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Seat Draw Day 5

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22 Spieler gehen in Tag 5, Max Silver liegt in Führung vor Julian Track und Ole Schemion. Auch Lasell King und Dimitri Holdeew sind weiter gut dabei. Um 12 Uhr geht es morgen weiter.

Name Country Status Table Seat Chips
Max Silver UK PokerStars player 3 1 3.987.000
Julian Track Germany  PokerStars qualifier 3 8 3.010.000
Ole Schemion Germany PokerStars qualifier 1 7 2.700.000
Stephen Chidwick UK PokerStars qualifier 3 4 2.084.000
Ori Hasson Israel PokerStars qualifier 2 3 1.758.000
Tapio Vihakas Finland PokerStars qualifier 2 7 1.574.000
Jorma Nuutinen Finland PokerStars player 1 1 1.508.000
Ka Kwan Lau Spain PokerStars player 2 8 1.350.000
Sigurd Eskeland Norway PokerStars qualifier 2 5 1.264.000
Radek Stockner Czech Republic 3 5 1.246.000
Dimitri Holdeew Germany PokerStars player 1 8 1.200.000
Andrew Chen Canada Live Satellite 2 4 1.134.000
Lasell King Germany   2 6 1.065.000
Ihar Soika Belarus PokerStars qualifier 3 6 889.000
Georgios Sotiropoulos Greece PokerStars qualifier 1 5 888.000
Zdravko Duvnjak Netherlands PokerStars player 1 4 874.000
Erwann Pecheux France 2 1 872.000
Tomasz Kowalski Poland 1 3 764.000
Nikita Nikolaev Russia PokerStars qualifier 1 2 678.000
Romain Chauvassagne France Live Satellite 3 3 603.000
Tamer Kamel UK PokerStars qualifier 3 2 522.000
Artem Metalidi Ukraine PokerStars qualifier 3 7 322.000

WPT Prag Tag 1B: Stjepan Jokic und Marvin Rettenmaier in den Top 10

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Deutlich höher als an Tag 1A war die Beteiligung beim zweiten Starttag des € 3.300 Championship Events der World Poker Tour (WPT) in Prag. 73 Spieler fanden sich im Card Casino Prag ein, darunter auch einige Deutsche und Österreicher. 43 kamen heil durch den Tag, wobei sich Stjepan Jokic und Marvin Rettenmaier in den Top 10 positionieren konnten.

Letztes Jahr hatte Marvin Rettenmaier das High Roller Event der EPT Prag gewonnen. Dieses Jahr entschied er sich für die WPT und war damit nicht alleine. Einige verzichteten auf einen Start beim EPT High Roller und versuchten sich stattdessen beim Championship Event der WPT. So waren auch Thomas Mühlöcker, Jörg Wetzenstein-Ollenschlager, Waldemar Essig sowie Amanda Musumeci, Fabrice Soulier, Zimnan Ziyard, Liv Boeree, Salvatore Bonavena, Martin Staszko, Sylvain Loosli, Will Failla, Kevin MacPhee, Jason Duval und Roger Hairabedian mit von der Partie.

Stjepan Jokic legte einen guten Start hin, während es bei Marvin Rettenmaier und Thomas Mühlöcker zunächst eher durchwachsen lief. Fabrice Soulier, der nur noch 600 Chips hatte, konnte wieder aufbauen, ehe er dann mit 2.200 preflop gegen Marvin Rettenmaier und Torbjorn Duner all-in war. Am Flop :Qc: :10s: :9d: callte Marvin die Bet von Duner, am Turn :4s: check-foldete Duner. Marvin zeigte :Kh: :Js: für die gefloppte Straße, Fabrice seine wertlosen Asse und räumte seinen Platz.

Jason Duval war zwischendurch schon weit zurückgefallen, eliminierte dann aber Michael Polchlopek und verdoppelte auch noch auf Kosten von Ilan Boujenah und mischte vorne mit. Auch Marvin konnte mit :As: :6s: Zimnan Ziyard mit Pocket 5s nach Hause schicken und stapelte noch mehr Chips vor sich.

Mit 43 Spielern ging Tag 1B schließlich nach acht Levels zu Ende. Jason Duval schnappte sich die Führung vor Khazket Nebezhev, aber auch Stjepan Jokic (4.) und Marvin Rettenmaier (6.) sind gut aufgestellt. Thomas Mühlöcker, Waldemar Essig und Jörg Wetzenstein-Ollenschlager schafften es als Shortstacks durch den Tag.

Heute um 12 Uhr folgt der dritte und letzte Starttag, an dem mit dem größten Teilnehmerfeld gerechnet wird. Bislang schlagen 113 Entries zu Buche – letztes Jahr waren es immerhin 567. Diese Marke wird kaum erreicht werden, aber dennoch ist man zuversichtlich, dass Tag 1C voll wird. Die Live-Updates gibt es unter www.wpt.com.

Rang Vorname Name Nation Chipcount
1 Jason Duval Canada 152.300
2 Khazket Nebezhev Russia 142.300
3 Mark Dalimore Ireland 119.900
4 Stjepan Jokic Austria 92.900
5 Roger Hairabedian France 92.500
6 Marvin Rettenmaier Germany 89.600
7 Kevin MacPhee USA 83.800
8 Will Failla USA 83.400
9 Sylvain Loosli France 79.400
10 Tobias Peters Netherlands 66.200
11 Samantha Cohen USA 65.600
12 Manuel Bevand France 65.400
13 Darren Elias USA 63.700
14 Martin Staszko Czech Republic 62.100
15 Ben White USA 62.000
16 Chanracy Khun Canada 55.800
17 Marcin Wydrowski Poland 52.800
18 Nicolas Uzel France 49.800
19 Jose Carlos Garcia Malek Poland 48.600
20 Petr Targa Czech Republic 41.400
21 Eddy Chazerand France 39.600
22 Andreas Samuelsson Sweden 39.300
23 Desislav Velikov Bulgaria 38.100
24 Vadim Markushevski Belarus 37.800
25 Hakan Demircioglu Turkey 37.100
26 Jan Ramik Czech Republic 34.600
27 Radoslaw Morawiec Poland 31.800
28 Tomas Fara Czech Republic 31.400
29 Seth Berger USA 31.400
30 Zoltan Gonczo Hungary 30.400
31 Sebastian Mueller United Kingdom 29.900
32 Salvatore Bonavena Italy 29.400
33 Joerg Wetzenstein-Ollenschlager Austria 26.500
34 Waldemar Essig Germany 25.700
35 Torbjoern Duner Sweden 24.700
36 Sylvain Bouchard Canada 22.800
37 Ilan Boujenah Israel 20.700
38 Valeri Savov Bulgaria 19.400
39 Thomas Muehloecker Austria 17.800
40 Eyal Eshkar Israel 17.400
41 Liv Boeree United Kingdom 15.000
42 Yves Farges Canada 14.000
43 Nicolas Rodrigues France 10.100

Teilung beim X-Mas Bigstack im CCC Kufstein

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Mit garantierten € 10.000 für ein Buy-In von € 99 lud das Concord Card Casino Kufstein am vergangenen Wochenende zum X-Mas Bigstack. 104Teilnehmer und 14 Re-Entries kamen zusammen und so konnte auch die Garantiesumme übertroffen werden. Beendet wurde das Turnier mit einem Deal der letzten fünf Spieler.

Gestartet wurde das X-Mas Bigstack am Freitag, den 13. Dezember. 40 Spieler und sechs Re-Entries waren nicht ganz das, was man erwartet hatte, aber der Stimmung tat das keinen Abbruch. An Tag 1B am Samstag war die Beteiligung mit 64 Spielern doch schon höher und acht Re-Entries sorgten dafür, dass die garantierten € 10.000 übertroffen wurden. Gespielt wurde mit 40.000 Chips und 30 Minuten Levels, wobei es auch erlaubt war, beide Starttage zu spielen und so noch mehr Chips für das Finale zu sammeln. Der Schweizer Pascal Fröhlich schaffte es, beide Starttage erfolgreich zu beenden und brachte es so auf 124.800. Das reichte allerdings nur für einen Platz im Mittelfeld, denn Chipleader Gmenadie Cucu startete mit satten 438.000 Chips ins Finale.

38 Spieler gingen am Sonntag, den 15. Dezember, in den Finaltag. Die Levelzeit betrug nun 40 Minuten und so blieb noch ausreichend Zeit zum Taktieren. Zisis Lianas konnte den Kufstein-Fluch wieder nicht besiegen und musste noch vor den Geldrängen gehen. Ein Bubble Deal brachte schließlich S.S., die als Dritte in den Tag gestartet war, zumindest € 100 für das Buy-In zurück.

Schnell war dann auch der Final Table gefunden. Von Gmenadie Cucus Führung war nichts mehr übrig und er verpasste mit Rang 11 den Finaltisch. Raimund Geier schaffte es einmal mehr an den Final Table, musste sich aber mit Rang 7 zufrieden geben. Nachdem Dusko Kostic auf Rang 6 gebustet war, einigten sich die letzten fünf Spieler auf einen Deal. Klarer Chipleader zu diesem Zeitpunkt war Andreas Schmidt, der sich so € 2.300 und den Löwenanteil des Preisgeldes sichern konnte.

Nicht nur der satte Preispool für das kleine Buy-In, sondern auch das kostenlose Buffet kam bei den Spielern gut an und so durfte sich das CCC Kufstein über ein gelungenes Pokerwochenende freuen. Schon am 26. Dezember erwartet die Spieler das nächste Highlight. Gemeinsam mit dem CCC Salzburg lädt man zum X-Mas Special, bei dem es für € 195 um gleich € 50.000 garantiert geht. Alle Infos findet Ihr unter www.ccc-kufstein.at.

1. Andreas Schmidt 2.880 € 2.300 €
2. Onur Dereköy 1.800 € 1.500 €
3. Marius Schwettick 1.250 € 1.210 €
4. Christian Dubitzky 900 € 1.210 €
5. Katja Bittermann 700 € 1.210 €
6. Dusko Kostic 550 €
7. Raimund Geier 430 €
8. Gordan Franjkovic 250 €
9. Max Roth 200 €
10. Christian Viola 160 €
11. Gmenadie Cucu 160 €
12. Highroller 140 €
13. Arno Michelson 140 €
14. Jürgen Mehlan 140 €
15. Klaus Bittermann 140 €
16. Bubble 100 €


Fotos: CCC Kufstein/Alex Stark

ACC New Jersey: Wer möchte das Pleite-Casino kaufen?

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Das Atlantic Club Casino Hotel stellte Anfang November den Antrag zur Insolvenz, kurz darauf wurde die Versteigerung angesetzt. Aufgrund des Online Poker Marktes könnte das Casino in Atlantic City für manche Firmen von Interesse sein, doch einen hohen Schuldenberg kann nicht jeder stemmen.

