold’em 6-Max Progressive Knockout, bei dem es um mindestens eine halbe Million geht.

In der dritten Dezemberwoche gibt es dann Zoom & Boom. Mit roten Assen kann man sich an den Zoom Tables täglich bis zu $50 Cashprämie verdienen. Am 21. Dezember gibt es den Double Vision Sunday und die zweifache Ausgabe der Sunday Majors. Bei Daily Challenges rund um den Double Vision Sunday kann man sich schon im Vorfeld Tickets gewinnen.

Zum Jahresabschluss wird es noch eine Sunday Million Special Edition geben. So geht es am 28. Dezember um mindestens $5.000.000. Weitere Informationen findet ihr unter: PokerStars.eu/de/poker/promotions/december-festival

Online Poker: Gerüchte um PokerStars und Bitcoin

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Viele Mitglieder der Poker-Community nutzen Bitcoin regelmäßig, dies wissen auch die großen Online Poker-Anbieter. Wie es scheint, wird man bei PokerStars bald Bitcoins verwenden können. Der Poker Room arbeitet zudem an mehreren Fronten, um die Kryptowährung als Zahlungsmittel im Gaming Sektor zu etablieren.

PokerStars SpadeBitcoin hat mittlerweile in vielen Bereichen Einzug gehalten und schon seit längerem gibt es auch Poker Rooms, in denen mit der Kryptowährung gespielt wird. Natürlich haben sich auch die etablierten Anbieter mit dem Thema befasst.

Während ein Interesse seitens PokerStars an Bitcoin wenig überrascht, so ist das jüngste Gerücht dennoch spannend. Chris Grove von Online Poker Report, der sich auf Insider beruft, gibt an, dass sich bei PokerStars die Implementierung der „internen Infrastruktur, um BTC auf der Plattform zu integrieren“ bereits „im fortgeschrittenen Stadium“ befindet.

Wie auf GamblingCompliance berichtet wird, ist PokerStars zudem bemüht, um Bitcoin als alternative Währung auf dem eGaming-Markt zu etablieren. Es verwundert nicht, denn auf der Isle of Man hat man die Kryptowährung für sich entdeckt und einige BTC-Börsen haben sich dort etabliert.

In jüngster Zeit gibt es einige Meldungen rund um Bitcoin und digitale Währungen. Breakout Gaming hat eine eigene Version von Bitcoin auf den Markt geworfen und plant Poker, Casino Games, eSports und Fantasy Sports anzubieten. Erst vergangene Woche berichteten wir, dass auch Michael ‘The Grinder’ Mizrachi einen eigenen Bitcoin Poker Room starten möchte.

CCC Kufstein: Mehr als € 100.000 GTD im Dezember

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Das Concord Card Casino Kufstein lockt immer mehr Spieler an und das wird auch entsprechend honoriert. Im Dezember warten mehr als € 100.000 GTD an Preispools auf die Spieler. Vom Krampus-Turnier bis zum X-Mas Special ist alles mit dabei und jeder findet das für sich passende Turnier.

A3_1214_PreXmasTurnierchef Thomas Fleischer und sein Assistent Raphael Schmidt haben das Turnierangebot des CCC Kufstein in den letzten Wochen deutlich attraktiver gestaltet und die Spieler danken es mit zahlreichem Erscheinen. Natürlich gibt es auch an den Wochenenden im Dezember wieder lukrative Turniere, wobei das Krampus und Nikolo Turnier am kommenden Wochenende den Anfang machen. So spielt am 5. Dezember für € 55 um garantierte € 5.555, am 6. Dezember für € 66 um garantierte € 6.666.

Am 13. Dezember steht das „Easy Money Tournament“ mit satten € 10.000 GTD auf dem Programm. Das eintägige Turnier hat ein Buy-In von € 79, ein Rebuy für € 40 ist erlaubt. Gespielt wird hier mit 12.000 Starting Chips (15.000 Chips fürs Rebuy) und 30 Minuten Levels.

A3_1214_easymoneyBeim Pre Xmas Weekend von 18. bis 21. Dezember legt man noch eins drauf. Hier werden beim viertägigen Turnier € 20.000 garantiert. Es gibt drei Starttage, die jeweils mit einem Buy-In von € 85 gespielt werden. Dafür gibt es 10.000 Chips. Ein Rebuy (15.000 Chips) oder ein Add-On (20.000 Chips) für je € 50 sind möglich. Ebenso ist die Mehrfachqualifikation für das Finale möglich, wobei die Chips gegebenenfalls addiert werden. Bei 30 Minuten Levels darf man sich nicht nur auf einen satten Preispool, sondern auch auf lange Pokerabende freuen.

A3_1214_XmasSpecialDas Dezember Highlight ist aber das X-Mas Special. Von 25. bis 29. Dezember gibt es täglich ein Turnier. Das Buy-In beträgt am 25. und 26. bzw. 28. und 29. Dezember jeweils € 55, dafür werden € 5.000 garantiert. Am Samstag, den 27. Dezember, gibt es sozusagen ein Double-up, denn hier wird mit einem Buy-In von € 110 für garantierte € 10.000 gespielt.

Jeder, der an einem oder mehreren Turnieren des X-Mas Special teilgenommen hat, ist berechtigt, am Freeroll am 30. Dezember, teilzunehmen. Pro Turnierstart erhält man 10.000 bzw. 20.000 Chips. Bei jedem X-Mas Special Turnier werden zehn Prozent des Preispools für dieses Freeroll angespart und dann unter allen Teilnehmern wieder ausgespielt. € 4.000 inklusive drei iPhone 6 werden dabei garantiert.

Gepokert wird im CCC Kufstein aber nicht nur am Wochenende, sondern natürlich täglich. Von Freerolls, über Damentag bis hin zum Pokerstammtisch ist für jeden etwas dabei. Selbstverständlich gibt es auch einen Adventskalender. Täglich ab 17 Uhr kann man im Cashgame Lose sammeln und nimmt an der täglichen Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es Preise von TV Geräten über Samsung Tablets bis hin zu Cashgame Gutscheinen.

Alle Infos zu den einzelnen Turnieren und Aktionen findet Ihr unter ccc-kufstein.at und auch auf der Facebook Seite des CCC Kufstein.

Austrian Poker Open im Poker Royale Wiener Neustadt

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Nach MegaPokerSeries und Masters folgt am kommenden Wochenende im Poker Royale Wiener Neustadt gleich das nächste Highlight. Es wird zu den Austrian Poker Open powered by winamax.fr geladen. Für € 77 geht es dabei um einen um einen erwarteten Preispool von € 10.000.

austrianpokeropenEhe am 5. Dezember das Event gestartet wird, gibt es am Donnerstag, den 4. Dezember, noch ein Freeroll Satellite (€ 0 + 5). Zwei Rebuys und ein Add-On à € 10 sind erlaubt. Dabei sind 14 Tickets für das Event garantiert.

Am Freitag Abend um 19 Uhr geht es dann mit dem ersten der beiden Starttage los. € 77 beträgt das Buy-In, dafür gibt es 20.000 Chips und 30 Minuten Levels. Die Blinds beginnen bei 50/50 und steigen langsam an. Der Starttag endet nach Level 13 oder mit Erreichen von zehn Prozent des Teilnehmerfeldes. Tag 1B folgt am Samstag, den 6. Dezember, um 19 Uhr zu denselben Konditionen.

Wer einen der beiden Starttage erfolgreich beenden kann, kommt am Sonntag, den 7. Dezember, um 15 Uhr zum Finale wieder. Die Blinds in Level 14 sind bei 2k/4k, gespielt wird dann bis der Sieger der Austrian Poker Open feststeht. Ein Preispool von € 10.000 wird erwartet. Winamax.fr sponsert für den Sieger ein € 950 Package für die Winamax Poker Open in Dublin.

Als Side Event gibt es am Sonntag Abend um 19 Uhr ein PLO Event. Hier beträgt das Buy-In € 35, gespielt wird mit 10.000 Chips und 25 Minuten Levels.

Alle Infos rund um die Austrian Poker Open findet Ihr unter wrn.pokerroyale.at.

Volles Haus beim ersten Triple A Satellite

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Am Donnerstag, den 4. Dezember, fällt in der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz der Startschuss zum großen Finale der Triple A Series. Gestern Montag, den 1. Dezember, fand das erste € 60 + 6 Satellite statt und hier durfte man sich über ein volles Haus freuen.

top_triplea_finalFünf Tickets wurden beim Satellite garantiert, aber mit 132 Teilnehmern und 24 Re-Entries lagen gleich € 9.360 im Preisgeldtopf. Das ergab 17 Main Event Tickets à € 550, für Platz 18 blieben noch € 10 übrig.

Heute Abend um 19 Uhr folgt das € 80 +8 Satellite, das mit 15.000 Chips und 20 Minuten Levels gespielt wird. Die letzte Chance auf ein günstiges Ticket gibt es dann morgen Mittwoch. Das € 40 + 4 Satellite wird mit unlimited Rebuys und Add-on gespielt, hier werden dann sogar zehn Tickets garantiert. Gespielt wird mit 2.000 Chips für Buy-In und Rebuy, das Add-On bringt 5.000 Chips, die Leveldauer beträgt ebenfalls 20 Minuten.