ACH Atlantic CityNoch immer sorgt die Wirtschaftskrise in den USA für leere Kassen. Das bekommen auch die zwölf Casinos in Atlantic City deutlich zu spüren. Vor einigen Wochen reichte man aus diesem Grund bei Atlantic Club Casino Hotel den Insolvenzantrag ein. Nach dem Revel ist dies der zweite Glücksspielpalast in New Jersey, der bankrott ist.

Bis gestern konnten Interessenten Gebote abgeben, heute um 11 Uhr Ortszeit gibt es noch eine Auktion. Am Donnerstag geht es in eine Anhörung, ob ein möglicher Verkauf stattfindet. Insider der Situation geben an, dass die derzeitigen Besitzer es nicht geschafft haben, eine Fremdfirma für ein sogenanntes ‘Stalking Horse’-Gebot zu gewinnen. Dies bedeutet, dass das von der Besitzerfirma erhoffte Mindestgebot eventuell nicht erreicht wurde.

PokerStars wollte im vergangenen Jahr das ACC für $15 Millionen kaufen, hätte zusätzlich jedoch die Schulden und Verpflichtungen übernommen. Diese sind nicht zu unterschätzen. Zu mehr als $5 Millionen an Schulden kommen Pensionszahlungen, die womöglich mehr als $30 Millionen betragen. Dazu kommt, dass das Casino derzeit in die Miesen wirtschaftet.

Nachdem PokerStars während der Vertragsverhandlungen die laufenden Kosten zahlte, stieg Colony Capital LLC aus dem Vertrag aus. Als Grund hierfür wird angenommen, dass Colony Capital sich einen höheren Kaufpreis erhoffte, da Online Poker in New Jersey reguliert wurde.

Ob PokerStars einen zweiten Kaufverusch startet, ist zu bezweifeln. Rational Groups‘ Lizenzersuchen in Atlantic City wurde von der New Jersey Division of Gaming Enforcement (DGE) für zwei Jahre aufs Eis gelegt. Wer beziehungsweise ob sich ein Käufer findet, muss sich zeigen.

Im Insolvenzverfahren gab es im Übrigen gestern ein Gerichtsurteil. Gläubiger hatten geklagt, dass geplante Bonuszahlungen an sieben leitende Angestellte des ACC zu hoch angesetzt wurden. Das Gericht gab den Klägern recht. Ursprünglich erhoffte man sich ein Mindestgebot von $25 Millionen, wobei davon 3,5% als Boni an die Führungsebene gehen sollte.

Nun gibt es bei einem Verkauf von unter $25 Millionen keinen Bonus. Ab diesem Gebot gibt es einen Gesamtbonus zwischen $250.000 (1% von $25 Millionen) bis $2,1 Millionen (3,5% von $60 Millionen). Die Boni sind keine Seltenheit, so versucht man die Führungsebene während des Aufkaufes in der Firma zu halten.

Poker Gossip: Durrrr bleibt für Cates ein Rätsel

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Die Nachricht, dass Tom Dwan und Full Tilt Poker getrennte Wege gehen, ist noch druckfrisch. Schon gibt es die ersten Seitenhiebe aus den Reihen der Poker-Pros. Daniel Cates aka Jungleman sprach über Durrrrs Rückzug und die möglichen Konsequenzen für die Heads-Up Challenge.

Dan 'Shades' Cates (Foto: Twitter)Daniel Cates (Foto) und Tom Dwan sind alles andere als Poker-Buddies. Jungleman12 forderte 2010 den damaligen Platzhirsch im Rahmen der Durrrr-Challenge heraus. Nach etwas mehr als 19.000 von insgesamt 50.000 zu spielenden Händen hatte Cates bereits mehr als $1,25 Mio. von Dwan gewonnen.

Der Black Friday ließ die Challenge einschlafen, doch auch nach dem Relaunch von FTP mussten die Railbirds auf eine Fortsetzung warten. Nachdem die Versuche von Cates, Durrrr privat zu erreichen, immer wieder scheiterten, trat Jungleman12 an die Öffentlichkeit. Doch trotz vereinbarter Strafzahlungen im Falle von Nicht-Spielen, hält sich Dwan von den Pokertischen fern.

Nun gehen Full Tilt Poker und Durrrr auch noch getrennte Wege. Gegenüber PokerListings hat sich Daniel Cates zu den jüngsten Entwicklungen geäußert. Für den Jungleman12 bleibt Durrrr ein „Rätsel“ und Cates hat keine Ahnung, ob Dwan jemals wieder gegen ihn spielen wird.

Es ist sehr frustrierend. Er hat in der letzten Zeit kaum mit mir kommuniziert. […] Ich habe mehrfach angeboten, uns zu einigen, doch er lehnte ab. Ich glaube, einige Dinge liefen nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte, also konzentriert er sich auf andere Dinge.“ so der Poker-Pro über die Challenge.

Einige Mitglieder der Poker-Community spekulieren, dass Dwan broke ist. Bestätigen kann dies Cates nicht, räumt jedoch ein, dass alles möglich ist: „Ich habe buchstäblich keine Ahnung. Dass er einfach bankrott geht und alle übers Ohr haut ist sicherlich eine Möglichkeit. […] Vielleicht macht er auch eine Menge Kohle und wird sich mit allen einigen. Das Letztere ist sicherlich wahrscheinlicher […] Die lukrativen Macau-Games zu schlagen, sollte nicht all zu schwer sein. Ich habe keine Ahnung, woher er sonst noch Geld bekommt, aber er hat jede Menge Durrrr-Dinge am laufen.“

Dwans Abgang bei Full Tilt Poker sorgt nicht nur für reichlich Diskussionen, sondern auch für ein paar Lacher. 2+2 Mitglieder haben das legendäre ‘Blow Up’-Video von Phil Hellmuth herausgekramt. Im Jahr 2008 wurde The Poker Brat bei der National Heads-Up Poker Championship von Tom Dwan per Suck Out an die Rails geschickt. Damals bezweifelte Hellmuth, dass Durrrr bei der Spielweise in 5 Jahren noch erfolgreich sein wird.

CAPT 2014 startet in Seefeld

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Die neue Saison der Casinos Austria Poker Tour (CAPT) wird 2014 im Casino Seefeld eröffnet. Ein wenig später als gewohnt, nämlich von 31. Januar bis 9. Februar kommt es in der Olympiaregion Seefeld wieder zum Showdown am Pokertisch. Highlight ist natürlich wieder das € 2.000 No Limit Hold’em Main Event.

top_seefeldZehn Tage lang herrscht in den Tiroler Bergen wieder Hochbetrieb. Eine Woche lang werden Turniere und Cashgames vom Feinsten angeboten, wobei gemütlich mit dem € 350 No Limit Hold’em Turnier gestartet wird. Dieses wird mit zwei Starttagen (31. Januar/1. Februar) im Akkumulatorformat gespielt, das Finale findet am 2. Februar statt.

Die ganze Woche über werden dann verschieden No Limit Hold’em Turniere mit verschiedenen Buy-Ins angeboten, natürlich ist auch etwas für die Pot Limit Omaha Freunde etwas dabei. Am 5. Februar wird das € 500 Pot Limit Omaha Turnier angeboten, 20.000 Chips und 30 bzw. 40 Minuten Levels sorgen hier für ein spannendes Event.

Neu ist, dass das Main Event nur über drei Tage gespielt wird und zwar von Freitag bis Sonntag (7. bis 9. Februar). Am Turnier selbst wird nichts gegenüber der letzten Saison verändert, das heißt es wird wieder mit 50.000 Chips und 60 Minuten Levels gespielt. Statt kurzer Turniertage gibt es wieder lange, aber auf Wunsch der Spieler wurde das Turnier um den einen Spieltag verkürzt. Als Side Events zum Main Event gibt es nicht nur das € 10.000 High Roller für einen elitären Kreis von Spielern, sondern auch ein € 450 Knockout Bounty und ein € 200 Deepstack.

Schon jetzt sind viele Zimmer in Seefeld gebucht, da der Termin auch in die Ferienzeit in Österreich fällt. Damit sei jedem empfohlen, sich bald um sein Hotelzimmer zu kümmern, wobei man unter seefeld.com eine breite Auswahl findet.

Für die Win2day Spieler gibt es natürlich auch wieder die Möglichkeit, sich online zu qualifizieren. Am 29. Dezember, 5., 12., 19. und 26. Januar werden jeweils um 20:45 Uhr Satellites mit einem Buy-In von € 200 + 18 angeboten, jeweils ein Ticket für das CAPT Seefeld Main Event wird garantiert.

Alle Infos zur CAPT Seefeld findet Ihr unter poker.casinos.at, für weitere Auskünfte steht auch Pokermanager Marcel Pipal unter der Telefonnummer +43 664 810 44 00 zur Verfügung.

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Elton gewinnt die 35. TV Total PokerStars.de Nacht

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Die 35. TV Total PokerStars.de Nacht ist entschieden. Stefan Raab musste als Erster in die Losers Lounge, während sich Elton nach einem langen Heads-up erneut den Sieg und damit die Siegesprämie von € 50.000 schnappen konnte.

TV TOTAL_LOGOFriend of PokerStars.de Natalie Hof feierte ihre Premiere als Moderatorin bei der Pokernacht und meisterte die Aufgabe mit Bravour. Auch Michael Körner zollte ihr Respekt und stellte fest, dass er erstmals auch ein bisschen „under control“ sei, denn normalerweise ist er doch der einzige in der Losers Lounge, der wirklich weiß, wie gepokert wird. Michael kündigte ihr schon an, dass hier etwas anders gespielt wird und das bewahrheitete sich auch wieder einmal.

Als prominente Gäste begrüßte Stefan Raab neben Elton dieses Mal Moderatorin Jeannine Michaelsen, Comedian Luke Mockridge sowie Schauspieler Axel Stein. Alexander, Mitglied der „IWM“ Gruppe auf Xing, nahm als PokerStars.de Wildcard Gewinner am Tisch Platz.

Und gleich in den ersten drei Händen gab es ein wenig Action, was auch an den guten Starthänden lag, die Dealerin Steffi Quint ausgeteilt hatte. Bald schon gab es auch den ersten größeren Pot, der Jeannine fast zum Verhängnis geworden wäre. Am Flop :3d: :9c: :Qd: spielte Elton 600 mit :Kd: :4d: , Jeannine wollte raisen, callte aber nur. Am Turn :3s: spielte Elton wieder 600, dieses Mal kam das Raise von Jeannine auf 1200 und Elton zahlte nach. Am River :7d: kam der Flush für Elton an, er setzte aber wieder nur 600, Jeannine versuchte es erneut mit einem Raise auf 2400. Elton setzte zum Reraise auf 2400 an und Stefan wäre es fast gelungen, Jeannine in ein All-in zu reden. Erst als Axel über kleinen und höheren Flush redete, dämmerte es Jeannine und sie callte glücklicherweise nur. In der nächsten Hand musste Elton seine gerade gewonnenen Chips aber gleich an Stefan weitergeben.