Das € 550 Main Event beginnt am Donnerstag, den 4. Dezember, um 18 Uhr mit Tag 1A. 40.000 Chips und Levelzeiten zwischen 30 und 60 Minuten werden geboten. In den ersten sechs Levels sind unlimited Re-Entries erlaubt, ebenso kann man natürlich beide Starttage spielen, wenn man an Tag 1A gebustet ist. Der Timetable ist sehr flach, dennoch wurde über die 30 Minuten Levels an den Starttagen bereits heftig diskutiert. 13 Levels werden an den Starttagen gespielt, wobei die Blinds in Level 13 erst bei 1.600/3.200, Ante 300 sind, was deutlich niedriger als bei anderen Events ist. Die flache Struktur gleicht die 30 Minuten Levels an Tag 1A definitiv aus, ab Tag 2 (1.800/3.600, Ante 400) beträgt die Leveldauer dann bereits 45 Minuten. Das Finale am Sonntag, den 7. Dezember, wird mit Stunden Levels gespielt.

Alle Infos rund um das große Finale der Triple A Series, bei dem ein Preispool von € 150.000 garantiert wird, findet Ihr unter spielbank-berlin.de.

FTOPS XXVII: Silber für Luxemburg

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Am Sonntag startete die Full Tilt Online Poker Series XXVII (FTOPS) und bisher sind drei Events entschieden. Die deutschsprachige Poker-Community schrammte beim Auftaktturnier knapp am Sieg vorbei und verpasste auch heute Nacht das Goldene FTOPS-Jersey.

FTOPS_XXVII_blog_headerZuerst stand das 6-Card Pot-Limit Omaha auf dem Programm. Hier sorgten 218 Teilnehmer für einen Preispool von $43.600. Der Sieg sowie $9.992,40 gingen nach Heads-Up Deal an den irischen Poker-Pro Toby ‘JOBYTOYCE’ Joyce.

Das No-Limit Hold’em Rush brachte 366 Spieler an die Tische, so dass es um die garantierten $75.000 ging. Koch1313 aus Deutschland belegte Rang 8 für $1.875. Ganze $12.000 gab es für den Luxemburger SurfinBird0, der Runner-Up wurde. Den Sieg schnappte sich der Pole rudinhos ($18.750).

Ebenfalls auf der Schedule stand Tag 1b des $109 NLHE. Hier spielten 158 weitere Teilnehmer um den Einzug in Tag 2. 25 von ihnen haben den Cut überstanden, so dass nun bei insgesamt 509 Spielern 117 Grinder im Finaltag stehen.

Weitere Informationen findet ihr auf: FullTiltPoker.eu/de/promotions/FTOPS

Full Tilt Online Poker Series XXVII:

Datum: 30. November bis 14. Dezember
Events: 30
Buy-ins: $109 – $2.100

—> FTOPS XXVII Schedule

Ergebnisse Tag 2:

FTOPS XXVII – Event #3
PL 6 Card Omaha Hi, 6-Max

Players: 218
Buy-In: $200 + $15
Guarantee: $40.000
Prize Pool: $43.600

1 JOBYTOYCE $9.992,40
2 P_i_55_take $8.079,80
3 Let_ItB_As_B4 $5.275,60
4 nemoestaloco $3.836,80
5 wheelinho $2.746,80
6 CAMBOJAplayer $1.831,20

FTOPS XXVII – Event #4
NL Hold’em, Rush, Turbo

Players: 366
Buy-In: $200 + $15
Guarantee: $75.000
Prize Pool: $75.000

1 rudinhos $18.750,00
2 SurfinBird0 $12.000,00
3 erikuf $9.000,00
4 tonnythemaster $6.937,50
5 Joe ice sig $5.250,00
6 ThoughtsBecome $3.750,00
7 QueenKacey $2.437,50
8 koch1313 $1.875,00
9 jajaja1975 $1.500,00


Novomatic kündigt Klage gegen Wiener Automatenverbot an

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Letzten Donnerstag, den 27. November, hat der Wiener Gemeinderat das Automatenverbot mit 1. Januar 2015 beschlossen und schon kündigt Glücksspielriese Novomatic eine Klage beim Verfassungsgerichthof an, sollte das Verbot tatsächlich in Kraft treten.

Wie die Presse in ihrer Onlineausgabe von gestern berichtet, macht die Novomatic gegen das drohende Verbot mobil und findet Unterstützung bei den heimischen Verfassungsrechtlern Bernhard Raschauer, Theo Öhlinger und Heinz Mayer. Alle drei kommen zu dem Schluss, dass das Verbot einer Klage beim Verfassungsgericht nicht standhalten werde. Es gäbe zu viele Konzessionen, die weit über den 1. Januar hinaus laufen, zum Teil sogar bis 2017. Das nun beschlossene Verbot käme auch einem Berufsverbot gleich.

Schon 2010 wurde das kleine Glückspiel außerhalb der Casinos neu geregelt. Andere Bundesländer hätten Übergangsfristen geschaffen, nicht aber in Wien. Hier wurde einfach ein Verbot per 1.1. 2015 beschlossen. Die Situation erinnert ein wenig an den Streit um die Pokercasinos. Auch hier hielt die Gesetzesänderung der Klage vor dem Höchstgericht nicht stand und die Cardrooms haben weiter geöffnet.