Generell war es von Beginn an eine Partie mit zum Teil fragwürdigen Setzaktionen, aber viel Action und guter Tischdynamik. Trotz der vielen gespielten Hände dauerte es lange bis zum ersten All-in und Call. Stefan raiste auf 1200 mit :9s: :9c: , Luke callte mit :Kc: :10c: im BB. Der Flop :7s: :10h: :8s: versprach Action, Luke check-callte 2k. Am Turn :10s: spielte Luke 3500, die Stefan schnell callte. Am River :Kd: kam das Full House für Luke an und Stefan stellte fest „du hast ja nicht mehr viel“ bzw. „wenn du checkst, setzt ich alles was du hast“. Das nahm ihm Luke ab, er ging mit seinen 4k all-in und Stefan snap-callte. Ein wenig schockiert und ernüchtert gab er dann die Chips ab.

Zwei Hände später waren die Chips von Stefan dann auch in der Mitte. Elton raiste mit :Kd: :Kc: auf 1200, Stefan callte im BB mit :As: :6s: . Der Flop :4s: :Jc: :6h: schob Stefan seine Chips rein, Elton callte. Am Tischrand kniend flehte Stefan um Hilfe, aber Turn :Jh: , River :9c: und es war Stefan Raab, der gut begonnen hatte und doch wieder als Erster in der Losers Lounge landete. Als Trostpreis bekam er noch von Axel ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Nicht mein Tag“ (Axel Steins neuer Film).

Das nächste All-in ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Jeannine hatte sich von ihrem schlechten Start nicht mehr wirklich erholt und setzte ihren letzten Rest auf :7d: :7h: . Der Call kam von Luke mit :Ah: :9s: , das Board :3d: :5d: :As: :3s: :2h: und Jeannine musste mit Platz 5 gehen.

Seine letzten rund 5k setzte Alexander dann am Button auf :5d: :5h: , Elton callte im BB mit :Ac: :Qd: . Das Board :9c: :Kd: :As: :10c: :Jh: brachte Elton noch die Straight und Alexander musste sich mit Rang 4 für € 10.000 verabschieden.

Generell war es Axel Stein, der sich als erfahrener Pokerspieler weniger auf „was hab ich denn und was könnte ich haben“ konzentrieren musste und so für Stimmung am Tisch sorgte. Elton traf zwar gut, war aber dieses Mal doch sehr zurückhaltend, was auch am frühen Ausscheiden von Stefan gelegen sein könnte. Natalie Hof nannte Luke Mockridge zwischendurch „Luke Skywalker“ und spontan fällt einem dazu treffenderweise „Du noch viel lernen musst, junger Padawan“ ein.

Zu dritt am Tisch war Axel der Shortstack mit 10 BBs, während Luke als Chipleader am Tisch saß. Lange dauerte es nicht, dass Axel all-in war. Elton raiste auf 1600, Luke callte mit :Jc: :Jh: und Axel ging mit :4c: :4s: all-in. Elton überlegte und als Luke vorschnell schon „ich geh mit“ verriet, foldete er tatsächlich seine Pocket 7s. Das Board ::6d: :Ks: :8d: :8c: :7d: hätte Elton den Pot gebracht, so aber ging Luke mit mehr als einer 2:1 Führung ins Heads-up gegen Elton.

Das Duell sollte sich dann aber als eines der längsten Heads-up Matches in der Geschichte der TV Total PokerStars.de Nacht entpuppen. Elton war schon etwas am verzweifeln, da Luke durchaus druckvoll ins Duell ging, Elton aber keine passende Starthand bekam. Der junge Padawan hatte Blut geleckt, spielte sein Stack und zeigte sich auch zunehmend gesprächiger und sangesfreudig.

Das erste All-in kam am Flop :Js: :10s: :9c: . Elton setzte auf :7s: :4s: , Luke überlegte einige Zeit und callte die 11.500 dann doch mit :10c: :8c: . Der Turn :5c: brachte auch Luke den Flush Draw, der River :Ks: aber den Flush für Elton. Während Elton jubelte, trat Luke mal kurz gegen den Stuhl. Die Stimmung war danach doch sehr viel kühler – bei Luke machte sich der Frust breit. Die Aussage „ich hab grad Angst, alles zu verlieren“, war für Elton ein guter Tipp und so stellte er sein Spiel darauf ein. Immer wieder ging Elton all-in und selbst mit durchaus guten Heads-up Händen konnte sich Luke nicht zum Call durchringen.

Mit :Qc: :10d: war Elton dann erneut all-in, Luke hielt :Jc: :10c: , versicherte sich noch einmal, dass Elton mehr Chips hat, um dann doch nach langem Überlegen zu folden. Das Spiel ging weiter und wieder war Elton all-in. Dieses Mal hielt er :Jd: :10h: und Luke callte dann tatsächlich mit :Qc: :5h: all-in. Das Board :9h: :7s: :9s: :As: :8s: brachte Elton die Straße zum Sieg und er konnte wieder einmal über Sieg und € 50.000 Weihnachtsgeld jubeln.

1. Elton € 50.000
2. Luke Mockridge € 20.000
3. Axel Stein € 15.000
4. PokerStars.de Qualifikant Alexander € 10.000
5. Jeannine Michaelsen € 5.000
6. Stefan Raab

Wer auch einmal als Wildcard Gewinner bei Stefan Raab mitspielen will, kann sich unter www.pokerstars.de kostenlos qualifizieren.

WPT Prag: Vasili Firsau mit der Gesamtführung für Tag 2

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Der dritte und letzte Starttag beim € 3.300 Championship Event der bwin World Poker Tour (WPT) Prag war deutlich der stärkste. Mit 158 Teilnehmern konnte die Gesamtspielerzahl immerhin auf 271 hochgeschraubt werden, wobei die Late Registration noch bis zu Beginn von Tag 2 heute möglich ist.

Lasell King wechselte nach seinem Bustout beim EPT Prag Main Event direkt die Location und kaufte sich bei der WPT ein. Auch Robert Haigh, Vishal Pundjabi, Julian Thomas, Bastian Fischer und Michael Friedrich waren mit dabei. Das internationale Feld konnte sich sehen lassen, denn unter anderem traten Ana Marquez, Paul Volpe, Davidi Kitai, Marek Blasko, Max Lykov, Ognjen Sekularac, Roberto Romanello, Anton Wigg, Fabrice Soulier, Andrea Benelli, Vladimir Bozinovic, Michael Tureniec und einige mehr an.

Paul Volpe gab seine Chips an Fabrice Soulier ab. Zwar traf er mit den Königen den Flop :Kx: :Jx: :10x: , aber Fabrice mit :Ax: :Qx: noch besser. Turn und River halfen Paul nicht mehr und er musste an die Rail, während Fabrice einen großen Sprung nach vorne machte. Ludovic Lacay erwischte es mit Assen gegen Queens, da die Queen am Flop fiel. Soulier floppte dann erneut mit :Js: :10c: die Straight und eliminierte damit den nächsten Spieler.

Unter anderem mussten auch Ana Marquez und Davidi Kitai ihre Plätze räumen, Konstantin Puchkov gab seine letzten Chips mit Nines gegen Asse ab. Simon Ravnsbaek verlor mit :As: :10c: gegen Pocket 4s kurz vor Schluss, kündigte aber schon ein Comeback für Tag 2 an.

Für Lasell King lief es auch bei der WPT weiter gut und er konnte den Tag als bester Deutscher auf Rang 16 mit 89.100 Chips beenden. 157 Spieler sind es, die die drei Starttage erfolgreich beenden konnten. Vasili Firsau führt das Feld mit 167.700 Chips an, als bester deutschsprachiger Spieler startet der Österreicher Stjepan Jokic auf Rang 20 in den zweiten Tag. Die Live-Updates findet Ihr unter www.wpt.com.

Vorname Name Nation Chipcount Table Seat
Vasili Firsau Belarus 167.700 11 1
Jason Duval Canada 152.300 1 4
Khazket Nebezhev Russia 142.300 8 7
Andrey Vlasenko Russia 139.000 3 8
Kuljinder Singh Sidhu United Kingdom 133.200 14 3
Ryan Spittles United Kingdom 125.400 15 5
Tim Reilly USA 124.000 8 4
Mark Dalimore Ireland 119.900 2 2
Adrian Mateos Diaz Spain 118.300 16 3
Andrea Benelli Italy 117.300 1 7
Kacper Marcin Pyzara Poland 113.700 5 5
Guillaume Rivet Canada 111.000 17 3
Fabrice Soulier France 110.000 15 6
Peter Boros Slovakia 107.500 17 6
Maxence Dupont France 100.900 17 8
Mikalai Pobal Belarus 100.500 16 2
Simon Deadman United Kingdom 97.200 9 3
Jan Ramík Czech Republic 94.200 5 1
Andrey Shatilov Russia 93.200 11 2
Stjepan Jokic Austria 92.900 15 3
Roger Hairabedian France 92.500 7 4
Scott Augustine USA 92.300 16 5
Alexander Goulder United Kingdom 90.700 11 7
Marvin Rettenmaier Germany 89.600 11 4
Lasell King Austria 89.100 12 3
Kevin MacPhee USA 83.800 4 6
Sebastien Garrasi Switzerland 83.500 15 1
Will Failla USA 83.400 10 3
Marc Etienne McLaughlin Canada 81.000 7 1
Govert Metaal Netherlands 80.200 5 7
Sylvain Loosli France 79.400 8 1
Antonio David Wigg Sweden 78.000 2 3
Micha Hoedemaker Netherlands 75.900 10 8
Hans Joachim Hein Germany 75.400 14 8
Christopher Martin Dowling Ireland 75.100 4 7
Mateusz Moolhuizen Netherlands 69.300 4 1
Sonny Franco France 67.400 11 6
Tobias Peters Netherlands 66.200 18 6
Samantha Cohen USA 65.600 6 5
Manuel Bevand France 65.400 5 4
Arkadiusz Jerzy Olszowy Poland 65.000 6 1
Simon Hemsworth United Kingdom 64.400 18 4
Julian Thomas Germany 64.200 16 7
Darren Elias USA 63.700 17 4
Ben Warrington United Kingdom 63.600 9 2
Martin Staszko Czech Republic 62.100 3 6
Ben White USA 62.000 16 8
Fedor Stadtrucker Slovakia 61.900 20 6
Kara Scott Canada 61.800 4 8
Micah Raskin USA 61.000 15 7
Giacomo Fundaro Italy 57.200 1 8
Michal Polchlopek Poland 56.000 19 7
Chanracy Khun Canada 55.800 16 4
Jan Sušický Czech Republic 55.700 8 8
Wojciech Lozowski Poland 54.800 6 2
Mustapha Kanit Malta 53.700 18 5
Pal Koppegodt Norway 53.400 10 5
Vineet Pahuja USA 53.100 9 4
Andrii Nadieliaiev Ukraine 52.800 10 4
Marcin Wydrowski Poland 52.800 19 1
Atanas Kavrakov Bulgaria 52.300 17 2
Roberto Romanello United Kingdom 52.100 14 2
Juan Carlos Alvarado Rodriguez Mexico 51.700 13 4
David Peters USA 51.100 11 5
Eddy Maksoud Lebanon 51.000 12 4
Mickael Jean Pages France 50.500 17 7
Nicolas Uzel France 49.800 4 4
Jose Carlos Garcia Malek Poland 48.600 12 8
Manuel Sadornil Spain 47.000 9 1
Samuel Chartier Canada 46.600 19 6
Senadin Ćosić Bosnia & Herzegowina 46.500 5 3
Sergio Aido Spain 45.000 16 1
Ryan Franklin USA 44.700 6 8
Giuliano Bendinelli United Kingdom 43.400 19 5
Saar Wilf Israel 43.300 14 5
Dimitar Yosifov Bulgaria 43.000 18 2
Petr Jelinek Czech Republic 42.100 20 8
Yann Patrick Del Rey France 41.800 8 5
Aleksandr Shcherbinin Russia 41.500 2 1
Petr Targa Czech Republic 41.400 3 2
Paul Francois Tedeschi France 41.200 18 7
Michael Friedrich Switzerland 40.900 15 8
Ognjen Sekularac Serbia 40.400 12 5
Eddy Chazerand France 39.600 2 6
Jan Olav Sjavik Norway 39.500 3 3
Vishal Pundjabi Germany 39.500 6 6
Andreas Samuelsson Sweden 39.300 19 3
Eric Botella France 39.000 10 7
Viacheslav Igin Russia 38.800 20 7
Jesse Yaginuma USA 38.500 11 3
Desislav Velikov Bulgaria 38.100 3 1
Vadim Markushevski Belarus 37.800 9 5
Yann Dion Canada 37.400 2 7
Hakan Demircioglu Turkey 37.100 11 8
Denis Kashirin Russia 36.500 13 1
Maxim Lykov Russia 36.400 12 2
Aleksejs Ponakovs Latvia 36.100 8 3
Yuliyan Kolev Bulgaria 36.100 9 7
Anthony Rodrigues Belgium 35.500 15 2
Jan Ramik Czech Republic 34.600 13 5
Daniel Laidlaw Australia 33.500 19 8
Shannon Shorr USA 33.100 20 2
Alexander Lakhov Russia 32.300 15 4
Petr Hlaváček Czech Republic 32.000 20 4
Radoslaw Morawiec Poland 31.800 7 8
Seth Berger USA 31.400 6 3
Tomas Fara Czech Republic 31.400 17 5
Zoltan Gonczo Hungary 30.400 4 3
Emil Mattsson Sweden 29.900 2 4
Sebastian Mueller United Kingdom 29.900 5 8
Erwann Pecheux France 29.700 14 7
Nazim Gullaud United Kingdom 29.400 10 6
Salvatore Bonavena Italy 29.400 12 6
Dimitry Grishin Russia 29.400 18 8
Javier Gomez Zapatero Spain 29.100 18 1
Antonio David Lafosse Fernandez Peru 29.000 8 6
Andreas Panayides Cyprus 28.600 4 2
Stéphane Benadiba France 28.200 9 8
Jakub Michalak Poland 28.100 7 2
Joerg Wetzenstein-Ollenschlager Austria 26.500 7 3
Robert Cohan United Kingdom 26.400 1 2
Gintaras Simaitis Lithuania 26.000 2 8
Waldemar Essig Germany 25.700 14 4
Atanas Gueorguiev Bulgaria 25.700 18 3
Igor Yaroshevskyy Ukraine 25.500 6 7
Marc Trijaud France 25.200 9 6
Carla Solinas Italy 25.200 20 3
Torbjoern Duner Sweden 24.700 13 6
Konrad Abela Malta 24.000 7 5
Vladimir Bozinovic Serbia 23.700 14 1
Laszlo Bezsenyi Hungary 23.500 5 6
Tomasz Chmiel Poland 23.400 3 7
Nicolas Le Floch France 22.900 20 5
Sylvain Bouchard Canada 22.800 4 5
Benjamin Tobias Cole Germany 22.200 3 5
Ilan Boujenah Israel 20.700 13 2
Andrew Hulme United Kingdom 20.300 12 7
Piotr Robert Pietrzak Poland 20.100 19 4
Jean-Michel Ploch France 19.600 1 3
Valeri Savov Bulgaria 19.400 13 7
Robert Haigh Germany 18.900 5 2
Tobias Garp Sweden 18.500 8 2
Hui Chen Kuo USA 18.400 14 6
Thomas Muehloecker Austria 17.800 13 8
Eyal Eshkar Israel 17.400 13 3
Michael Tureniec Sweden 17.000 16 6
Gleb Tremzin Russia 16.800 17 1
Stanislav Barshak USA 16.300 3 4
Elisar Serbu Romania 15.700 1 1
Liv Boeree United Kingdom 15.000 7 7
Yves Farges Canada 14.000 12 1
Philippe Ktorza France 13.900 19 2
Serhii Leonichev Ukraine 11.800 7 6
Brian Gabriel Benhamou France 11.100 1 5
Nicolas Rodrigues France 10.100 6 4
Timur Margolin Israel 8.700 10 1
Mario Re Italy 7.400 2 5

EPT Prag High Roller: Mühlöcker und Heinzelmann im Finale

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Nicht nur beim EPT Main Event, auch beim € 10.300 High Roller Event der PokerStars European Poker Tour (EPT) könnte es noch einen deutschsprachigen Sieg geben. Max Heinzelmann und Thomas Mühlöcker sind unter den letzten Zehn und spielen um die Siegesprämie von € 382.050.

Die Late Registration war noch bis zum Beginn von Tag 2 möglich und sollte auch noch von einigen genutzt werden. So waren es schließlich 137 Teilnehmer und 39 Re-Entries, die zu Buche schlugen. Der Preispool von € 1.724.800 wurde auf die Top 27 Plätze aufgeteilt. Noch bevor die Preisgeldaufteilung feststand, mussten schon einige an die Rail, darunter auch Martin Hanowski, Robert Haigh, Fedor Holz, Konstantin Puchkov, Dan Shak, Mickey Petersen und einige mehr. Einige von ihnen wechselten zum WPT Prag Main Event und versuchten dort ihr Glück.

Einige deutschsprachige Spieler, darunter vor allem Max Heinzelmann, Thomas Mühlöcker, Andreas Eiler und Martin Finger, mischten meiste Zeit über ganz vorne mit. Kurz vor den Geldrängen eliminierte Andreas mit :Ax: :Kx: David Vamplew, der short mit Queens all-in war. Thomas sorgte für das Platzen der Bubble, als er mit Jacks Eugene Katchalov mit Pocket 7s nach Hause schickte.

Kaum im Geld musste dann auch Shannon Shorr gehen, Steve O’Dwyer und Martin Kabrhel folgten. Auch Martin Finger war mittlerweile short und versuchte es mit :Ah: :Qh: , scheiterte aber an den Pocket 8s von Ariel Mantel. Platz 24 brachte ihm € 17.250.

Nach ihm musste Bertrand „ElkY“ Grospellier an die Rail, gefolgt vom anfänglichen Chipleader Georgios Karakousis. Max Heinzelmann verabschiedete mit :Ac: :Js: Dimitar Danchev, der mit den Jacks all-in war. Das Ass am Turn beendete Danchevs Turnier auf Rang 20. Auch Ami Barer fiel Max zum Opfer.

Die beiden waren gut dabei, als es an die letzten beiden Tische ging. Emil Ohlsson musste dann auch mit Pocket 7s seine Chips an Max abgeben, der die Queens hielt. Thomas Mühlöcker schickte mit den Assen Ariel Mantel mit :As: :Qd: nach Hause. Andreas Eiler hatte auf Rang 12 Feierabend, als er mit Pocket 8s zum Flip gegen :Ac: :10d: von Oleksii Khoroshenin antrat. Der letzte Bustout des Tages war Benjamin Pollak, der short mit :As: :10h: gegen :Ad: :Ks: von Vanessa Selbst lief.

Zehn Spieler beendeten den Tag erfolgreich, wobei Dmitry Yurasov der Chipleader ist. Olivier Busquet, der zwischendurch schon sehr weit zurückgefallen war, konnte sich auf Rang 2 schieben und liegt noch vor Thomas Mühlöcker. Max Heinzelmann schaffte es nicht die Millionen-Chips-Grenze zu durchbrechen, ist aber mit 939.000 auch gut aufgestellt. Alle Zehn haben € 32.800 sicher, auf den Sieger warten € 382.050.

Dmitry Yurasov 1.404.000
Olivier Busquet 1.239.000
Thomas Muhlocker    1.150.000
Andy Seth 1.022.000
Max Heinzelmann    939.000
Vanessa Selbst PokerStars PokerStars Team Pro 850.000
Jeffrey Rossiter 819.000
Oleksii Khoroshenin 768.000
Ivan Soshnikov 313.000
Mike McDonald 272.000

Payouts:

Rang Name Sponsor Preisgeld
1 382.050 €
2 257.850 €
3 177.500 €
4 144.700 €
5 115.400 €
6 88.650 €
7 64.500 €
8 46.750 €
9 38.650 €
10 32.800 €
11 Benjamin Pollak 32.800 €
12 Andreas Eiler    28.450 €
13 Joao Vieira 28.450 €
14 Ariel Mantel 25.850 €
15 Emil Ohlsson 25.850 €
16 Bryn Kenney 23.300 €
17 Akin Tuna 23.300 €
18 Ami Barer 20.700 €
19 Jonathan Little 20.700 €
20 Dimitar Danchev 20.700 €
21 Kent Lundmark 18.950 €
22 Georgios Karakousis 18.950 €
23 Bertrand “ElkY” Grospellier PokerStars Team Pro 18.950 €
24 Martin Finger    17.250 €
25 Martin Kahbrel 17.250 €
26 Steve O’Dwyer 17.250 €
27 Shannon Shorr 17.250 €

Super Tuesday: Chris Hunichen holt den Sieg

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Poker-Pro Chris Hunichen hat sich beim Super Tuesday gegen 545 Konkurrenten durchgesetzt, den Sieg und $103.740 Preisgeld geholt. Mit am Final Table saßen Joseph Serock, Carter Swidler sowie zwuerbs aus Deutschland.

chris_hunichen_napt_day1aGestern Nacht ging es beim Super Tuesday auf PokerStars um insgesamt $546.000. Im Geld landeten Poker-Pros wie Chris ‘Run dat Game’ Lovette (53./$2.566,20), Tyson ‘POTTERPOKER’ Marks (46./$2.566,20), Anthony ‘holdplz’ Spinella (25./$3.276), Paul ‘padjes’ Berende (24./$3.276), Ryan ‘HITTHEPANDA’ Franklin (15./$5.460), Joep ‘Pappe_Ruk’ van den Bijgaart (14./$5.460) sowie Philipp Gruissem (43./$2.730) und Dominik Nitsche (21./$3.276).