Das Thema rund um das Automatenverbot ist insofern noch brisanter, weil die Stadt Wien hohe Steuereinnahmen durch die einarmigen Banditen hat. Raschauer ist überzeugt, dass die fehlenden Einnahmen von rund 55 Millionen Euro die Budgetdebatte in Wien zum Explodieren bringen. Novomatic-Chef Neumann weist zudem darauf hin, dass das Automatenverbot die Zahl der illegalen Automaten erneut erhöhen werde. Durch die bisherigen Regelungen hätte man die Anzahl der nicht genehmigten Automaten drastisch eindämmen können, das Verbot würde nun aber wieder die illegalen Slots vermehren.

Zusätzliche Brisanz erhält das Automatenverbot durch die noch immer nicht geklärten Casinolizenzen in Wien. Die beiden neuen Lizenzen in der Bundeshauptstadt waren an die Novomatic und die Spielbank Baden AG/Gauselmann Gruppe vergeben worden, allerdings hat Casinos Austria dagegen Beschwerde eingelegt. Bis zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts liegen die Lizenzen somit auf Eis. Wird die Casinolizenz der Novomatik für den Standort im Prater bestätigt, dann steht der Automatenhochburg nichts mehr im Weg. Bis Ende Januar muss eine Entscheidung zu den Casinolizenzen fallen. Spannend bleibt aber in jedem Fall auch, ob das Automatenverbot mit 1. Januar tatsächlich umgesetzt oder erneut eine „österreichische Lösung“ ewige Übergangsfristen bringen wird.

Yahoo! Poker wird wegen zu hohem Aufwand eingestellt

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Vor rund vier Wochen sorgte ein Gerücht um Yahoo! Poker für Spekulationen und Fehlmeldungen. Dass Yahoo kein Interesse am Echtgeldgeschäft hat, berichteten wir. Nun gab der Softwarekonzern sogar bekannt, dass man Yahoo! Poker offline nehmen wird.

Yahoo_PokerMarc Edelman sorgte mit einem spekulativen Artikel Ende Oktober für viel Aufsehen und reichlich Verwirrung. Der Gastautor von Forbes sah die starke Werbung von Yahoo! Poker innerhalb der Yahoo-Plattform als Indiz für ein Interesse am Echtgeldmarkt. Wie wir berichteten, scheint an diesem Gerücht nichts dran zu sein.

Nun musste auch Marc Edelman Eingeständnisse machen, denn Yahoo! Poker soll zusammen mit anderen Spielen Ende des Jahres eingestellt werden. Auf der Website kommentiert man, dass es nicht rentabel, da Spiele immer „höhere Sicherheitsanforderungen“ und aufwendigeren Support benötigen. Man gibt jedoch ausdrücklich an, dass es aktuell keine Probleme mit der Sicherheit gibt.

Yahoo! Poker gibt es seit März in neuem Design und mit der Option, Spielgeldchips zu kaufen. Das Ende der Poker-Plattform zum 31. Dezember ist jedoch nicht definitiv. Man möchte sich vorerst wieder auf die Kernprodukte von Yahoo fokussieren, doch schließt es nicht aus, Yahoo! Poker irgendwann wieder online zu bringen.

Sunday Million (30.11.2014) Final Table Video

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Für alle Poker-Fans gibt es hier die Aufzeichnung des Final Table der Sunday Million vom 30. November 2014. Insgesamt ging es um mehr als $1,48 Millionen an Preisgeldern. Am Final Table saß u.a. Poker-Pro Michael ‘SilentPurple’ MacHugh.

Click here to view the embedded video.

Schlechte Ergebnisse und Schuldenprobleme in Macau

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Lange Zeit schien es keine Grenzen für Macaus Casinowirtschaft zu geben. Seit Mitte des Jahres sind die Zahlen jedoch rückläufig. Nun hat das Gaming Inspection and Coordination Bureau die Novemberbilanz veröffentlicht. Zwar wurde das Rekordminus von Oktober nicht übertroffen, dennoch schnitt man im Vergleich zum Vorjahr schlecht ab.

MacauIm November 2014 erwirtschafteten Macaus Casinos einen Profit von MOP 24,27 Milliarden (rund €2,44 Milliarden). Im Vergleich zum letzten Jahr ist dies ein Rückgang von fast 20%. Zwar wurde der Rekordrückgang vom Vormonat (-23,17%) nicht übertroffen, trotzdem sorgt das schlechte Ergebnis dafür, dass man nun mit dem Vorjahr auf Augenhöhe ist.

Sollte der Dezember ebenfalls schlecht laufen, dann würde zum ersten Mal seit 2009 die Jahresbilanz rückläufig sein. In Macau reagiert man damit, dass man die Grenzen zum Festland länger öffnet. Ab 18. Dezember wird der Cotai-Grenzübergang rund um die Uhr (derzeit 9 bis 20 Uhr) und der Gongbei-Grenzübergang wird zwei Stunden länger geöffnet sein.