Am Final Table behauptete sich Chris ‘Big Huni’ Hunichen (Foto) unter anderem gegen Nurlan ‘Nur1ck’ Bobekov (2./$76.440), Carter ‘cswidler’ Swidler (4./$42.588), Joseph ‘floes’ Serock (5./$30.030) und zwuerbs (7./$17.745).

Super Tuesday

Buy-in: $1.000+$50
Teilnehmer: 546
Preispool: $546.000

1: Big Huni (Costa Rica), $103.740,00
2: Nur1ck (Australia), $76.440,00
3: gigibaston (Romania), $55.965,00
4: cswidler (Canada), $42.588,00
5: floes (Mexico), $30.030,00
6: CaLLitARUSH (Canada), $23.205,00
7: zwuerbs (Germany), $17.745,00
8: OMGjonyctt (United Kingdom), $12.285,00
9: Doug*Dutra (Brazil), $9.063,60

One Day Tournament Weekend im King’s

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Nächste Woche ist Weihnachten und da fährt das King’s Casiono Rozvadov mit der Christmas Edition der GPT German Poker Tour wieder schwere Geschütze auf. An diesem Wochenende kann man sich aber auch ein nettes Weihnachtsgeld verdienen, denn beim One Day Tournament Weekend geht es immerhin in Summe um mehr als € 70.000 GTD.

facebook-one-day-postGestartet wird mit der Aufwärmrunde morgen Donnerstag, den 19. Dezember. Beim € 75 No Limit Hold’em für garantierte € 5.555 kann man sich mit 12.000 Chips und 25 Minuten warmspielen. Beim King’s Big Friday Deepstack wird es dann schon ein wenig ernster. Für € 113 spielt man um garantierte € 20.000. Mit 13.000 Chips und 30 Minuten Levels kann man sich auf einen langen Pokerabend einstellen. Highlight des Wochenendes ist wieder das € 199 King’s Saturday Deepstack. Satte € 50.000 werden dabei garantiert, 25.000 Chips und 40 Minuten Levels sorgen für ein langes Spielvergnügen.

Wie immer hat man auch die Möglichkeit, günstig an Tickets zu kommen. Am Freitag wird ein € 35 Satellite angeboten, bei dem drei Ticket Packages (Freitag + Samstag) garantiert werden. Beim € 30 Satellite am Samstag kann man um garantierte fünf Tickets für das Samstagsturnier spielen.

Die Satellites für die GPT German Poker Tour Christmas Edition gehen auf PokerStars langsam den Ende zu. Noch hat man aber die Möglichkeit, sich günstig das € 550 Ticket für nächste Woche zu erspielen.

Alle Infos findet Ihr unter pokerroomkings.com.

Teilung bei der Upper Austrian Poker Series

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An den letzten beiden Wochenenden wurde im Palace Poker Club und dem Oceans Card Casino zur zweiten Upper Austrian Poker Series (UAPS) geladen. € 30.000 wurden garantiert und mit 206 Teilnehmern beim € 135 + 15 No Limit Hold’em Turnier wurde diese Summe auch ausgespielt.

Nachdem die ersten beiden Starttage im Palace Poker Club Steyr unter der starken Konkurrenz der Wiener Events gelitten hatten, gab es noch einen zusätzlichen Starttag. Am Freitag und Samstag wurde dann im Oceans Card Casino in Haibach weiter gespielt. Insgesamt kamen an den fünf Starttagen 206 Entries zusammen.

Am Sonntag, den 15. Dezember, ging es dann auch im OCC ins Finale. Torsten Pischl, bei der Concord Million III noch auf Rang 6, konnte sich bei der UAPS nicht behaupten, ging dafür aber seiner Tätigkeit als Dealer nach. Einige Bekannte wie Michael Reisinger und Thomas Brackland schaffen es an den Final Table, mussten sich aber mit den Rängen 7 und 8 begnügen. Zu viert gab es letztlich einen Deal, der Peter Busch als Chipleader satte € 5.000 einbrachte.

1. Peter Busch, € 5.000
2. Alexander Brandl, € 3.546
3. Jürgen Kollenz, € 3.546
4. Philipp Mania, € 3.546
5. Peter Oberhamberger, € 1.770
6. John de Gonzague, € 1.380
7. Thomas Brackland, € 1.090
8. Michael Reisinger, € 900
9. Ingrid Bormann, € 740
10. Sebastian Obermeier, € 600

The Venetian Game – Poker zum Jahresausklang in Venedig

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Um nach Venedig zu fahren, braucht es eigentlich keinen Anlass, denn die Stadt der Gondeln ist immer eine Reise wert. Von 27. bis 30. Dezember wird aber auch dem pokeraffinen Venedig-Liebhaber wieder ein zusätzlicher Grund gegeben, denn im Casino Ca’Noghera wird zum „Venetian Game“ geladen.

the-venetian-game-christmas-editionHinter diesem Namen verbirgt sich ein € 170 + 30 No Limit Hold’em Turnier, bei dem € 50.000 garantiert werden. Vier Starttage werden angeboten, allerdings werden diese an nur zwei Tagen gespielt. Tag 1A beginnt nämlich am 27. Dezember um 13 Uhr, Tag 1B um 18:30 Uhr. Die Tage 1C und 1D werden zu denselben Uhrzeiten am 28. Dezember gespielt. Man kann alle Starttage spielen, im Falle einer Mehrfachqualifikation geht man aber nur mit dem höchsten Stack in Tag 2. Dieser wird am 29. Dezember um 14 Uhr gespielt. Das Finale startet am 30. Dezember ebenfalls um 14 Uhr. Für das Buy-In gibt es 15.000 Chips, die Levels dauern an den Starttagen 30 Minuten, ab Tag 2 dann 40 Minuten.

Da es sich nicht lohnt, nur für ein Turnier nach Venedig zu fahren, gibt es auch einige Side Events sowie auch zahlreiche Satellites.

Wer sich zum weihnachtlichen Kurztripp nach Venedig entscheidet, findet alle Infos unter www.casinovenezia.it bzw. kann sich unter der Email-Adresse ilpizzopazzo@tiltenvents.it weitere Infos holen.

Datum Turnier Buy-in Fee Stack Level Detail
23.Dez      
20:00 Super Freeroll “The Venetian Game” 0,00 € 20,00 € 15.000 15 min 1 Re-entry
10 Ticket GTD
22:30 Super Satellite “The Venetian Game” 30,00 € 10,00 € 10.000 12 min 1 Re-entry
26.Dez      
20:00 Super Freeroll “The Venetian Game” 0,00 € 20,00 € 15.000 15 min 1 Re-Entry
10 Ticket GTD
22:30 Super Satellite “The Venetian Game” 30,00 € 10,00 € 10.000 12 min 1 Re-Entry
27.Dez      
13:00 The Venetian Game – Day 1A 170,00 € 30,00 € 40.000 30 min Re-Entry
Stack Choice
16:00 Super Satellite “The Venetian Game” 30,00 € 10,00 € 8.000 12 min 1 Re-Entry
18:30 The Venetian Game – Day 1B 170,00 € 30,00 € 40.000 30 min Re-Entry
Stack Choice
22:00 Christmas Side 100,00 € 20,00 € 15.000 15 min 1 Re-Entry
28.Dez
13:00 The Venetian Game – Day 1C 170,00 € 30,00 € 40.000 30 min Re-Entry
Stack Choice
16:00 Super Satellite “The Venetian Game” 30,00 € 10,00 € 8.000 12 min 1 Re-Entry
18:30 The Venetian Game – Day 1D 170,00 € 30,00 € 40.000 30 min 1 Re-Entry
22:00 Christmas Side 100,00 € 20,00 € 15.000 15 min 1 Re-Entry
29.Dez  
14:00 The Venetian Game – Day 2 40 min
17:00 Santa Claus Bounty 75,00 € 25,00 € 25.000 20 min 1 Re-Entry
Bounty €50
21:00 Last Sunday 2013 100,00 € 20,00 € 20.000 18 min 1 Re-Entry
30.Dez
14:00 The Venetian Game – Final day 40 min
17:00 The Venetian Monday 80,00 € 20,00 € 20.000 15 min
20:30 Venice Poker Championship Match Ball 125,00 € 25,00 € 40.000 20 min
22:30 Bye Bye 2013 80,00 € 20,00 € 12.000 15 min 1 Re-Entry

Trincher Mob: MMA Kämpfer trieben Poker-Schulden ein

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In den Verhandlungen im Rahmen des ‘U.S. v. Alimzhan Tokhtakhounov’-Prozess wurden nun spannende Details bekannt. Die Handlanger der Russischen Mafia sollen Mixed Martial Arts Fighter zur Einschüchterung von Schuldnern verwendet haben.

Mixed Martial ArtsSchon mehrfach haben wir über den Taiwanchik-Trincher-Mob berichtet. Am 16. April 2013 gingen das Department of Justice (DoJ) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) gegen 34 Personen, die an einem illegalen Glücksspielring beteiligte waren, vor. Zu den Angeklagten gehören auch bekannte Poker-Pros.

Ebenfalls involviert war Kirill Rapoport. Der 41-Jährige galt als einer der Drahtzieher für die Highstakes Poker-Partien in New York. Wie nun scheint, war Rapoport jedoch eher ein einfacher Handlanger, der Schulden eintrieb.

Bei seiner Verhaftung fanden die Behörden einen Schlagring sowie eine nicht funktionstüchtige Feuerwaffe. Die Mitarbeiter des U.S. Attorneys Office (USAO) im Southern District of New York (SDNY) geben, dass Kirill Rapoport in mindestens einem Fall MMA-Kämpfer angeheuert hatte, als er einem Poker-Pros einen Besuch abstattete.

Dieser hatte zwischen $30.000 und $40.000 Schulden und wurde Kirill und seinen Begleitern erinnert, dass er besser zahlen solle. Als Organisatoren der Poker-Partien gelten Arthur Azen (44) sowie Molly Bloom (35).

PokerStars veröffentlicht APPT Season 8 Schedule

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Die Asia Pacific Poker Tour (APPT) geht am 16. Januar 2014 in die 8. Saison. Nach dem Auftakt beim Macau Poker Cup geht es nach Down Under, denn die Aussie Millions Poker Championship ist ebenfalls Bestandteil der neuen APPT-Saison. Insgesamt sind 13 Tour-Stopps geplant.

billy_argyros_ft_appt7_melbournePokerStars hat per Presseschreiben die komplette Schedule der Asia Pacific Poker Tour Season 8 bekanntgegeben. 13-mal macht die APPT Halt und arbeitet dabei eng mit der ‘Schwester-Tour’ ANZPT zusammen.

Die spannendste Kooperation ist jedoch die, mit dem Crown Casino Melbourne. So finden 2014 zum ersten Mal die Aussie Millions unter der Flagge der APPT statt. Die prestigereiche Turnierserie erhofft sich durch die Partnerschaft mit PokerStars zusätzliche Spieler, die über Online Poker Satellites den Weg nach Australien finden.

Das dritte Standbein der neuen Saison ist das PokerStars Live City of Dreams. Insgesamt sechsmal steht der B&M Poker Room in Macau auf der Schedule. Neben China, Australien und Neuseeland wird zudem Südkorea angereist.

Satellites rund um die APPT, die Aussie Millions sowie die ANZPT findet ihr im PokerStars-Client. Alle weiteren Informationen auf: appt.com

Asia Pacific Poker Tour Season 8 Schedule:

Event Casino Ort Datum Buy-in
MPC20 City of Dreams Macau January 16-21, 2014 HKD 11.000
APPT 8: Aussie
Millions
Crown Melbourne Melbourne, Australia February 2-9, 2014 AUD 10.600
ACOP Platinum Series
III
City of Dreams Macau February 20-23, 2014 HKD 5.500
ANZPT 6: Perth Crown Perth Perth, Australia February 26-March 2,
2014
AUD 2.200
Macau Millions City of Dreams Macau March 7-16, 2014 HKD 2.200
ANZPT 6: Sydney The Star Sydney, Australia March 20-24, 2014 AUD 2.200
APPT 8: Seoul Paradise Walkerhill
Casino
Seoul, South Korea April 3-6, 2014 KRW 3.000.000
ACOP Platinum Series
IV
City of Dreams Macau April 26-27, 2014 HKD 5.500
APPT 8: Macau City of Dreams Macau May 21-25, 2014 HKD 25.000
Macau Poker Cup City of Dreams Macau August 8-13, 2014 HKD 11.000
ANZPT 6: Melbourne Crown Melbourne Melbourne, Australia August 29-September
1, 2014
AUD 2.200
APPT 8: Asia
Championship of Poker
City of Dreams Macau November 3-8, 2014 HKD 100.000
APPT 8: Auckland Skycity Auckland
Casino
Auckland, New
Zealand
November 19-23, 2014 NZD $2.500

EPT9 Monte Carlo –€100.000 Super High Roller Episode 4

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Beim Super High Roller des PokerStars and Monte-Carlo Casino European Poker Tour Grand Final gab es einen Preispool in Höhe von €4.851.000. Viele bekannte Poker-Pros kämpften um die €1,75 Millionen Siegprämie.

Das EPT Grand Final im Monte Carlo Bay Hotel & Resort ist eines der großen Poker-Highlights des Jahres und das €100.000 Super High Roller zählt zu den prestigeträchtigsten Turnieren der Welt.

Dank PokerStars.TV bekommt ihr die komplette Poker-Action bis hin zum Final Table im TV-Format geboten. In Folge 4 sitzen unter anderem Team PokerStars Pro Jason Mercier, Sorel Mizzi, Scott Seiver, Vladimir Troyanovskiy, Mike Watson sowie Timothy Adams.

EPT9 Monte Carlo – Super High Roller, Episode 4

—> EPT9 Monte Carlo – €100.000 Super High Roller Episode 1
—> EPT9 Monte Carlo – €100.000 Super High Roller Episode 2
—> EPT9 Monte Carlo – €100.000 Super High Roller Episode 3

—> PCA 2013 – $10.000 Main Event Final Table
—> PCA 2013 – $100.000 Super High Roller Final Table
—> EPT9 Monte Carlo – Main Event, Final Table

WPT Prag: Die Pokershow mit Jesse May

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Die World Poker Tour (WPT) ist mit Namen wie Mike Sexton, Vince van Patten und Kara Scott verbunden. Aber auch Jesse May kennt man. Er kommentiert bei den europäischen Live-Streams der WPT. Bei der WPT Prag gibt es täglich auch eine Pokershow mit Jesse. Interviews, Stimmen und Meinungen und Unterhaltung – live aus dem Card Casino Prag.

18.12. Stream LIVE von 21-22 Uhr
19.12. Stream LIVE von 21-22 Uhr
20.12. Stream LIVE von 21-22 Uhr
21.12. Final Table um 14:00, Livestream ab 14:30…

Ivan Soshnikov holt das EPT Prag High Roller Event

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Zehn Spieler, ein Deutscher und ein Österreicher – keine schlechte Ausgangsbasis für einen  deutschsprachigen Sieg. Doch am Ende blieb beim € 10.300 High Roller Event der PokerStars European Poker Tour (EPT) Prag nur Rang 4 für Thomas Mühlöcker und Rang 8 für Max Heinzelmann. Der Sieg ging an Ivan Soshnikov, der dafür mit € 382.050 belohnt wurde.

Der Finaltag startete mit zehn verbliebenen Spielern, wobei Dmitry Yurasov vor Olivier Busquet und Thomas Mühlöcker in Führung lag. Der Shortstack am Tisch war Mike McDonald. Gleich zu Beginn konnte er aber mit :Ks: :9h: gegen :As: :2h: von Thomas Mühlöcker verdoppeln und stapelte auch über 25 BBs vor sich. Auch Max Heinzelmann musste gleich Chips lassen, wobei ihn der Verdoppler von Ivan Soshnikov mehr traf, denn Max fiel dadurch noch hinter Soshnikov zurück. Soshnikov konnte gleich nochmal verdoppeln, da er das Full House floppte und Oleksii Khoroshenin fast seinen ganzen Stack verbluffte. Mit nur noch 13k für Ante und SB all-in konnte er dann aber gleich wieder verdreifachen und mit :Kh: :4h: gegen :Ad: :10d: von Max am Board :10h: :5c: :9c: :Ah: :8h: verdoppeln.

Das Comeback von Khoroshenin war aber von kurzer Dauer, denn mit :Ah: :5c: traf er erneut auf Pocket 9s von Ivan Soshnikov und musste mit Platz 10 gehen. Zu neunt ging es nun an den Final Table. Vanessa Selbst eliminierte dann gleich Jeff Rossiter, der am Flop :Qs: :9h: :10c: mit :Ah: :Qc: gegen :Kc: :Qd: von Vanessa all-in war. Der Turn :Jc: brachte die Straße für Vanessa und Rossiter musste sich mit Rang 9 begnügen.

Vanessa hatte damit auch die Führung am Tisch übernommen, doch in einem Riesenpot fiel sie auf den letzten Rang zurück und Max Heinzelmann musste sich verabschieden. Max war mit :Ac: :Qc: all-in, Vanessa hielt :Js: :Jd: und Dmitry Yurasov die Queens. Das Board brachte nur kleine Karten, Yurasov kassierte den kompletten Pot ein und lag wieder klar in Führung. Für Max blieb Platz 8 für € 46.750. Gleich danach kam auch das Aus für Vanessa, die am Turn :4d: :Ks: :2c: :10s: mit :Kh: :Js: gegen die Asse von Olivier Busquet all-in war. Der River :10d: änderte nichts mehr und Vanessa musste mit Rang 7 gehen.

Olivier Busquet holte sich gleich danach mit Pocket 7s auch den Skalp von Andy Seth, der mit :Ac: :9c: all-in war. Auch hier änderte das Board nichts und Seth ging mit Platz 6. Der nächste Seat open war Mike McDonald. Mit Pocket 6s trat er zum Flip gegen :Ac: :Qs: von Dmitry Yurasov an. Das Board :Ad: :10h: :3s: :Qc: :8d: und man war noch zu viert am Tisch.

Thomas Mühlöcker war mittlerweile der Shortstack und check-raiste am Flop :Jh: :Qd: :3c: . Dmitry Yurasov erhöhte auf 500k und Thomas ging mit :Kh: :Qs: all-in. Yurasov hatte mit :As: :Qh: den besseren Kicker, Turn und River halfen nicht mehr und so musste sich Thomas Mühlöcker mit Rang 4 für € 144.700 verabschieden.

Gleich danach konnte Ivan Soshnikov mit dem gefloppten Full House gegen Olivier Busquet verdoppeln, allerdings konnte Busquet sich einen Teil der Chips wieder zurückholen. Soshnikov seinerseits verdoppelte dann mit Jacks gegen die Pocket 9s von Dmitry Yurasov und übernahm erstmals die Führung.

Für Dmitry Yurasov kam dann auch das Aus auf Rang 3. Er trat mit :Qd: :Js: gegen :Ac: :7s: von Ivan Soshnikov an, das Board :3s: :3c: :5s: :Ah: :2h: und man war im Heads-up. Soshnikov hielt eine 4:1 Führung gegen Olivier Busquet und so ging es in die Dinnerbreak.

Die Pause wäre nicht notwendig gewesen, denn die beiden kamen nur noch für zwei Hände zurück an den Tisch. Das Minimum-Raise von Soshnikov beantwortete Busquet mit einer 3-Bet auf 450k, worauf Soshnikov mit :10h: :10d: all-in ging. Busquet callte mit :4h: :4s: all-in, das Board lief mit :Kc: :3c: :7h: :6h: :Jh: aus und so konnte Ivan Soshnikov über den Sieg und € 382.050 jubeln.

Rang Name Sponsor Preisgeld
1 Ivan Soshnikov 382.050 €
2 Olivier Busquet 257.850 €
3 Dmitry Yurasov 177.500 €
4 Thomas Muhlocker    144.700 €
5 Mike McDonald 115.400 €
6 Andy Seth 88.650 €
7 Vanessa Selbst PokerStars Team Pro 64.500 €
8 Max Heinzelmann    46.750 €
9 Jeffrey Rossiter 38.650 €
10 Oleksii Khoroshenin 32.800 €
11 Benjamin Pollak 32.800 €
12 Andreas Eiler    28.450 €
13 Joao Vieira 28.450 €
14 Ariel Mantel 25.850 €
15 Emil Ohlsson 25.850 €
16 Bryn Kenney 23.300 €
17 Akin Tuna 23.300 €
18 Ami Barer 20.700 €
19 Jonathan Little 20.700 €
20 Dimitar Danchev 20.700 €
21 Kent Lundmark 18.950 €
22 Georgios Karakousis 18.950 €
23 Bertrand “ElkY” Grospellier PokerStars Team Pro 18.950 €
24 Martin Finger    17.250 €
25 Martin Kahbrel 17.250 €
26 Steve O’Dwyer 17.250 €
27 Shannon Shorr 17.250 €

Julian Track gewinnt die EPT Prag!

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Von diesem Ergebnis beim allerersten Live-Turnier träumt jeder Pokerspieler. Julian Track kam, sah und siegte beim € 5.300 No Limit Hold’em Main Event der PokerStars European Poker Tour (EPT) Prag und sicherte sich damit bei seinem ersten Live-Turnier € 725.000.