Das Hauptproblem für Macau sind jedoch die VIP-Kunden. Diese sorgen für den Großteil dar Erträge, kommen jedoch immer seltener auf die Glücksspielinsel, da Chinas Regierung gegen Korruption vorgeht.

Ein weiteres Problem sind die Junket-Betreiber. Lange Zeit waren es diese Reisefirmen, die die Wale in die Casinos brachten. Zum einen haben die Casinos selbst den Kampf angesagt, um den hohen Abgaben der Gewinne zu entgehen, zum anderen kämpfen viele Junkets mit Schulden.

Ein Junket-Betreiber leiht seinen Kunden Geld, damit dieser im Casino zocken kann. Nicht selten wetten die Junkets noch zusätzlich gegen ihre Zocker und erhöhen das gespielte Limit um das bis zu 20-fache. So kann es sein, dass ein schwerreicher eine Million im Casino liegenlässt, auf dem Papier dem Junket-Betreiber jedoch das Vielfache davon schuldet.

Da Junkets teilweise illegal operieren und viele Geschäfte nur unter der Hand abgewickelt werden, gibt es keine offiziellen Zahlen. Ein Analyst einer Bank in Hongkong schätzt jedoch, dass Junkets derzeit auf HK$100 Milliarden (rund €10,37 Milliarden) an nicht beglichenen Schulden sitzen. Prominentester Fall ist sicherlich Lu Zhong Lou, der Casinos umgerechnet €362,9 Millionen schulden soll.

 

Monat 2013 2014 Vergleich
Jan 26,864 28,739 6,98%
Feb 27,084 38,007 40,33%
Mar 31,336 35,453 13,14%
Apr 28,305 31,318 10,64%
Mai 29,589 32,354 9,34%
Jun 28,269 27,215 -3,73%
Jul 29,485 28,415 -3,63%
Aug 30,737 28,876 -6,05%
Sep 28,963 25,564 -11,74%
Okt 36,477 28,025 -23,17%
Nov 30,179 24,269 -19,58%
Gesamt 327,288 328,235 0,29%

* Einheit = Milliarden Macao-Patacas

Online Poker: PokerStars bittet zum Seating Script Treffen

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PokerStars hat den Seating Scripts den Kampf angesagt. Erste Maßnahmen, um die unbeliebten Programme weniger effektiv zu machen, wurde bereits im Poker Client implementiert. Nun hat ein Poker Room-Sprecher zum Brainstorming für weitere Verbesserungen geladen.

PokerStars SpadeWie ‘PokerStars Chris’ auf Two Plus Two bekanntgab, will man am 16. und 19. Januar in einem von PokerStars’ Büros im Großraum Toronto (Kanada) über Ideen rund um die Seating Scripts sprechen. Im Forum-Thread gibt es bereits viele Vorschläge von etablierten Poker-Pros, darunter auch Alex ‘Kanu7′ Millar.

Seit Jahren werden die Seating Scripts in der Poker-Community diskutiert. Diese Programme kommen vor allem in den Mid- und Highstakes zum Einsatz. Dort ist die Action überschaubar und so scannt die Software die Tische. Wenn ein Platz reserviert wird, dann reserviert das Programm ebenfalls einen Seat und kauft den Nutzer automatisch ein, wenn sich der Gegner als potenzielles Opfer entpuppt.

Dies führt nicht nur zu einer Atmosphäre in der „Fische“ sich gejagt fühlen, sondern sorgt auch dafür, dass Spieler, die kein Seating Script verwenden, einen Nachteil haben. Zudem gibt es Nebeneffekte und viele Tische sind komplett mit Reservierungen belegt, ohne dass es zu einem Spiel kommt.

Die Problematik kam schon mehrfach bei Treffen zwischen PokerStars und Vertretern der Poker-Community zur Sprache. Bisher kam man jedoch zur traurigen Erkenntnis, dass man die Programme nicht verbannen kann.

Mitte November kündigte PokerStars an, gegen Seating Scripte vorzugehen. Erste Maßnahmen, um die Programme weniger effektiv zu machen, wurden bereits umgesetzt. So gibt es Limitierungen für Platzreservierungen.

32 Concord Million-Tickets am Satellite Tag

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Gestern Dienstag, den 2. Dezember, war sowohl im Concord Card Casino Simmering als auch im Montesino Satellitetag. Im CCC Simmering konnten zehn Tickets für die Concord Million ausgespielt werden, im Montesino sogar 22. Heute wird die Concord Million im CCC Simmering fortgesetzt.

concordmillionlogo_bigIn beiden Cardrooms wurde gestern ein € 60 Satellite für die Concord Million angeboten. Je € 550 im Preisgeldtopf gab es ein Ticket. Mit 87 Teilnehmern und 27 Re-Entries wurden im CCC Simmering die zehn garantierten Tickets ausgespielt. Mehr als doppelt so viele Spieler, nämlich gleich 205, fanden sich im Montesino ein. Hier wurde 44 Mal nachgekauft und so ging es hier um gleich 22 Tickets. Einige, die bereits am letzten Wochenende bei der Concord Million angetreten sind, haben erneut ein Satellite Ticket holen können, darunter auch Yilmaz Tunahan oder Yvonne Hoschitz. Philipp Hauk, der bereits für das Finale der Concord Million qualifiziert ist, konnte sich ebenfalls ein Ticket sichern. Schafft er die Doppelqualifikation für das Finale, so darf auch er sich über den € 4.000 Bonus freuen.

Heute Abend um 19 Uhr gibt es noch ein € 60 Satellite im Montesino, zehn Tickets werden garantiert. Im CCC Simmering wird die Concord Million bereits heute fortgesetzt. Spielbeginn ist um 17 Uhr, die Konditionen sind natürlich wieder dieselben – € 550 Buy-In, 20.000 Chips und 30 Minuten Levels. Die Top 10 % der Entries qualifizieren sich für das Finale am Wochenende.

Alle Infos unter concordmillion.com.

Satellite Gewinner CCC Simmering:

Tunahan Yilmaz
Binder Nikolaus
Simunic Alen
Hauk Philipp
Ertl Daniel
Ilic Dusan
Hlipala Samuel
Scheifinger Christoph
Rath Siegfried
Hakimy Parvic

Satellite Gewinner Montesino:
B. Oscar
Schindlauer Carlo
Peter Gabriel
Neubauer Roman
Dukai Istvan
Pavelka Lubomir
Tubor David
Pfalzer Friedrich
Radakovic Slavisa
Resetar Martin
Teniev Jusup
Uslu Süleyman
Pflüger Helene
Henger Andreas
Kolos Peter
Richter Heinz
Lun Zhi – Qiang
Hoschitz Yvonne
Müller Peter
Aistleitner Filip
Loidl Markus
Bühler Armin

Betsafe pokert mit 1. FC Köln

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Fußball und Poker ist keine neue Kombination, aber eine, die immer wieder interessant ist. Online-Anbieter Betsafe ist Partner und Sponsor des 1. FC Köln und davon profitieren nun auch die Pokerspieler. Unter #effzeh wurde eine spezielle Promo für den Bundesligisten gestartet.

betsafe_fckoelnBis zum 12. März 2015 läuft die Aktion, regelmäßig finden Qualifikationsturniere für das große Finale statt. Dieses wird am 24. März 2015 im Kölner RheinEnergieStadion gespielt. 18 glückliche Gewinner kämpfen dort mit den Spielern und Offiziellen des FC Köln um die Preise. Den Fans winken dabei Preise wie eine Woche im Sommertrainingslager des FC in Kitzbühel oder auch ein Package für ein Super-Weekend in Tallinn.

Acht Qualifikationsturniere werden angeboten – am 4. und 11. Dezember 2014, sowie am 1., 15. und 29. Januar, am 12. und 26. Februar und das letzte am 12. März. 2015. Die beiden Erstplatzierten eines jeden Turniers nehmen am Livefinale von #effzeh Poker powered by betsafe.com am 24. März in Köln statt. Die Promo ist exklusiv für FC Köln Facebook Fans aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Passwort für das jeweilige Qualifikationsturnier wird immer tags zuvor auf Facebook bekanntgegeben.

Wer sein Glück versuchen will, muss den EffZeh auf Facebook like, sich bei Betsafe registrieren und dann kann es auch schon losgehen. Die Infos zur Promo findet Ihr auf der Facebookseite unter https://www.facebook.com/FCKoeln/app_627327200710542.

effzeh


Der Countdown zum Triple A Finale läuft

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Morgen Donnerstag, den 4. Dezember, ist es so weit. In der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz fällt der Startschuss zum großen Finale der diesjährigen Triple A Series. Beim gestrigen Satellite konnten erneut zwanzig € 550 Tickets ausgespielt werden. Heute Abend gibt es die letzte Chance, sich günstig für das Main Event zu qualifizieren.

Nachdem am Montag bereits 17 Tickets ausgespielt werden konnten, gab es gestern Dienstag, den 2. Dezember, beim € 80 + 8 Satellite erneut ein übervolles Haus. 113 Spieler kauften sich ein, 25 taten es auch noch ein zweites Mal. Das ergab einen Preispool von zwanzig € 550 Tickets und € 40 Trostpflaster für den 21. Platz.