Julian Track war der Chipleader, als es gestern Mittwoch, den 18. Dezember, zurück an den Final Table ging. Ole Schemion war ebenfalls mit von der Partie und die deutschen Hoffnungen waren damit schon sehr groß. Der Final Table konnte sich aber doch auch sehen lassen. Stephen Chidwick war ebenso mit dabei wie Max Silver. Nach einem sehr, sehr schnellen Tag 5 sollte es gestern dann doch länger dauern, bis die Entscheidung gewfallen war.

Jorma Nuutinen startete mit einem Double-up gegen Max Silver und war auf einem guten Weg, Musste dann aber doch als Erster den Tisch verlassen. Der Finne raiste mit :Ad: :Ks: , Stephen Chidwick reraiste mit :As: :Kh: und Julian Track im BB erhöhte mit seinen Pocket 10s noch einmal. Als Nuutinen all-in ging, foldete Chidwick, aber Julian callte. Das Board :10d: :8c: :4d: :7h: :5c: und Jorma Nuutinen verabschiedete sich mit Rang 8 für € 83600.

Während es bei Julian Track sehr gut lief, kam Ole Schemion nicht so richtig in Fahrt. Er fiel immer weiter zurück, konnte dann aber mit :Ax: :Qx: gegen :Ax: :9x: von Stephen Chidwick verdoppeln. Georgios Sotiropoulos konnte gleich zwei All-ins überstehen, zunächst gegen Stephen Chidwick, dann gegen Max Silver. Auch bei Ole Schemion hielt der Aufwärtstrend an. Mit :Ah: :Kh: eliminierte er Zdravko Duvnjak mit :10h: :8h: , das Board :Kc: :9h: :2h: :Ks: :4s: und Duvnjak ging mit Platz 7.

Stephen Chipwick schickte dann im Engländerduell Max Silver nach Hause. Letzterer war mit :As: :10h: gegen :7s: :7c: von Stephen all-in, das Board :10s: :4c: :8s: :4d: :7h: und damit Platz 6 und € 160.200 für Silver.

Ole Schemion war damit wieder der Shortstack am Tisch. Er sah seine Chance zum Double-up, als er die 3-Bet von Julian Track mit einem All-in beantwortete. Georgios Sotiropoulos, der den Pot eröffnet hatte, foldete, aber Julian callte mit :7d: :7h: und Ole zeigte die Zehner. Das Board :2h: :8c: :2s: :7s: :9h: entschied aber zu Gunsten von Julian, der damit schon zwei Drittel aller Chips vor sich stapelte. Ole musste sichtlich enttäuscht mit Rang 5 für € 218.300 den Tisch verlassen.

Es sollte doch einige Zeit bis zum nächsten Seat open vergehen. Julian war massiver Chipleader und die anderen versuchten irgendwie an Chips zu kommen. Georgios Sotiropoulos schickte Ka Kwan Lu mit Rang 4 nach Hause. Der Grieche raiste mit :8h: :7d: am Button und Ka Kwan Lu callte im BB mit :Kd: :10c: . Der Flop :2d: :Ks: :8d: brachte den Treffer für beide und beide checkten. Der Turn :7c: startete die Action und die Chips von Lu waren letztlich auch in der Mitte. Der River :4h: rettete ihn nicht mehr und er musste Platz 4 für € 283.800 nehmen.

Stephen Chidwick, immerhin schon mit einem dritten Platz beim Eureka Main Event in der Tasche, schaffte es, auch den dritten Platz beim EPT Main Event zu erobern. Mit :Ah: :10c: trat er short gegen :Kd: :Qh: von Georgios Sotiropoulos an, das Board :3c: :6h: :Qs: :4c: :Qd: und so verabschiedete sich Chidwick mit Platz 3 für € 378.000.

Durch die letzten Seat open war Georgioe Sotiropoulos schon nahe an Julian Track herangekommen, allerdings hatte Julian noch immer einen Vorsprung. Mit 16,7 gegen 13,4 Mio Chips startete Julian ins Heads-up. Trotz allem gab es aber einen Deal, da Julians gesundheitliche Verfassung zunehmend schlimmer wurde. Das hinderte ihn aber nicht daran seinen Vorsprung schnell auszubauen und fast wäre das Duell schon vorbei gewesen. Mit :Qx: :10x: traf Julian den Flop :Jx: :9x: :8x: optimal, aber auch Georgios war mit :Jx: :8x: gut dabei. Entsprechend war auch die Action. Am Turn :2d: callte Julian nur, am River :6h: spielte Georgios erneut an, foldete aber tatsächlich, als Julian all-in ging. Nach diesem Pot hatte Julian seine Führung bereits auf 21:9 Mio ausgebaut. Dieser Vorsprung wurde noch größer und bis zur nächsten Pause war man dann auch schon bei 28:2 Mio. angelangt. Mit :Ah: :2s: konnte Georgios dann aber gegen :Kh: :6s von Julian verdoppeln. Allerdings war das Comeback nur von kurzer Dauer. Mit :Qs: :Jc: war Georgios Sotiropoulos bald erneut all-in und traf dabei auf :10c: :10h: von Julian. Das Board :Ks: :9h: :2c: :4c: .3s: und Julian Track holte in seinem ersten Live-Turnier den Sieg beim EPT Prag Main Event für € 725.000. Nach so einem Einstand darf man gespannt sein, wie er sich beim Aussie Millions Main Event schlägt, denn das wird sein zweites und vielleicht auch letztes Live-Event sein. Bereits im Vorfeld hat er angekündigt, dass er keine Live-Karriere anstrebt und ihn vor allem das lange Überlegen beim Live-Poker stört. Für die Aussie Millions hat er sich bereits qualifiziert und dort wird er auch sicher antreten.

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Rang Name Nation Status Preisgeld Deal
1 Julian Track Germany PokerStars qualifier € 889.000 € 725.700
2 George Sotiropoulos Greece € 536.700 € 700.000
3 Stephen Chidwick UK PokerStars qualifier € 378.000
4 Ka Kwan Lau Spain PokerStars player € 283.800
5 Ole Schemion Germany PokerStars qualifier € 218.300
6 Max Silver UK PokerStars player € 160.200
7 Zdravko Duvnjak Croatia PokerStars player € 118.200
8 Jorma Nuutinen Finland PokerStars player € 84.600
9 Sigurd Eskeland Norway PokerStars qualifier € 66.050
10 Radek Stockner Czech Republic € 54.900
11 Erwann Pecheux France € 54.900
12 Ori Hasson Israel PokerStars qualifier € 49.200
13 Andrew Chen Canada Live Satellite € 49.200
14 Nikita Nikolaev Russia PokerStars qualifier € 44.300
15 Dimitri Holdeew Germany PokerStars player € 44.300
16 Tapio Vihakas Finland PokerStars qualifier € 39.400
17 Artem Metalidi Ukraine PokerStars qualifier € 39.400
18 Ihar Soika Belarus PokerStars qualifier € 34.500
19 Tamer Kamel UK PokerStars qualifier € 34.500
20 Romain Chauvassagne France Live Satellite € 34.500
21 Lasell King Germany   € 29.600
22 Tomasz Kowalski Poland € 29.600
23 Anders Dahlin Sweden € 29.600
24 Piotr Pietrzak Poland PokerStars player € 24.900
25 Sotirios Koutoupas Greece € 24.900
26 Yury Gulyy Russia € 24.900
27 Tiberu-Florian Georgescu Romania € 24.900
28 Jonathan Roy Canada € 21.200
29 Sam Chartier Canada PokerStars qualifier € 21.200
30 Rudi Johnsen Norway PokerStars qualifier € 21.200
31 Cezar Oprea Romania Live Satellite € 21.200
32 Emmanuel Murgia Belgium € 18.400
33 Ludovic Lacay France € 18.400
34 Stefan Kolossow Germany PokerStars player € 18.400
35 Ana Marquez Spain PokerStars qualifier € 18.400
36 Ciaran Burke Ireland PokerStars qualifier € 18.400
37 Ari Engel USA PokerStars player € 18.400
38 Szabolcs Mayer Hungary € 18.400
39 Moshe Elazar Israel PokerStars player € 18.400
40 Artem Romanov Russia € 15.600
41 Martin Wiklund Sweden PokerStars qualifier € 15.600
42 Dmytko Samoilenko Ukraine Live Satellite € 15.600
43 Vit Blachut Czech Republic € 15.600
44 Marcello Miniucchi Italy € 15.600
45 Sven Krieger Germany   € 15.600
46 Julien Jean-Paul Brulet Belgium PokerStars qualifier € 15.600
47 Morten Klein Norway € 15.600
48 Sergey Baburin Russia PokerStars player € 15.600
49 Jesper Winzerling Sweden Live Satellite € 15.600
50 Andrey Volkov Russia € 15.600
51 Joao Simao Brazil PokerStars qualifier € 15.600
52 Victor Sheerman Russia € 15.600
53 Simon Mattsson Sweden PokerStars qualifier € 15.600
54 Andrea Benelli Italy € 15.600
55 Kevin Iacofano UK PokerStars qualifier € 15.600
56 Igor Yaroshevskyy Ukraine PokerStars player € 13.200
57 Aleksey Ponakov Latvia PokerStars player € 13.200
58 Liutauras Armanavicius Lithuania PokerStars qualifier € 13.200
59 Nihat Karyagdi Romania PokerStars qualifier € 13.200
60 Jonathan Little USA € 13.200
61 Marcelo da Fonseca Brazil PokerStars qualifier € 13.200
62 Oleh Okhotskyi Ukraine € 13.200
63 Jonathan Duhamel Canada PokerStars Team Pro € 13.200
64 Alex Bilokur Russia € 13.200
65 Nicolai Kramer Germany   € 13.200
66 Andrey Grenko Russia € 13.200
67 Denys Drobyna Ukraine € 13.200
68 Paolo Compagno Switzerland   € 13.200
69 Micha Hoedemaker Netherlands € 13.200
70 Dario Sammartino Italy € 13.200
71 Eugene Katchalov Ukraine PokerStars Team Pro € 13.200
72 Stefan Vagner Slovakia € 11.100
73 Marius Heiene Sweden € 11.100
74 Walid Bou Habib Lebanon PokerStars qualifier € 11.100
75 Darren Elias USA PokerStars player € 11.100
76 Anders Rasmussen Denmark € 11.100
77 Antonio Lafosse Peru € 11.100
78 Vadim Belov Russia PokerStars qualifier € 11.100
79 Joe Laming UK € 11.100
80 Murad Akhundov Azerbaijan € 11.100
81 Marc-Andre Ladouceur Canada PokerStars Team Online € 11.100
82 Karel Kratochvil Czech Republic PokerStars qualifier € 11.100
83 Lucas Reeves UK PokerStars player € 11.100
84 Ihar Koshal Belarus PokerStars qualifier € 11.100
85 Adrian Piasecki Poland PokerStars qualifier € 11.100
86 Sebastian Saffari UK PokerStars qualifier € 11.100
87 Andrii Nadieliaiev Ukraine € 11.100
88 Denis Pisarev Russia PokerStars qualifier € 11.100
89 Darie Vlad Romania PokerStars player € 11.100
90 Valentino Yasenov Konakchiev Bulgaria PokerStars qualifier € 11.100
91 Grigory Pakhomov Russia € 11.100
92 Mariusz Klosinski Poland € 11.100
93 Adrian Mateos Diaz Spain PokerStars qualifier € 11.100
94 Simon Deadman UK PokerStars player € 11.100
95 Apostolos Bechrakis Germany Live Satellite € 11.100
96 Mikhail Marchenko Russia PokerStars qualifier € 9.900
97 Andreas Berggren Sweden PokerStars qualifier € 9.900
98 Marinko Skoric Bosnia and Herzegovina Live Satellite € 9.900
99 Dermot Blain Ireland PokerStars player € 9.900
100 Dmitry Ponomarev Russia € 9.900
101 Jan Sjavik Norway PokerStars player € 9.900
102 Vitaly Lunkin Russia € 9.900
103 Gwendal Montiton France Live Satellite € 9.900
104 Dmitry Vitkind Russia PokerStars qualifier € 9.900
105 Amir Lehavot USA PokerStars player € 9.900
106 Bertrand “ElkY” Grospellier France Team PokerStars Pro € 9.900
107 Tobias Garp Sweden PokerStars player € 9.900
108 Christian Grundtvig Denmark € 9.900
109 Henrique Pinho Portugal Team PokerStars Pro € 9.900
110 Robert Auer Germany  PokerStars qualifier € 9.900
111 Gaik Karabakhtcian Russia € 9.900
112 Panicos Ellinas UK PokerStars qualifier € 9.900
113 Niclas Svensson Sweden PokerStars qualifier € 9.900
114 Marco Leonzio Italy € 9.900
115 Aliaksandr Posled Russia Live Satellite € 9.900
116 Frei Dilling Denmark € 9.900
117 Marc MacDonnell Ireland PokerStars player € 9.900
118 Peter Siemund Germany   € 9.900
119 Mateusz Zbikowski UK PokerStars qualifier € 9.900
120 Ben Martin UK PokerStars qualifier € 9.000
121 Hugo Felix Portugal PokerStars qualifier € 9.000
122 Dany Parlafes Romania Live Satellite € 9.000
123 Pasquale Braco Italy Live Satellite € 9.000
124 Dominik Nitsche Germany PokerStars qualifier € 9.000
125 Anton Bertilsson Sweden € 9.000
126 Taylor Von Kriegenbergh USA PokerStars qualifier € 9.000
127 Jan Ramik Czech Republic € 9.000
128 Jan-Eric Schwippert Germany PokerStars player € 9.000
129 Franz-Josef Breuer Germany  PokerStars qualifier € 9.000
130 Dimitrios Kalaroutis Greece PokerStars qualifier € 9.000
131 Boutros Naim Lebanon PokerStars qualifier € 9.000
132 Tom Alner UK € 9.000
133 Mikhail Shevchuk Russia Live Satellite € 9.000
134 Apostolos Chatzopoulos Germany Live Satellite € 9.000
135 Viatcheslav Ortynskiy Russia PokerStars player € 9.000
136 Roman Korenev Russia PokerStars player € 9.000
137 Thomas Pedersen Denmark € 9.000
138 Filippo Lazzaretto Italy Live Satellite € 9.000
139 Charles Chaya Canada PokerStars qualifier € 9.000
140 Sylvain Loosli France € 9.000
141 Scott Margereson UK PokerStars qualifier € 9.000
142 Matthew Haugen USA € 9.000
143 Paul Volpe USA PokerStars qualifier € 9.000
144 Kitty Kuo China PokerStars qualifier € 8.600
145 Benjamin Pollak France € 8.600
146 Andre Goldbaum Brazil € 8.600
147 Timothy Ulmer Canada PokerStars qualifier € 8.600
148 Sebastian Langrock Germany   € 8.600
149 Thomas Muhlocker Germany PokerStars qualifier € 8.600
150 Hugh Drummond Canada PokerStars player € 8.600
151 Ilan Suloman Israel € 8.600