Die letzte Möglichkeit zum Qualifizieren gibt es heute Abend um 19 Uhr beim € 40 + 4 Satellite. Hier wird mit unlimited Rebuys und einem Add-on gespielt. Für das Buy-In bzw. Rebuy gibt es 2.000 Chips, das Add-On bringt 5.000 Chips, die Leveldauer beträgt 20 Minuten. Je € 550 im Preisgeldtopf gibt es ein Main Event Ticket, wobei zehn Tickets garantiert werden.

Das Main Event selbst startet morgen Donnerstag bereits um 18 Uhr. Hier wird mit 40.000 Chips gespielt, die Leveldauer ist 30 Minuten an Tag 1. Es gibt zwei Starttage, wobei der Re-Entry am selben Tag bis Level 6 bzw. auch von Tag 1A auf Tag 1B möglich ist. Ab Tag 2 (Level 14) erhöht sich die Leveldauer auf 45 Minuten, im Finale wird mit Stundenlevels gespielt. Die Spielbank Berlin garantiert ein Preisgeld von satten € 150.000.

Den kompletten Turnierplan inklusive Struktur findet Ihr unter spielbank-berlin.de. Anmeldungen sind direkt an der Rezeption der Spielbank Berlin möglich.

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FTOPS XXVII: Mark Herm gewinnt das 10-Game

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Poker-Pro Mark ‘dipthrong’ Herm hat das Leaderboard der letzten FTOPS gewonnen. Der gebürtige Amerikaner hat nun direkt nachgelegt und das $530 Mixed Game der Full Tilt Online Poker Series XXVII für sich entschieden.

FTOPS_XXVII_blog_headerInsgesamt 153 Teilnehmer meldeten sich für das 10-Game 6-Max, so dass es um $76.500 ging. Mark Herm setzte sich im Finale unter anderem gegen Poker-Pro João ‘joaoMathias’ Baumgarten (5./$4.972,50) durch und sicherte sich ein weiteres FTOPS-Jersey.

Beim $255 No-Limit Hold’em Super Turbo Knockout ging der Sieg an BiLlLeDiNgUe ($24.200) aus Kanada. Zu den Finalisten gehörte Sebastian ‘p00cket00′ Sikorski (5./$6.534). Die Erfolge der deutschsprachigen Poker-Community waren bescheiden, so kam man nicht über eine Final Table Bubble hinaus.

Weitere Informationen findet ihr auf: FullTiltPoker.eu/de/promotions/FTOPS

Full Tilt Online Poker Series XXVII:

Datum: 30. November bis 14. Dezember
Events: 30
Buy-ins: $109 – $2.100

—> FTOPS XXVII Schedule

Ergebnisse Tag 3:

FTOPS XXVII – Event #5
MIXED 10-Game, 6-Max, Multi-Entry Tournament

Players: 153
Buy-In: $500 + $30
Guarantee: $60.000
Prize Pool: $76.500

1 dipthrong $18.789,06
2 Budnikov $15.597,69
3 RMFG $9.945,00
4 Elia001 $7.267,50
5 joaoMATHIAS $4.972,50
6 FeCoNiCuZn $3.442,50

FTOPS XXVII – Event #6
NL Hold’em, Super Turbo, Knockout

Players: 484
Buy-In: $247 + $8
Guarantee: $75.000
Prize Pool: $96.800

1 BiLlLeDiNgUe $24.200,00
2 Dowgh-Santos $15.004,00
3 UHAVESMALLPP $11.132,00
4 bosta_py $8.712,00
5 p00cket00 $6.534,00
6 DinamoRiga1 $4.840,00
7 sjae $3.146,00
8 YARGEN $2.420,00
9 scrubbyz $1.936,00

Super Tuesday: Mike Telker räumt $124.800 ab

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Poker-Pro Mike ‘munchenHB’ Telker hat den Super Tuesday gewonnen. Der gebürtige US-Amerikaner setzte sich an einem sehr starken Final Table durch und ließ bekannte Spieler wie Joep van den Bijgaar und Mike Watson hinter sich.

Mike "munchenHB" Telker

Foto: PokerStars Blog

Vergangene Nacht meldeten sich 664 Spieler und wie gewohnt saßen an den Tischen viele Big Names. Zu den Spielern im Geld zählten Chris ‘Big Huni’ Hunichen (65./$2.124,80), Richard ‘nutsinho’ Lyndaker (47./$2.490), Joel ‘Odonkor1′ Nordkvist (46./$2.490), Peter ‘twirlpro’ Turmezey (43./$2.656), Vicente ‘vicenfish’ Delgado-Zamorano (37./$2.656) und Kyle ‘KJulius10′ Julius (35./$2.988).

Mit dem Final Table in Sichtweite verabschiedeten sich Dani ‘supernova9′ Stern (25./$3.685,20), Georgios ‘gkap13′ Kapalas (14./$6.308) sowie Christian ‘Lyngman’ Lyng (12./$7.636). Erfolgreichster Grinder der deutschsprachigen Poker-Community wurde christianje, der $6.308 für Platz 13 holte.