Marc-Etienne McLaughlin holt Tag 2 der WPT Prag

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Während es bei der EPT Prag für Deutschland allen Grund zum Jubeln gibt, die die Ausbeute beim € 3.300 Championship Event der World Poker Tour (WPT) Prag eher mager. Nur zwei Deutsche – Julian Thomas und Waldemar Essig – haben es in Tag 3 geschafft, Chipleader ist November Niner Marc-Etienne McLaughlin.

Die Registrierung war noch bis zu Beginn von Tag 2 möglich und viele nutzen noch die Chance, sich (erneut) einzukaufen. Darunter waren unter anderem Paul Volpe, Steve O’Dwyer, Simon Ravnsbaek, Ana Marquez, Davidi Kitai und einige mehr. Das brachte die Gesamtteilnehmerzahl auf 306, was einen Preispool von € 881.555 bedeutete. Die Top 36 Plätze werden bezahlt, der Sieger darf sich auf € 206.230 inklusive $15.400 WPT World Championship Ticket freuen.

Für Simon Ravnsbaek war der Tag auch schnell wieder vorbei, aber auch Vishal Pundjabi und Marvin Rettenmaier hatten früh Feierabend. Mit den Queens trat Marvin gegen :Ax: :Kx: an und musste seinen Platz räumen.

Auch Michael Tureniec und Steve O’Dwyer fanden sich auf der Bustout Liste wieder. Robert Haigh verabschiedete sich gegen den Nut Flush von Senadin Cosic, Paul Volpe mit dem Full House gegen das höhere von Andrea Benelli.

In sehr guter Form präsentierte sich PartyPoker und WPT Aushängeschild Kara Scott, die zwischendurch auch die Führung übernehmen konnte. Liv Boeree dagegen lief mit :Ax: :Qx: gegen Asse und musste sich ebenso wie Michael Friedrich, Anton Wigg und Simon Deadman noch vor der Dinnerbreak verabschieden. Mustapha Kanit war gut in den Tag gestartet, aber auch für ihn gab es schließlich kein Happy End, ebenso wie für Stjepan Jokic sowie Sylvain Loosli, Fabrice Soulier, Will Failla und Hans Hein. Kurz vor Schluss erwischte es auch Ana Marquez, die mit :Ax: :Qx: gegen :Ax: :4x: und zwei Mal der :4x: auf dem Board das Nachsehen hatte. Jonathan Duhamel musste gehen, als er mit Pocket 5s gegen die Kings von Martin Staszko lief, Lasell King mit :As: :Jh: gegen :Ad: :7c: , da am Board :8h: :4s: :4h: :5c: :6h: fiel.

Letztlich war es November Niner Marc-Etienne McLaughlin, der sich an Tag 2 die Führung vor Kara Scott holen konnte. Nur 63 Spieler sind noch übrig, wobei mit Julian Thomas und Waldemar Essig nur noch zwei Deutsche mit dabei sind.

Heute geht es um 14 Uhr in den dritten Tag und heute werden auch die Geldränge erreicht. Die Updates findet Ihr unter www.wpt.com.

Rang Vorname Name Nation Chipcount Table Seat
1 Marc Etienne McLaughlin Canada 410.800 2 1
2 Kara Scott United Kingdom 375.100 6 2
3 Andrey Shatilov Russia 366.600 5 8
4 Manuel Bevand France 303.100 1 8
5 Samantha Cohen USA 291.600 6 3
6 Roger Hairabedian France 290.600 1 1
7 Valeri Savov Bulgaria 289.200 4 6
8 Vasili Firsau Belarus 284.500 5 2
9 Ryan Spittles United Kingdom 238.800 4 8
10 Marcin Wydrowski Poland 211.100 4 5
11 Roberto Romanello United Kingdom 209.000 7 6
12 Andrey Vlasenko Russia 205.000 3 5
13 Govert Metaal Netherlands 196.800 1 4
14 David Peters USA 190.900 4 9
15 Gleb Tremzin Russia 190.000 2 4
16 Ognjen Sekularac Serbia 189.500 6 7
17 Jan Sušický Czech Republic 187.600 7 7
18 Julian Thomas Germany 186.500 2 5
19 Vinny Pahuja USA 184.500 6 4
20 Paul Berende Netherlands 172.700 6 9
21 Jason Duval Canada 172.100 7 8
22 Zoltan Gonczo Hungary 171.500 2 2
23 Ben White USA 169.000 7 2
24 Martin Staszko Czech Republic 157.100 4 1
25 Jan Ramík Czech Republic 153.000 6 8
26 Andrea Benelli Italy 152.400 2 8
27 Yann Patrick Del Rey France 151.000 1 2
28 David Susigan France 144.600 1 5
29 Andreas Samuelsson Sweden 143.800 4 7
30 Gintaras Simaitis Lithuania 142.900 2 6
31 Mark Dalimore Ireland 138.100 5 3
32 Nazim Gullaud United Kingdom 127.300 5 5
33 Mateusz Moolhuizen Netherlands 126.700 1 9
34 Piotr Robert Pietrzak Poland 124.300 2 3
35 Emil Mattsson Sweden 115.000 3 8
36 Peter Boros Slovakia 111.500 3 4
37 Yann Dion Canada 104.900 3 1
38 Guillaume Rivet Canada 104.900 7 4
39 Timur Margolin Israel 103.800 5 9
40 Micha Hoedemaker Netherlands 103.200 7 3
41 Daniel Laidlaw Australia 95.900 7 1
42 Stéphane Benadiba France 91.700 5 4
43 Michal Polchlopek Poland 90.500 3 2
44 Vadim Markushevski Belarus 84.600 1 6
45 Erwann Pecheux France 77.900 6 6
46 Desislav Velikov Bulgaria 77.700 4 3
47 Chanracy Khun Canada 75.600 7 5
48 Scott Augustine USA 74.800 6 1
49 Tomas Fara Czech Republic 70.100 4 2
50 Sylvain Bouchard Canada 67.100 2 7
51 Mickael Jean Pages France 65.300 1 7
52 Arkadiusz Jerzy Olszowy Poland 65.000 5 6
53 Tamer Ashraf Kamel United Kingdom 64.100 5 1
54 Marc Trijaud France 62.400 4 4
55 Kevin MacPhee USA 59.100 3 6
56 Waldemar Essig Germany 58.500 3 9
57 Lasse Frost Denmark 56.000 3 7
58 Kacper Marcin Pyzara Poland 49.300 6 5
59 Khazket Nebezhev Russia 43.000 3 3
60 Benjamin Pollak France 42.000 2 9
61 Sam Greenwood Canada 32.100 5 7
62 Carla Solinas Italy 30.300 7 9
63 Maxence Dupont France 27.200 1 3

Payouts:

Position Payout
1 206.230 €
2 135.000 €
3 85.000 €
4 63.000 €
5 47.000 €
6 38.000 €
7 32.000 €
8 25.000 €
9 18.125 €
10 14.000 €
11 14.000 €
12 14.000 €
13 11.900 €
14 11.900 €
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