Das Finale war stark besetzt. Zu den letzten neun Spielern gehörten Poker-Pros wie Keven ‘Stammdogg’ Stammen (9./$9.960), Mads ‘moumaife84′ Smith-Hansen (7./$21.580), Jose Carlos ‘TryToExploit’ Garcia (6./$28.220) und Mike ‘SirWatts’ Watson (4./$50.464).

Mike Telker (Foto) setzte sich am Ende noch gegen Joep ‘Pappe_Ruk’ van den Bijgaar (3./$67.064) und Miguel ‘Gandalf MR’ Riera (2./$90.968) durch, bevor er die $124.832 Siegprämie in Empfang nehmen durfte.

Super Tuesday

Buy-in: $1.000+$50
Teilnehmer: 664
Preispool: $664.000

1: munchenHB (Cyprus), $124.832,00
2: Gandalf MR (United Kingdom), $90.968,00
3: Pappe_Ruk (Netherlands), $67.064,00
4: SirWatts (Canada), $50.464,00
5: rideniuk (Lithuania), $35.457,60
6: TryToExploit (Poland), $28.220,00
7: moumaife84 (Denmark), $21.580,00
8: Onadownswing (Australia), $14.940,00
9: Stammdogg (Canada), $9.960,00

World Cup of Poker: Deutschland draußen, Schweiz weiter

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Der World Cup of Poker X geht in die nächste Runde, allerdings ohne Team Germany. Die deutsche Poker-Community verabschiedete sich im Achtelfinale gegen Spanien. Noch mit dabei sind die Schweizer, die sich gegen die Franzosen behaupteten.

Der wcp_xWorld Cup of Poker findet zum ersten Mal komplett an den virtuellen Tischen statt. Das Format ist ebenfalls neu, so werden rundenweise Playmoney Heads-Up Turniere gespielt und Vertreter der qualifizierten Mannschaften müssen für ihr Team den Sieg holen.

96 Nationen starteten in die inoffizielle Poker Teamweltmeisterschaft. Die deutschsprachige Poker-Community musste in der Vorrunde von Team Österreich und den Luxemburgern Abschied nehmen. Am vergangenen Sonntag ging es dann um den Einzug in das Viertelfinale.

Deutschland unterlag gegen Spanien und auch für die USA kam das Ende. Die Amerikaner unterlagen gegen ihre Nachbarn aus dem Norden. Russland hatte wenig Probleme mit den Neuseeländern und nutzte die zahlenmäßige Überlegenheit aus.

Die schweizer Poker-Community muss kommendes Wochenende nun gegen Kasachstan ran. Sollte es mit dem Halbfinale klappen, warten dort die Polen oder Kanadier. In den anderen Turnieren trifft Russland auf Italien und Spanien auf Venezuela. Alle weiteren Informationen rund um diese Aktion findet ihr auf PokerStars.net.

Das Viertelfinale:

Russland gg. Italien
Spanien gg. Venezuela
Kasachstan gg. Schweiz
Polen gg. Kanada

 

Kategorien für European und American Poker Awards annonciert

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Der Global Poker Index (GPI) hat nach der Übernahme der European Poker Awards ein nordamerikanisches Pendant entwickelt. Nun wurde bekanntgegeben, in welchen Kategorien die Preise verliehen werden.

GPI Poker Awards

Foto: Global Poker Index

Die GPI American Poker Awards 2014 werden am 27. Februar im SLS Hotel in Los Angeles vergeben. Spieler und Mitarbeiter der Industrie aus Nordamerika werden in 14 Kategorien Preise erhalten. Drei Awards werden anhand des GPI-Rankings vergeben, zehn Preise werden durch eine Jury bestimmt und zudem gibt es noch einen Publikumspreis.

Die gleichen Preise gibt es dann auch für die europäischen Spieler. Die GPI European Poker Awards 2014 werden am 25. März auf Malta vergeben. Noch keine Informationen gibt es, wann die Asian Poker Awards stattfinden sollen. Diese wurden indirekt mit Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen dem GPI und Roger Dubuis enthüllt.

Hier die Kategorien der  GPI American Poker Awards bzw. GPI European Poker Awards 2014:

3 GPI Ranking Awards

– Poker Player of the Year
– Female Poker Player of the Year
– Challenger Cup Champion

9 Awards (öffentliche Nominierung, Jury Entscheidung)

– Rising star of the Year (ehemals Rookie of the Year)
– Tournament Performance of the Year
– Event of the Year ($2.000+)
– Event of the Year (<$2.000)
– Industry Person of the Year
– Poker Innovation or Initiative of the Year
– Poker Media Content of the Year
– Charitable Initiative of the Year
– Media Person of the Year

People’s Choice Award

– Poker’s Best Ambassador (ehemals Poker Personality of the Year)

Jury Award:

– Jury’s Special Prize/Lifetime Achievement in Poker

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